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- wa-2036676
- Tag der Veröffentlichung
- 10.08.2023
- Aktualisiert am
- 20.12.2023
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekt*innen. Stadtplaner*innen sind als Mitverfasser*innen in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekt*innen zugelassen.
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Vaihingen an der Enz
- Koordination
- Kienleplan GmbH, Leinfelden-Echterdingen
- Abgabetermin
- 07.11.2023 17:00
- Preisgerichtssitzung
- 15.12.2023
- Ausstellung
- 17.12.-22.12.2023
1. Preis
RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
Prof. Stephan Lenzen
Mitarbeit: Sahar Karimzadeh, Sabelo Jeebe,
Ildar Biganiokov, Harish Reddy Gilai, Jiachen Li
Visualisierung: Rendercircle
Mitarbeit: Sahar Karimzadeh, Sabelo Jeebe,
Ildar Biganiokov, Harish Reddy Gilai, Jiachen Li
Visualisierung: Rendercircle
Yellow Z urbanism architecture, Berlin
Mario Abel, Prof. Dr. Michael Koch
2. Preis
Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
Leonard Grosch
Mitarbeit: Ziad Abu Sayeed, Jakob Guba,
Robin Tammer, Claudia Magri, Martin Schmitz
Visualisierung: Rendercircle
Mitarbeit: Ziad Abu Sayeed, Jakob Guba,
Robin Tammer, Claudia Magri, Martin Schmitz
Visualisierung: Rendercircle
Studio Wessendorf, Berlin
Jörg Wessendorf
3. Preis
A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
Steffan Robel, Jan Grimmek
Mitarbeiter: Zlatina Stoyanova, Xinyi Wang,
Courtney Jones, Samantha Garcia
Visualisierung: A. Calitz Visual
Mitarbeiter: Zlatina Stoyanova, Xinyi Wang,
Courtney Jones, Samantha Garcia
Visualisierung: A. Calitz Visual
rheinflügel severin, Düsseldorf
Prof. Björn Severin
Mitarbeit: Lisa Haag, Manuel Beckmann
Mitarbeit: Lisa Haag, Manuel Beckmann
Anerkennung
GDLA gornik denkel landschaftsarchitektur partg. mbb, Heidelberg
Daniel Lindemann
Mitarbeit: Isabella Peri, Anna-Marie Rohr, Di Zhao,
Ania Miroforidu, Katja Beerhalter, Robert Schneider
Mitarbeit: Isabella Peri, Anna-Marie Rohr, Di Zhao,
Ania Miroforidu, Katja Beerhalter, Robert Schneider
AAG Loebner Schäfer Weber, Heidelberg
Armin Schäfer, Willem Balk
1. Preis
Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
Leonard Grosch
Mitarbeit: Ziad Abu Sayeed, Jakob Guba,
Robin Tammer, Claudia Magri, Martin Schmitz
Visualisierung: Rendercircle
Mitarbeit: Ziad Abu Sayeed, Jakob Guba,
Robin Tammer, Claudia Magri, Martin Schmitz
Visualisierung: Rendercircle
Studio Wessendorf, Berlin
Jörg Wessendorf
2. Preis
RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
Prof. Stephan Lenzen
Mitarbeit: Sahar Karimzadeh, Sabelo Jeebe,
Ildar Biganiokov, Harish Reddy Gilai, Jiachen Li
Visualisierung: Rendercircle
Mitarbeit: Sahar Karimzadeh, Sabelo Jeebe,
Ildar Biganiokov, Harish Reddy Gilai, Jiachen Li
Visualisierung: Rendercircle
Yellow Z urbanism architecture, Berlin
Mario Abel, Prof. Dr. Michael Koch
Verfahrensart
Offener einstufiger freiraumplanerischer-städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit Ideenteil
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsgegenstand sind die Daueranlagen zur Gartenschau Vaihingen an der Enz 2029. Die Ausstellungsplanung ist nicht Gegenstand des Wettbewerbs.
