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Georg-Moller-Preis 2020 , Darmstadt/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2030365
Tag der Veröffentlichung
26.10.2020
Aktualisiert am
20.11.2020
Verfahrensart
Award
Zulassungsbereich
Regional begrenzt
Teilnehmer
Studenten und Studentinnen des Fachbereichs Architektur der technischen Universität Darmstadt, deren Studienarbeit sich auf Darmstädter Bau- und Planungsaufgaben beziehen
Auslober
Preisgerichtssitzung
26.10.2020

1. Preis

Sebastian Schäfer, Darmstadt

2. Preis

Katja Heilingbrunner, Darmstadt

3. Preis

Ella Westphal, Darmstadt

Anerkennung

Haya Al Bitar, Frankfurt am Main

Anerkennung

Maximilian Gehron, Darmstadt
Verfahrensart
Preis / Auszeichnung (nur für Studenten)

Wettbewerbsaufgabe
Der „Georg-Moller-Preis“ der Technischen Hochschule Darmstadt wird in Erinnerung an das Werk von Georg Moller (1784-1852) gestiftet. Im Geiste der Vielfalt und mit dem Ziel einer schöpferischen Verknüpfung von Theorie und Praxis soll von der Technischen Hochschule Darmstadt und den zuständigen Ämtern die Auseinandersetzung mit den kommunalpolitischen Fragestellungen der Studienstadt gefördert werden. Gleichzeitig soll der Preis das fachliche Gespräch zwischen der Stadt Darmstadt und der Technischen Hochschule beleben.
Georg Moller war ein bedeutender Architekt und Bauforscher, der als Leiter des Hessischen Staatsbauwesens mit seinen städtebaulichen Planungen die bürgerlich-klassizistische Struktur des Darmstädter Stadtgrundrisses maßstabsgebend geprägt hat.

Die Entwurfsaufgabe besteht darin, im Dreiklang mit dem Landesmuseum und dem städtischen Archiv im Haus der Geschichte die Stadtbibliothek als Teil des Herrngartens oder aber als Auftakt und Abschluss des Herrngartens neu zu denken. Die besondere Situation zwischen Park und Innenstadt, eingebettet in die einzigartige stadträumliche Struktur, erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit dem Ort. Die Verknüpfung von Gebäude und Freiraum, Zugang und Erschließung, Einblick und Ausblick sind die zentralen Themen bei der Entwicklung der städtebaulichen Setzung. Über die Benutzung hinaus soll die Bibliothek als öffentlicher Ort verstanden werden, in dem das Vermitteln, Bilden und Forschen im Mittelpunkt steht. Es sind Räume oder Bereiche für die verschiedenen Genres und die unterschiedlichen Nutzergruppen zu bilden. Ganztägig, über die Öffnungszeiten hinaus, soll die Bibliothek Besucher, Kinder und auch Forscher einladen und so zu einem öffentlichen Ort, einem kulturellen Marktplatz werden.

Preisgericht
Dr. Barbara Boczek
Jochen Krehbiehl
Felix Leonhardt
Armin Niedenthal
Prof. Felix Waechter
Jochen Partsch

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