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  • Gemeinwesenhaus
  • Gemeinwesenhaus | © Volker Müller, Schwaikheim
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  • 2. Preis: N2 architekten, Fellbach
  • N2 Architekten, Fellbach | Gemeinwesenhaus Köngen
    Copyright: Volker Müller, Schwaikheim
  • N2 Architekten, Fellbach | Gemeinwesenhaus Köngen
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Gemeinwesenhaus , Köngen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2021436
Tag der Veröffentlichung
09.05.2017
Aktualisiert am
28.07.2021
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
20 Arbeiten
Auslober
Koordination
pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
Abgabetermin Pläne
09.06.2017
Abgabetermin Modell
16.06.2017
Preisgerichtssitzung
18.07.2017
Fertigstellung
8/2020

Fotos/Photographs: Volker Müller, Schwaikheim

Bauherr/Client: Gemeinde Köngen

Architektur/Architecture
N2 Architekten PartGmbB, Fellbach
Anita Nitschke · Rainer Nitschke

Außenanlagen: GLDesign Hermann, Köngen

Projektdaten
Hauptnutzfläche: 1.360 m2
Umbauter Raum/BRI: 7.284 m3
BGF: 1.554 m2
Bauzeit: 01/2019 – 08/2020
Baukosten KG 200-700: ca. 6,6 Mio. € brutto

Standort/Location: Burgforum Köngen, Burgweg 42, 73257 Köngen

Fachplanung/Engineering
Statik: bde GmbH, Beratende Ingenieure VBI, Stuttgart
HLS: neo.plan³, Ing.-Büro für Techn. Gebäudeausrüstung, Denkendorf
Elektro: BAGUSAT, Elektro- und Lichtplanung GmbH & Co. KG, Haiterbach

Nutzung
Im Gemeinwesenhaus sollen diverse Nutzungen in einem Haus zusammengeführt werden und Räumlichkeiten für die angrenzende Schule entstehen. Neben der Hauptnutzung, dem Mensabetrieb für die Schule, sind weitere Mehrzweckräume für die Schulnutzung sowie ein Schüler- und Jugendcafe vorgesehen.
In der Mensa sollen mittags bis zu 135 Schüler in 2 Schichten versorgt werden.
Die beiden angrenzenden Multifunktionsräume können bei Bedarf mit der Mensa zusammengeschalten werden. Somit besteht die Möglichkeit, den Raum und das Foyer als Versammlungsstätte für größere Veranstaltungen flexibel zu nutzen.
Der Multifunktionsraum soll u.a. als Bewegungsraum von Kindern, Jugendlichen und Gymnastikgruppen genutzt werden.
Die Mehrzweckräume im Erdgeschoss Süd dienen der Ganztagesbetreuung der Schüler.

Konzept
Die freie Gestaltung der Grundrisse folgt der freien Architektursprache der benachbarten Burgschule und der Topographie der Landschaft.
Während sich die Mensa und Multifunktionsraum nach Süd-Osten zum Schulhof hin öffnet, orientiert sich das Hanggeschoss mit dem Jugendcafe zum südlichen Landschaftsraum.
Das zentrale Foyer bildet den Mittelpunkt und Verteiler des neuen Gemeinwesenhauses.
Das Jugendcafe im Hanggeschoss erhält vom Burgwiesenweg aus einen separaten Eingang.
Die Erschließung erfolgt ebenerdig und barrierefrei vom Schulhof und vom Burgwiesenweg aus. Da das Gelände nach Süd-Westen hin um ca. 3 m abfällt, wird ein Teil des Gebäudes mit einem Hanggeschoss unterbaut. Auch das Hanggeschoss wird ebenerdig an das angrenzende Gelände angeschlossen und erhält einen separaten Zugang von außen.