Der Kernbereich der Daueranlagen des Gartenschaugeländes besteht aus dem stadtnah gelegenen Enßle-Areal, den im Überschwemmungsbereich der Enz liegenden historischen Bürgergärten, dem Häcker-Areal als städtebauliche Konversionsfläche, sowie dem Weller-Areal (ehemalige Gärtnerei) und den Enzterrassen mit den zu überplanenden Sportanlagen Egelsee. Dabei sind die historisch wertvollen Bestandteile der Bürgergärten zu sichern. Insbesondere der Übergang zwischen vorhandenem Parkhaus, Enßle-Areal und der Kernstadt soll als wertige städtische Verbindung ausgearbeitet werden, um sinnfällige Sichtbeziehungen und Raumkomponenten zu vertiefen. Die südliche Teilfläche des Häcker-Areals wird als städtebaulicher Ideenteil und der Bereich des Naturerfahrungsraums (ehem. Reitplatz) als freiraumplanerischer Ideenteil bilanziert.
Es werden Lösungsansätze zur städtebaulichen Konversion des Geländes mit Hinterlegung potenzieller städtebaulicher Neunutzungen abgefragt.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Frank Lohrberg, Landschaftsarchitekt, Stuttgart (Vorsitz)
Elke Ukas, Landschaftsarchitektin, Karlsruhe
Marianne Mommsen, Landschaftsarchitektin, Berlin
Ulrich Krüger, Landschaftsarchitekt, Dresden
Franz Reschke, Landschaftsarchitekt, Berlin
Hannes Bäuerle Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, Stuttgart
Mario Flammann, Architekt und Stadtplaner, Stuttgart
Cornelia Biegert, Landschaftsarchitektin, Bad Friedrichshall
Ralf Maier, Landschaftsarchitekt, Köln
Sachpreisrichter*innen
Klaus Reitze, Bürgermeister Stadt Vaihingen a.d.Enz
Uwe Skrzypek, OberOberbürgermeister Stadt Vaihingen a.d.Enz
Eberhard Zucker, Stadtrat
Erich Hangstörfer, Stadtrat
Wilfried Breit, Stadtrat
Andreas Schuller, Stadtrat
Elisabeth Lampl-Hegazy, Stadträtin
Sibylle Gutjahr, Stadträtin
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, den Entwurf des 1. Preisträger weiter zu beauftragen unter Berücksichtigung der Anregungen aus der schriftlichen Beurteilung insbesondere im Hinblick auf die Konkretisierung eines Festplatzes.
Offener einstufiger freiraumplanerischer-städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit Ideenteil
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsgegenstand sind die Daueranlagen zur Gartenschau Vaihingen an der Enz 2029. Die Ausstellungsplanung ist nicht Gegenstand des Wettbewerbs.
Der Kernbereich der Daueranlagen des Gartenschaugeländes besteht aus dem stadtnah gelegenen Enßle-Areal, den im Überschwemmungsbereich der Enz liegenden historischen Bürgergärten, dem Häcker-Areal als städtebauliche Konversionsfläche, sowie dem Weller-Areal (ehemalige Gärtnerei) und den Enzterrassen mit den zu überplanenden Sportanlagen Egelsee. Dabei sind die historisch wertvollen Bestandteile der Bürgergärten zu sichern. Insbesondere der Übergang zwischen vorhandenem Parkhaus, Enßle-Areal und der Kernstadt soll als wertige städtische Verbindung ausgearbeitet werden, um sinnfällige Sichtbeziehungen und Raumkomponenten zu vertiefen. Die südliche Teilfläche des Häcker-Areals wird als städtebaulicher Ideenteil und der Bereich des Naturerfahrungsraums (ehem. Reitplatz) als freiraumplanerischer Ideenteil bilanziert.
