- wa-ID
- wa-2024531
- Tag der Veröffentlichung
- 20.07.2018
- Aktualisiert am
- 20.07.2018
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Teilnehmer
- junge Absolvent_innen und Student_innen der Fachrichtung Architektur
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
- Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig
- Koordination
- W&V Architekten Gabriele Weis, Gunnar Volkmann, Leipzig
- Preisgerichtssitzung
- 04.05.2018
Verfahrensart
Eingeladener Ideenwettbewerb als Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Anlass des Ideenwettbewerbs ist die weiterführende Perspektivierung der GfZK.
Neben dem demografischen Wandel, den gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen, welche u.a. durch Migration und zunehmende transkulturelle Verflechtungen hervorgerufen werden, sollen Interdisziplinarität, vernetzte Wissensproduktion und Digitalisierung zentrale Themen im Entwurf sein.
Ein wichtiger Aspekt für den Ideenwettbewerb ist deshalb die Außenwirkung der GfZK durch die Vernetzung mit den anderen Institutionen und Hochschulen in ihrer unmittelbaren Nähe und der Integration der anderen Kultureinrichtungen in der Stadt. Dies bezieht sich insbesondere auch auf die zukünftige gemeinsame Nutzung des Areals (mit Kulturinstitutionen, künstlerischen und gesellschaftlichen Initiativen), welche den inklusiven Charakter von Kultur und die Durchlässigkeit zwischen den Künsten fördert und gemeinsame Projekte und Aktivitäten verbessert bzw. erst ermöglicht.
Das Teilen der institutionellen Ressourcen (Innen- und Außenräume, Know How, etc.) spielt sowohl in ideeller, als auch in ökonomischer Hinsicht eine wichtige Rolle. Die Planungskonzepte sollten daher auch Ansätze beinhalten, die zum einen auf die Erweiterung und Effizienzsteigerung der bestehenden Geschäftsbetriebe (Café, Vermietung, Hotel, etc.) abzielen. Zum anderen sollen neue Möglichkeiten aufgezeigt werden, durch die erweiterte Nutzung zusätzliche Erträge zu generieren oder (z.B. durch nachhaltige Energiekonzepte) laufende Betriebskosten zu senken.
Unter Berücksichtigung dieser Aspekte wird nach einem künstlerisch, sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Nutzungskonzept für das Wettbewerbsgelände der GfZK Leipzig gesucht. Grundsätzlich gilt, dass alle formulierten Vorschläge mit den Tätigkeiten und Zielsetzungen der Stiftung der GfZK vereinbar sein sollten.
Eingeladener Ideenwettbewerb als Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Anlass des Ideenwettbewerbs ist die weiterführende Perspektivierung der GfZK.
Neben dem demografischen Wandel, den gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen, welche u.a. durch Migration und zunehmende transkulturelle Verflechtungen hervorgerufen werden, sollen Interdisziplinarität, vernetzte Wissensproduktion und Digitalisierung zentrale Themen im Entwurf sein.
Ein wichtiger Aspekt für den Ideenwettbewerb ist deshalb die Außenwirkung der GfZK durch die Vernetzung mit den anderen Institutionen und Hochschulen in ihrer unmittelbaren Nähe und der Integration der anderen Kultureinrichtungen in der Stadt. Dies bezieht sich insbesondere auch auf die zukünftige gemeinsame Nutzung des Areals (mit Kulturinstitutionen, künstlerischen und gesellschaftlichen Initiativen), welche den inklusiven Charakter von Kultur und die Durchlässigkeit zwischen den Künsten fördert und gemeinsame Projekte und Aktivitäten verbessert bzw. erst ermöglicht.
Das Teilen der institutionellen Ressourcen (Innen- und Außenräume, Know How, etc.) spielt sowohl in ideeller, als auch in ökonomischer Hinsicht eine wichtige Rolle. Die Planungskonzepte sollten daher auch Ansätze beinhalten, die zum einen auf die Erweiterung und Effizienzsteigerung der bestehenden Geschäftsbetriebe (Café, Vermietung, Hotel, etc.) abzielen. Zum anderen sollen neue Möglichkeiten aufgezeigt werden, durch die erweiterte Nutzung zusätzliche Erträge zu generieren oder (z.B. durch nachhaltige Energiekonzepte) laufende Betriebskosten zu senken.
Unter Berücksichtigung dieser Aspekte wird nach einem künstlerisch, sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Nutzungskonzept für das Wettbewerbsgelände der GfZK Leipzig gesucht. Grundsätzlich gilt, dass alle formulierten Vorschläge mit den Tätigkeiten und Zielsetzungen der Stiftung der GfZK vereinbar sein sollten.