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Gestaltung der „Spielelandschaft Inde“ , Eschweiler/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2031493
Tag der Veröffentlichung
14.04.2021
Aktualisiert am
14.04.2021
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Landschaftsarchitekt*innen
Auslober
Koordination
HJP Planer Heinz Jahnen Pflüger, Aachen
Preisgerichtssitzung
12.08.2020

1. Preis Teilbereich Gutenbergstraße

winterscheid - weidenhaupt landschaftsarchitektur

1. Preis Teilbereich Indestraße

KRAFT.RAUM.

Anerkennung

hermanns landschaftsarchitektur umweltplanung
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung

Wettbewerbsaufgabe
Das Plangebiet Eschweiler-West ist in das Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ des Landes NRW aufgenommen worden. Als Grundlage dient das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Eschweiler-West (ISTEK) aus dem Jahr 2018. Eine zentrale Maßnahme des ISTEKs ist die qualitative Gestaltung von Spiel- und Bewegungsflächen an der Inde, kurz „Spielelandschaft Inde“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf zwei räumlich getrennten Flächen:

Eine Fläche befindet sich westlich der Gutenbergstraße. Das Angebot mit einem „Spielhaus“ und zwei Ballspieltoren ist nicht zeitgemäß und deckt in keiner Weise den Bedarf an Spielmöglichkeiten ab. In dem überproportional von Kindern und Jugendlichen bewohnten Bereich der Gutenbergstraße sind lediglich private Kleinkinderspielplätze mit einer zumeist sanierungsbedürftigen Ausstattung vorzufinden.

Aufgrund eines Kitaneubaus zwischen der Straße Grüner Weg und der Indestraße und dem somit entstehenden Verdrängungsprozess der dortigen Spielplatzflächen steht der Grünflächenbereich nördlich der Inde ebenfalls im Fokus Es gilt dort, das vorhandene Angebot von Skateranlage und Bolzplatz um weitere Aufenthaltsqualität und Spielmöglichkeiten zu ergänzen.

Die Gestaltung einer „Spielelandschaft Inde“ soll im Zusammenhang mit der Uferwegumgestaltung Inde und Wohnumfeldverbesserung Gutenbergstraße bedacht und entwickelt werden.

Ziel ist es, ein umsetzungsfähiges, freiraumplanerisches Konzept für die Gestaltung der beiden Freiflächen zu entwickeln, das die Grundlage für einen durch Städtebaufördermittel geförderten Umbau darstellt.

Preisgericht
Thomas Dietrich (Vorsitz)
Michael Reepel Jun.
Joachim Reck

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