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Gemeindezentrum der Katholischen Kirchengemeinde St. Matthäus , Düsseldorf-Garath/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2019088
Tag der Veröffentlichung
23.10.2015
Aktualisiert am
18.09.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
4 Arbeiten
Auslober
Koordination
neubighubacher Architektur Städtebau Strukturentwicklung, Köln
Preisgerichtssitzung
18.09.2015

1. Preis

Architekturbüro Peter Böhm, Köln
Prof. Gottfried Böhm
Mitarbeit: Radu Codrean · Philippe Martens
  • 1. Preis: Architekturbüro Peter Böhm, Köln
  • 1. Preis: Architekturbüro Peter Böhm, Köln
  • 1. Preis: Architekturbüro Peter Böhm, Köln
  • 1. Preis: Architekturbüro Peter Böhm, Köln
  • 1. Preis: Architekturbüro Peter Böhm, Köln
  • 1. Preis: Architekturbüro Peter Böhm, Köln
  • 1. Preis: Architekturbüro Peter Böhm, Köln
  • 1. Preis: Architekturbüro Peter Böhm, Köln
  • 1. Preis: Architekturbüro Peter Böhm, Köln
  • 1. Preis: Architekturbüro Peter Böhm, Köln

2. Preis

Schilling Architekten GmbH, Köln
Prof. Johannes Schilling
Mitarbeit: Denise Stiebing · Alexandra Pacher-Theinburg
urbane gestalt Johannes böttger landschaftsarchitekten, Köln
Johannes Böttger
Mitarbeit: Juan Enriquez
  • 2. Preis: Schilling Architekten GmbH, Köln
  • 2. Preis: Schilling Architekten GmbH, Köln
  • 2. Preis: Schilling Architekten GmbH, Köln
  • 2. Preis: Schilling Architekten GmbH, Köln
  • 2. Preis: Schilling Architekten GmbH, Köln
  • 2. Preis: Schilling Architekten GmbH, Köln
  • 2. Preis: Schilling Architekten GmbH, Köln
  • 2. Preis: Schilling Architekten GmbH, Köln
  • 2. Preis: Schilling Architekten GmbH, Köln
  • 2. Preis: Schilling Architekten GmbH, Köln

Anerkennung

ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
Prof. Susanne Groß · Eric Mertens
stern landschaften, Köln
Doron Stern
Statik: IDK Kleinjohann GmbH & Co. KG, Köln
Hans-Jörg Mauer
TGA: TEN GmbH, Aachen
Claudia Rüttgers
Brandschutz: BFT COGNOS GmbH, Aachen
Tobias Flesch/ Herr Börger 

Anerkennung

pier 7 architekten, Düsseldorf
Alexander Pier
FSWLA Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
Prof. Thomas Fenner
Energiekonzept: Stahl+Weiß, Freiburg
Wilhelm Stahl
Verfahrensart
Begrenzte, hochbauliche und freiraumplanerische Mehrfachbeauftragung als Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Zusammenlegung der Kirchengemeinden im Jahr 2007 im Süden Düsseldorfs zur Katholischen Kirchengemeinde St. Matthäus hat einen baulichen Struktur-wandel in der Gemeinde ausgelöst. Im Zentrum steht dabei die zukünftige Fokussierung des Gemeindelebens auf die vormalige Filialkirche St. Matthäus im Ortsteil Garath-Südwest. Im Zentrum der neu geschnittenen Kirchengemeinde ist sie nun die Pfarrkirche der Gemeinde, der Wohnsitz des Pfarrers sowie die Adresse des Pastoralbüros.Am Kirchort am Nordende der Fußgängerzone in Garath-Südwest gibt es derzeit keinen pfarrlichen Versammlungsort. Da mit der Ausnahme des Johanneshauses in Düsseldorf-Hellerhof alle weiteren Pfarrzentren in der Gemeinde abgegeben oder einer anderweitigen Nutzung zugeführt wurden, ist der Neubau eines Gemeindezentrums für die gesamte Kirchengemeinde erforderlich. Der Neubau wird mit der Umsetzung eines neuen Pastoralbüros verknüpft.
Hierfür führte die katholische Kirchengemeinde St. Matthäus mit Unterstützung des Erzbischöflichen Generalvikariats Köln eine Mehrfachbeauftragung als begrenzten, hochbaulichen und freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vier Teilnehmern durch.
Der Bauplatz für den Neubau liegt östlich des vom Kölner Architekturbüros Prof. Gottfried Böhm Ende der 1960er Jahren umgesetzten Bauensembles eines Seniorenheims und der Kirche St. Matthäus, unmittelbar am Nordende der kleinen Fußgängerzone im Ortsteil Garath-Südwest. Er umfasst den heutigen Pfarrgarten sowie auch die Liegenschaften einer ehemaligen, von einem Brand schwer in Mitleidenschaft gezogenen Gaststätte und das der Gaststätte zugeordnete Wohnhaus, die von der Kirchengemeinde im Hinblick auf das Bauvorhaben erworben wurden. Die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe stellt hohe städtebauliche, denk-malpflegerische und freiraumplanerische Anforderungen. Angestrebt wird ein Neubau, der Ansprüche an das energie- und ressourcenschonende Bauen umsetzt.
Die Brutto-Investitionssumme für das Gemeindezentrum und das Pastoralbüro werden mit ca. 2,6 Mio. EUR für die Kostengruppen 300 und 400 veranschlagt.

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