Organisation
Mensa und Multifunktionsräume lassen sich über eine mobile Trennwand zusammenschließen. Der so entstehende, große Raum lässt sich für größere Veranstaltungen (Abibälle, Abschlussfeiern, Konzerte, etc.) optimal nutzen. Der angrenzende Pausenhof bietet in den Sommermonaten zusätzlich Platz für Aktivitäten im Außenbereich.
Alle Nebenräume, wie Küche, Sanitärbereiche und Lagerräume orientieren sich nach Norden und bilden damit auch gegenüber dem zukünftigen, geplanten Wohngebiet Burgweg West III eine schalltechnische Abtrennung. Die Anlieferung der Mensa erfolgt von Nord-Westen über den Burgwiesenweg aus. Hier befindet sich eine kleine Anlieferzone mit Wendefläche. Der Außengeräteraum und Müllraum befinden sich in direkter Nähe am Burgwiesenweg.
Auf der anderen Seite des Foyers im 2-geschossigen Gebäudebereich sind weitere sind Mehrzweckräume angeordnet, die für die Ganztagesbetreuung der Schüler genutzt werden sollen. Ebenso sind hier Büro- und Personalräume untergebracht, die für die Schulsozialarbeit benötigt werden.
Eine großzügige Treppe verbindet das Foyer mit den Räumen im Hanggeschoss. Hier sind neben dem Schüler- und Jugendcafe, auch eine Teeküche, ein Material- und Getränkelager sowie ein Bandproberaum und diverse Neben- bzw. Technikräume untergebracht.

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Zwischenbericht des Projektes – April 2020

Im Gemeinwesenhaus der Gemeinde Köngen sollen verschiedene Nutzungen und Nutzergruppen in einem Haus zusammengeführt werden. Es sollen Räumlichkeiten für die angrenzende Schule, für ehrenamtliche Tätigkeiten und für das Jugendhaus Trafo entstehen, wobei die schulische Nutzung des gesamten Gebäudes im Vordergrund steht. In diesem Gebäude soll vorwiegend während und über die Schulzeiten hinaus non-formale und informelle Bildung stattfinden. Räume für diesen Bereich dürfen nicht nach dem Vorbild des klassischen Klassenzimmers konzipiert werden. Bei diesem Wettbewerb haben N2 Architekten PartGmbB aus Fellbach im Sommer 2017 einen zweiten Preis gewonnen und im Rahmen eines nachgeschaltenen Verhandlungsverfahrens den Zuschlag erhalten. Sie wurden mit den Leistungsphasen eins bist neun beauftragt. Anfang 2019 erfolgte der Baubeginn, die voraussichtliche Fertigstellung ist für August 2020 geplant. Im Vergleich zum Wettbewerbsentwurf haben sich lediglich geringfügige, aber keine wesentlichen Änderungen ergeben.

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Fotos und Planmaterial des realisierten Projekts:

  • N2 Architekten, Fellbach | Gemeinwesenhaus Köngen | © Volker Müller, Schwaikheim
  • N2 Architekten, Fellbach | Gemeinwesenhaus Köngen
  • N2 Architekten, Fellbach | Gemeinwesenhaus Köngen | © Volker Müller, Schwaikheim
  • N2 Architekten, Fellbach | Gemeinwesenhaus Köngen | © Volker Müller, Schwaikheim
  • N2 Architekten, Fellbach | Gemeinwesenhaus Köngen | © Volker Müller, Schwaikheim
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  • N2 Architekten, Fellbach | Gemeinwesenhaus Köngen | © Volker Müller, Schwaikheim
  • Gemeinwesenhaus
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    Copyright: Volker Müller, Schwaikheim
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    Copyright: Volker Müller, Schwaikheim
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    Copyright: Volker Müller, Schwaikheim
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    Copyright: Volker Müller, Schwaikheim
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1. Preis

Atelier Schmelzer Weber, Dresden
Peter Weber
Mitarbeit: Paul Schmelzer
  • 1. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 1. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 1. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 1. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 1. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 1. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden

2. Preis

N2 architekten, Fellbach
Anita Nitschke · Rainer Nitschke
  • 2. Preis: N2 architekten, Fellbach
  • 2. Preis: N2 architekten, Fellbach
  • 2. Preis: N2 architekten, Fellbach
  • 2. Preis: N2 architekten, Fellbach
  • 2. Preis: N2 architekten, Fellbach
  • 2. Preis: N2 architekten, Fellbach

3. Preis

Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
Wolfgang Schwarz
Mitarbeit: Juliane Schwarz · Sebastian Schwarz
L.Arch.: Wolfgang Blank
Energie: EGS-plan Ing.-Ges. mbH, Simone Idler
  • 3. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 3. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 3. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 3. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 3. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 3. Preis: Schwarz.Jacobi Architekten PartGmbB, Stuttgart

Anerkennung

Kamm Architekten, Stuttgart
Stefan Kamm
L.Arch.: g2-Landschaftsarchitekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Kamm Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Kamm Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Kamm Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Kamm Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Kamm Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Kamm Architekten, Stuttgart