Es werden Lösungsansätze zur städtebaulichen Konversion des Geländes mit Hinterlegung potenzieller städtebaulicher Neunutzungen abgefragt.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Frank Lohrberg, Landschaftsarchitekt, Stuttgart (Vorsitz)
Elke Ukas, Landschaftsarchitektin, Karlsruhe
Marianne Mommsen, Landschaftsarchitektin, Berlin
Ulrich Krüger, Landschaftsarchitekt, Dresden
Franz Reschke, Landschaftsarchitekt, Berlin
Hannes Bäuerle Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, Stuttgart
Mario Flammann, Architekt und Stadtplaner, Stuttgart
Cornelia Biegert, Landschaftsarchitektin, Bad Friedrichshall
Ralf Maier, Landschaftsarchitekt, Köln
Sachpreisrichter*innen
Klaus Reitze, Bürgermeister Stadt Vaihingen a.d.Enz
Uwe Skrzypek, OberOberbürgermeister Stadt Vaihingen a.d.Enz
Eberhard Zucker, Stadtrat
Erich Hangstörfer, Stadtrat
Wilfried Breit, Stadtrat
Andreas Schuller, Stadtrat
Elisabeth Lampl-Hegazy, Stadträtin
Sibylle Gutjahr, Stadträtin
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, den Entwurf des 1. Preisträger weiter zu beauftragen unter Berücksichtigung der Anregungen aus der schriftlichen Beurteilung insbesondere im Hinblick auf die Konkretisierung eines Festplatzes.
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Wettbewerb Gartenschau Vaihingen an der Enz 2029
Nationale Identifikationsnummer: DE
Postanschrift: Marktplatz 1
Ort: Vaihingen an der Enz
Postanschrift: Marktplatz 1
Ort: Vaihingen an der Enz
NUTS-Code: DE115 Ludwigsburg
Postleitzahl: 71665
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Vaihingen an der Enz
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Vaihingen an der Enz
E-Mail: m.rummel@vaihingen.de
Telefon: +49 704218292
Internet-Adresse(n):
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de/E85347224
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Kienleplan GmbH
Nationale Identifikationsnummer: DE
Postanschrift: Hauptstraße 73/2
Ort: Leinfelden-Echterdingen
NUTS-Code: DE113 Esslingen
Postleitzahl: 70771
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Kienleplan GmbH
E-Mail: wettbewerb@kienleplan.de
Telefon: +49 7114579122
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kienleplan.de
Adresse des Beschafferprofils: www.kienleplan.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.subreport.de/E85347224
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de/E85347224
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Kienleplan GmbH
Nationale Identifikationsnummer: DE
Postanschrift: Hauptstraße 73/2
Ort: Leinfelden-Echterdingen
NUTS-Code: DE113 Esslingen
Postleitzahl: 70771
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Kienleplan GmbH
E-Mail: wettbewerb@kienleplan.de
Telefon: +49 7114579122
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kienleplan.de
Adresse des Beschafferprofils: www.kienleplan.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.subreport.de/E85347224
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Wettbewerb Gartenschau Vaihingen an der Enz 2029
Wettbewerb Gartenschau Vaihingen an der Enz 2029
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71420000 Landschaftsgestaltung
71420000 Landschaftsgestaltung
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
71410000 Stadtplanung
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Offener einstufiger freiraumplanerischer-städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Wettbewerbsgegenstand sind die Daueranlagen zur Gartenschau Vaihingen an der Enz 2029. Die Ausstellungsplanung ist nicht Gegenstand des Wettbewerbs.
Der Kernbereich der Daueranlagen des Gartenschaugeländes besteht aus dem stadtnah gelegenen Enßle- Areal, den im Überschwemmungsbereich der Enz liegenden historischen Bürgergärten, dem Häcker-Areal als städtebauliche Konversionsfläche, sowie dem Weller-Areal (ehemalige Gärtnerei) und den Enzterrassen mit den zu überplanenden Sportanlagen Egelsee. Dabei sind die historisch wertvollen Bestandteile der Bürgergärten zu sichern. Insbesondere der Übergang zwischen vorhandenem Parkhaus, Enßle-Areal und der Kernstadt soll als wertige städtische Verbindung ausgearbeitet werden, um sinnfällige Sichtbeziehungen und Raumkomponenten zu vertiefen. Die südliche Teilfläche des Häcker-Areals wird als städtebaulicher Ideenteil und der Bereich des Naturerfahrungsraums (ehem. Reitplatz) als freiraumplanerischer Ideenteil bilanziert.
