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Galerie für zeitgenössische Kunst , Leipzig/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2024531
Tag der Veröffentlichung
20.07.2018
Aktualisiert am
20.07.2018
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
junge Absolvent_innen und Student_innen der Fachrichtung Architektur
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
W&V Architekten Gabriele Weis, Gunnar Volkmann, Leipzig
Preisgerichtssitzung
04.05.2018

2. Preis

Yanik Wagner, Universität der Künste Berlin
  • 2. Preis: Yanik Wagner, Universität der Künste Berlin
  • 2. Preis: Yanik Wagner, Universität der Künste Berlin
  • 2. Preis: Yanik Wagner, Universität der Künste Berlin
  • 2. Preis: Yanik Wagner, Universität der Künste Berlin

2. Preis

Julian Griese, Bauhaus-Universität Weimar
  • 2. Preis: Julian Griese, Bauhaus-Universität Weimar
  • 2. Preis: Julian Griese, Bauhaus-Universität Weimar
  • 2. Preis: Julian Griese, Bauhaus-Universität Weimar
  • 2. Preis: Julian Griese, Bauhaus-Universität Weimar

3. Preis

Niklas Fanelsa, RWTH Aachen University
  • 3. Preis: Niklas Fanelsa, RWTH Aachen University
  • 3. Preis: Niklas Fanelsa, RWTH Aachen University
  • 3. Preis: Niklas Fanelsa, RWTH Aachen University
  • 3. Preis: Niklas Fanelsa, RWTH Aachen University

Ankauf

Sophia Melliou, Universität der Künste Berlin
  • Ankauf: Sophia Melliou, Universität der Künste Berlin
  • Ankauf: Sophia Melliou, Universität der Künste Berlin
  • Ankauf: Sophia Melliou, Universität der Künste Berlin
  • Ankauf: Sophia Melliou, Universität der Künste Berlin

Ankauf

Jonatan Egli · Sonja Flury · Lena Scheiwiller, ETH Zürich
  • Ankauf: Jonatan Egli · Sonja Flury · Lena Scheiwiller, ETH Zürich
  • Ankauf: Jonatan Egli · Sonja Flury · Lena Scheiwiller, ETH Zürich
  • Ankauf: Jonatan Egli · Sonja Flury · Lena Scheiwiller, ETH Zürich
  • Ankauf: Jonatan Egli · Sonja Flury · Lena Scheiwiller, ETH Zürich
  • Ankauf: Jonatan Egli · Sonja Flury · Lena Scheiwiller, ETH Zürich
  • Ankauf: Jonatan Egli · Sonja Flury · Lena Scheiwiller, ETH Zürich

Anerkennung

Nastassia Sysoyeva · Vera Henna Marschall, Bauhaus-Universität Weimar
  • Anerkennung: Nastassia Sysoyeva · Vera Henna Marschall, Bauhaus-Universität Weimar
  • Anerkennung: Nastassia Sysoyeva · Vera Henna Marschall, Bauhaus-Universität Weimar
  • Anerkennung: Nastassia Sysoyeva · Vera Henna Marschall, Bauhaus-Universität Weimar
  • Anerkennung: Nastassia Sysoyeva · Vera Henna Marschall, Bauhaus-Universität Weimar

Anerkennung

Alex Schmid, ETH Zürich
  • Anerkennung: Alex Schmid, ETH Zürich
  • Anerkennung: Alex Schmid, ETH Zürich
Verfahrensart
Eingeladener Ideenwettbewerb als Studentenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Anlass des Ideenwettbewerbs ist die weiterführende Perspektivierung der GfZK.

Neben dem demografischen Wandel, den gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen, welche u.a. durch Migration und zunehmende transkulturelle Verflechtungen hervorgerufen werden, sollen Interdisziplinarität, vernetzte Wissensproduktion und Digitalisierung zentrale Themen im Entwurf sein.

Ein wichtiger Aspekt für den Ideenwettbewerb ist deshalb die Außenwirkung der GfZK durch die Vernetzung mit den anderen Institutionen und Hochschulen in ihrer unmittelbaren Nähe und der Integration der anderen Kultureinrichtungen in der Stadt. Dies bezieht sich insbesondere auch auf die zukünftige gemeinsame Nutzung des Areals (mit Kulturinstitutionen, künstlerischen und gesellschaftlichen Initiativen), welche den inklusiven Charakter von Kultur und die Durchlässigkeit zwischen den Künsten fördert und gemeinsame Projekte und Aktivitäten verbessert bzw. erst ermöglicht.

Das Teilen der institutionellen Ressourcen (Innen- und Außenräume, Know How, etc.) spielt sowohl in ideeller, als auch in ökonomischer Hinsicht eine wichtige Rolle. Die Planungskonzepte sollten daher auch Ansätze beinhalten, die zum einen auf die Erweiterung und Effizienzsteigerung der bestehenden Geschäftsbetriebe (Café, Vermietung, Hotel, etc.) abzielen. Zum anderen sollen neue Möglichkeiten aufgezeigt werden, durch die erweiterte Nutzung zusätzliche Erträge zu generieren oder (z.B. durch nachhaltige Energiekonzepte) laufende Betriebskosten zu senken.

Unter Berücksichtigung dieser Aspekte wird nach einem künstlerisch, sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Nutzungskonzept für das Wettbewerbsgelände der GfZK Leipzig gesucht. Grundsätzlich gilt, dass alle formulierten Vorschläge mit den Tätigkeiten und Zielsetzungen der Stiftung der GfZK vereinbar sein sollten.

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