Anerkennung

Ludwig Architekten, Köngen
Dieter Ludwig
Mitarbeit: Markus Rückheim
Almut Weinecke-Ludwig
Fachplaner: Gala-Bau, Nürtingen
Thomas Frank
  • Anerkennung: Ludwig Architekten, Köngen
  • Anerkennung: Ludwig Architekten, Köngen
  • Anerkennung: Ludwig Architekten, Köngen
  • Anerkennung: Ludwig Architekten, Köngen
  • Anerkennung: Ludwig Architekten, Köngen
  • Anerkennung: Ludwig Architekten, Köngen

Anerkennung

DAI GmbH, München
Bernd Callsen
Mitarbeit: Janke Ipsen · Sergii Bura
Jakob Scheidemann · Julian Kretner
  • Anerkennung: DAI GmbH, München
  • Anerkennung: DAI GmbH, München
  • Anerkennung: DAI GmbH, München
  • Anerkennung: DAI GmbH, München
  • Anerkennung: DAI GmbH, München
  • Anerkennung: DAI GmbH, München
Verfahrensart
Offener einphasiger hochbaulicher Planungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Köngen strebt den Bau eines Gemeinwesenhauses an. Hier sollen verschiedene Nutzungen und Nutzergruppen in einem Haus zusammengeführt werden. Es sollen Räumlichkeiten für die angrenzende Schule, für ehrenamtliche Tätigkeiten und für das Jugendhaus Trafo entstehen, wobei die schulische Nutzung des gesamten Gebäudes im Vordergrund steht. In diesem Gebäude soll vorwiegend während und über die Schulzeiten hinaus non-formale und informelle Bildung stattfinden. Räume für diesen Bereich dürfen nicht nach dem Vorbild des klassischen Klassenzimmers konzipiert werden.
Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im westlichen Bereich der Gemeinde Köngen. Dieses erstreckt sich von dem Burgweg im Osten bis hin zu den Burgwiesen im Westen.
Die Raumprogrammfläche für das Gemeinwesenhaus beträgt etwa 1.160 m2. Die im Raumprogramm als Erdgeschoss (EG) gekennzeichneten Flächen müssen zwingend barrierefrei und ebenerdig vom Schulhof erreichbar sein.
Die Räume, die als Obergeschoss (OG) gekennzeichnet sind, können frei/flexibel in ihrer Lage (OG und/oder UG) im Gebäude angeordnet werden.
Die größten Räume des Neubaus werden sich im ebenerdigen Bereich in Richtung Schulhof befinden. Hier sollen unter anderem die Mensa und die dazugehörigen Räume, der Multifunktionsraum, die Technikräume und verschiedene Nebenräume untergebracht werden.
Das neue Gemeinwesenhaus wird auch tagsüber während des Schulbetriebs von anderen Nutzergruppen genutzt werden, zu dieser Tageszeit ist eine Erschließung über den Schulhof, ausgenommen der Mensabetrieb für die Schüler, nicht möglich. Eine klar erkennbare Eingangssituation an den Burgwiesen soll die zukünftige Hauptadresse des Neubaus bilden. Ein zentraler Erschließungskern führt die Besucher zu allen Einrichtungen des Hauses.

Competition assignment
A new community house in Köngen is planned for the neighboring school, the youth centre Trafo etc. The site in the west of Köngen covers 1.160 m2 with barrier-free areas on the ground floor (EG). The rooms on the upper floor (OG) or basement (UG), can be arranged freely. The largest rooms will be on the ground level facing the school yard. The new building will also be used during the day. The entrance at Burgwiesen will form the future main address with a central access core to all facilities.

Fachpreisrichter
Prof. Cornelia Bott, Korntal (Vors.)
Prof. Christina Simon-Philipp, Stuttgart
Oliver Braun, Stuttgart
Martin Feketics, Stuttgart
Stefan Bräuning, Esslingen

Sachpreisrichter
Otto Ruppaner, Bgm., Gemeinde Köngen
Stefan Eisenhardt, Gemeinderat Köngen
Günter Hoffelner, Gemeinderat Köngen
Gerhard Gorzellik, Gemeinderat Köngen

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt einstimmig, die Verfasser der mit den Preisen ausgezeichneten Arbeiten zu Bietergesprächen nach der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge VgV einzuladen.

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