Es werden Lösungsansätze zur städtebaulichen Konversion des Geländes mit Hinterlegung potenzieller städtebaulicher Neunutzungen abgefragt.
Offener einstufiger freiraumplanerischer-städtebaulicher Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Wettbewerbsgegenstand sind die Daueranlagen zur Gartenschau Vaihingen an der Enz 2029. Die Ausstellungsplanung ist nicht Gegenstand des Wettbewerbs.
Der Kernbereich der Daueranlagen des Gartenschaugeländes besteht aus dem stadtnah gelegenen Enßle- Areal, den im Überschwemmungsbereich der Enz liegenden historischen Bürgergärten, dem Häcker-Areal als städtebauliche Konversionsfläche, sowie dem Weller-Areal (ehemalige Gärtnerei) und den Enzterrassen mit den zu überplanenden Sportanlagen Egelsee. Dabei sind die historisch wertvollen Bestandteile der Bürgergärten zu sichern. Insbesondere der Übergang zwischen vorhandenem Parkhaus, Enßle-Areal und der Kernstadt soll als wertige städtische Verbindung ausgearbeitet werden, um sinnfällige Sichtbeziehungen und Raumkomponenten zu vertiefen. Die südliche Teilfläche des Häcker-Areals wird als städtebaulicher Ideenteil und der Bereich des Naturerfahrungsraums (ehem. Reitplatz) als freiraumplanerischer Ideenteil bilanziert.
Es werden Lösungsansätze zur städtebaulichen Konversion des Geländes mit Hinterlegung potenzieller städtebaulicher Neunutzungen abgefragt.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt berechtigt sind. Stadtplaner sind als Mitverfasser in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten zugelassen.
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt berechtigt sind. Stadtplaner sind als Mitverfasser in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten zugelassen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des Wettbewerbs Offen
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Teilnahmehindernisse sind in §4 (2) RPW beschrieben.
Der Nachweis der Teilnahmeberechtigung ist mit Abgabe der Wettbewerbsunterlagen anonym von jedem Mitglied der Teilnehmer/ Arbeitsgemeinschaften einzeln zu führen:
- Verfassererklärung gem. §5 Abs.3 RPW 2013
- Nachweis der Berufszulassung
- Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gem. §79 Abs. 2 VgV Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung am
Teilnahmehindernisse sind in §4 (2) RPW beschrieben.
Der Nachweis der Teilnahmeberechtigung ist mit Abgabe der Wettbewerbsunterlagen anonym von jedem Mitglied der Teilnehmer/ Arbeitsgemeinschaften einzeln zu führen:
- Verfassererklärung gem. §5 Abs.3 RPW 2013
- Nachweis der Berufszulassung
- Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gem. §79 Abs. 2 VgV Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung am
Wettbewerb müssen am Tag der Anforderung der Wettbewerbsarbeiten erfüllt sein. Auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften wird im Hinblick auf die Berücksichtigung von Berufsanfängern und kleineren Büros hingewiesen.
Stadtplaner sind als Mitverfasser für den städtebaulichen Ideenteil in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten zugelassen. Eine Kooperation wird empfohlen. Die Federführung liegt beim Landschaftsarchitekten.
Stadtplaner sind als Mitverfasser für den städtebaulichen Ideenteil in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten zugelassen. Eine Kooperation wird empfohlen. Die Federführung liegt beim Landschaftsarchitekten.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/11/2023
Ortszeit: 17:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Der Auslober stellt für Preise und Anerkennungen einen Gesamtbetrag in Höhe von 157.000 EUR zur Verfügung. Die Umsatzsteuer ist darin nicht enthalten.
