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Gemeindezentrum der ev. Kirchengemeinde Petrus-Giesensdorf , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029594
Tag der Veröffentlichung
29.06.2020
Aktualisiert am
05.08.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architektur + Stadtplanung Fiebig Schönwälder Zimmer, Berlin
Preisgerichtssitzung
29.06.2020

1. Preis

kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin

2. Preis

SEHW Architektur, Berlin

3. Preis

Springer Architekten Gesellschaft mbH, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb nach RPW

Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Petrus-Giesensdorf beabsichtigt den Neubau eines Gemeindezentrums auf dem Gelände der Celsiusstraße 71, 12207 Berlin, mit einer Bruttogrundfläche von ca. 1.300 m2.

Wettbewerbsaufgabe ist, der Entwurf eines ein- bis zweigeschossigen Gebäudes innerhalb des vorgegebenen Grundstückes in Berlin Lichterfelde, wobei das bis dato existierende eingeschossige Gebäude aus den 60er Jahren zur Disposition steht.

Mit dem Wettbewerb soll ein gestalterisch anspruchsvoller und funktional überzeugender Entwurf für den Neubau des Gemeindezentrums gefunden werden. Der Standort ist gekennzeichnet durch seine Lage in einem Sozialwohnungsbaugebiet der 60er-70er Jahre, süd-westlich der Thermometersiedlung. Zum „Stangenpfuhlgraben“ ist ein Sicherheits- abstand von mindestens 5m einzuhalten.

Für das Gemeindezentrum soll ein zentraler, einladender „Vorplatz“ als Eingangsbereich geschaffen werden, der als niedrigschwelliges Angebot auf die vielfältigen Nutzungen des Zentrums aufmerksam macht.

Das geplante Gemeindezentrum soll eine Netto-Nutzfläche von rund 865 m2 aufweisen. Dies beinhaltet rund 140 m2 Nutzungsfläche für die Pfarr-Wohnung, wobei sich der Bauherr hierzu vorbehält diese zu einem späteren Zeitpunkt zu realisieren.

Von den Wettbewerbsteilnehmern wird ein standortverträglicher, architektonisch anspruchsvoller Entwurf unter dem Aspekt des energieoptimierten Bauens im Sinne eines innovativen energie- und kosteneffizienten Gebäudekonzepts im Passivhausstandard und nach der aktuell gültigen EnEV erwartet.

Als Kostenrahmen der Kostengruppen 300 bis 500 ist eine Summe von rund 2.20 Mio. Euro (netto) vorgesehen. Dieser Kostenrahmen ist im weiteren Planungsverfahren einzuhalten.

Preisgericht
Julia Tophof (Vorsitz), Prof. Claus Anderhalten, Bettina Georg,
Nils Thamm, Architekt, Konsistorium EKBO / Kyung-Ae Kim-Nalleweg,
Architektin, Berlin

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