Dabei werden der städtebauliche Ideenteil und der freiraumplanerische Realisierungs- und Ideenteil getrennt bewertet.
Städtebaulicher Ideenteil:
1. Preis 7.000 EUR
2. Preis 5.000 EUR
3. Preis 3.000 EUR
Anerkennungen 4.000 EUR
Freiraumplanerischer Realisierungs- und Ideenteil
1. Preis 57.800 EUR
2. Preis 35.750 EUR
3. Preis 22.050 EUR
Anerkennungen 22.400 EUR
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Der Auslober stellt für Preise und Anerkennungen einen Gesamtbetrag in Höhe von 157.000 EUR zur Verfügung. Die Umsatzsteuer ist darin nicht enthalten.
Dabei werden der städtebauliche Ideenteil und der freiraumplanerische Realisierungs- und Ideenteil getrennt bewertet.
Städtebaulicher Ideenteil:
1. Preis 7.000 EUR
2. Preis 5.000 EUR
3. Preis 3.000 EUR
Anerkennungen 4.000 EUR
Freiraumplanerischer Realisierungs- und Ideenteil
1. Preis 57.800 EUR
2. Preis 35.750 EUR
3. Preis 22.050 EUR
Anerkennungen 22.400 EUR
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Preise und Anerkennungen vor Aufhebung der Anonymität vorbehalten.
Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Preise und Anerkennungen vor Aufhebung der Anonymität vorbehalten.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Elke Ukas, Landschaftsarchitektin, Karlsruhe
Marianne Mommsen, Landschaftsarchitektin, Berlin Prof. Dr. Frank Lohrberg, Landschaftsarchitekt, Stuttgart Ulrich Krüger, Landschaftsarchitekt, Dresden
Elke Ukas, Landschaftsarchitektin, Karlsruhe
Marianne Mommsen, Landschaftsarchitektin, Berlin Prof. Dr. Frank Lohrberg, Landschaftsarchitekt, Stuttgart Ulrich Krüger, Landschaftsarchitekt, Dresden
Franz Reschke, Landschaftsarchitekt, Berlin
Hannes Bäuerle Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, Stuttgart Mario Flammann, Architekt und Stadtplaner, Stuttgart
Prof. Mathias Hähnig, Architekt und Stadtplaner, Tübingen
Ralf Maier, Landschaftsarchitekt, Köln
Prof. Mathias Hähnig, Architekt und Stadtplaner, Tübingen
Ralf Maier, Landschaftsarchitekt, Köln
Dietrich Koch, MLR
Uwe Skrzypek, Oberbürgermeister Stadt Vaihingen a.d.Enz Eberhard Zucker, Stadtrat FWV
Erich Hangstörfer, Stadtrat CDU
Wilfried Breit, Stadtrat GRÜNE
Andreas Schuller, Stadtrat Bürger bewegen Vaihingen (BbV) Elisabeth Lampl-Hegazy, Stadträtin SPD
Sibylle Gutjahr, Stadträtin FDP
Uwe Skrzypek, Oberbürgermeister Stadt Vaihingen a.d.Enz Eberhard Zucker, Stadtrat FWV
Erich Hangstörfer, Stadtrat CDU
Wilfried Breit, Stadtrat GRÜNE
Andreas Schuller, Stadtrat Bürger bewegen Vaihingen (BbV) Elisabeth Lampl-Hegazy, Stadträtin SPD
Sibylle Gutjahr, Stadträtin FDP
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben:
Für die Weiterentwicklung der städtebaulichen Ideenteile beabsichtigt die Ausloberin einen der Preisträger aus dem städtebaulichen Ideenteil zu berücksichtigen
Nach Abschluss des Wettbewerbes wird ein Verhandlungsverfahren nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV durchgeführt. Zunächst werden allein mit dem Wettbewerbssieger Verhandlungsgespräche geführt. Weitere Verhandlungen mit allen Preisträgern finden nur statt, falls der Wettbewerbssieger die Eignungsanforderung nicht erfüllt oder die Verhandlungen mit dem Wettbewerbssieger zu keinem Ergebnis geführt haben. Das Gremium besteht dabei aus Vertretern des Auslobers und Unterstützung des Preisgerichts. Die Kriterien für die Auftragsvergabe werden mit der Einladung zu den Verhandlungsgesprächen benannt, dabei wird das Ergebnis des Wettbewerbs angemessen berücksichtigt. Dabei zählt die Platzierung im Wettbewerb 50 %, wobei der 1. Preis 5 Punkte, der 2. Preis 3 Punkte und der 3. Platz 1 Punkt generiert.
Nach Abschluss des Wettbewerbes wird ein Verhandlungsverfahren nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV durchgeführt. Zunächst werden allein mit dem Wettbewerbssieger Verhandlungsgespräche geführt. Weitere Verhandlungen mit allen Preisträgern finden nur statt, falls der Wettbewerbssieger die Eignungsanforderung nicht erfüllt oder die Verhandlungen mit dem Wettbewerbssieger zu keinem Ergebnis geführt haben. Das Gremium besteht dabei aus Vertretern des Auslobers und Unterstützung des Preisgerichts. Die Kriterien für die Auftragsvergabe werden mit der Einladung zu den Verhandlungsgesprächen benannt, dabei wird das Ergebnis des Wettbewerbs angemessen berücksichtigt. Dabei zählt die Platzierung im Wettbewerb 50 %, wobei der 1. Preis 5 Punkte, der 2. Preis 3 Punkte und der 3. Platz 1 Punkt generiert.
Weitere Bewertungskriterien werden wie folgt benannt:
Potenziale des Wettbewerbsentwurfes zu Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit 30 % Leistungsfähigkeit des Projektteams – 15 %
Honorar – 5 %
Hierbei werden je nach Qualität 1 – 5 Punkte je Kriterium vergeben.
Eine nachträgliche Bildung von Arbeitsgemeinschaften zur Verhandlung ist nicht zulässig. Bekanntmachung EU-Amtsblatt 08.08.2023
Versand der Unterlagen 11.08.2023
Ortsbegehung - geführt 30.08.2023 11.00 – 14.00 Uhr
Kolloquium 30.08.2023 14.30 Uhr
Abgabe/Submission 07.11.2023
Preisgerichtssitzung 15./16.12.2023 10.00 Uhr
Ausstellung Wettbewerbsarbeiten 17.12.2023 - 22.12.2023
Vergabeverfahren
VgV mit anschl. Verhandlungsverfahren Febr. 2024
Beauftragung Ab März 2024
Planungsbeginn April 2024
Potenziale des Wettbewerbsentwurfes zu Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit 30 % Leistungsfähigkeit des Projektteams – 15 %
Honorar – 5 %
Hierbei werden je nach Qualität 1 – 5 Punkte je Kriterium vergeben.
Eine nachträgliche Bildung von Arbeitsgemeinschaften zur Verhandlung ist nicht zulässig. Bekanntmachung EU-Amtsblatt 08.08.2023
Versand der Unterlagen 11.08.2023
Ortsbegehung - geführt 30.08.2023 11.00 – 14.00 Uhr
Kolloquium 30.08.2023 14.30 Uhr
Abgabe/Submission 07.11.2023
Preisgerichtssitzung 15./16.12.2023 10.00 Uhr
Ausstellung Wettbewerbsarbeiten 17.12.2023 - 22.12.2023
Vergabeverfahren
VgV mit anschl. Verhandlungsverfahren Febr. 2024
Beauftragung Ab März 2024
Planungsbeginn April 2024
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de Telefon: +49 7219268730 Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de Telefon: +49 7219268730 Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nm. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nm. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Telefon: +49 7219268730
Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Telefon: +49 7219268730
Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/08/2023
