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Neugestaltung der Fußgängerzone , Minden/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2015496
Tag der Veröffentlichung
08.03.2011
Aktualisiert am
23.02.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
21 Arbeiten
Auslober
Koordination
Drees & Huesmann PartGmbB Architekt Stadtplaner, Bielefeld
Preisgerichtssitzung
23.02.2011

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
Prof. Dr. Franz Pesch
Mitarbeit: Volker Scholz · Anna Sendlewska
Teodor Vladov · Andreas Müller

3. Preis

planung · freiraum Barbara Willecke, Berlin
Barbara Willecke
Licht: studio dinnebier, dinnebier blieske GbR, Berlin

3. Preis

Irene Lohaus Peter Carl Landschaftsarchitektur, Hannover
Mitarbeit: Lina Kunze · Maren Leyendecker
Johanna Renner

4. Preis

fischer heumann landschaftsarchitekten gbr, München
Eva Fischer · Michael Heumann
Mitarbeit: Maximilian Papp

5. Preis

Kortemeier + Brokmann GmbH, Herford
Nils Kortemeier
Mitarbeit: Thomas Buchholz · Thomas Kiefer
Arch.: Schlattmeier Architekten, Herford
Verkehr: Bockermann · Fritze Ingenieur Consult GmbH, Enger
Licht: licht raum stadt dinnebier + knappschneider GmbH, Wuppertal
Verfahrensart
Begrenzter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die Fußgängerzone in der unteren Altstadt Mindens wurde im Rahmen der Stadtsanierung in den 1970er Jahren geplant und sukzessive umgesetzt. Die Gestaltung allerdings wurde nicht aus einem Gesamtkonzept heraus entwickelt, sondern richtete sich nach dem jeweiligen Zeitgeschmack.
Dies spiegelt sich heute in einem uneinheitlichen Bild der Gesamtsituation wieder, die die Gliederung des öffentlichen Raumes zudem negiert und funktionale Mängel aufweist.
Des Weiteren besteht in Teilbereichen der Fußgängerzone die Notwendigkeit einer Kanalsanierung.
Für die Stadt Minden wurde ein integriertes Handlungskonzept 2009 - 2017 erarbeitet, das für die Fußgängerzone ein Gestaltungskonzept fordert, welches in mehreren aufeinander folgenden Bauabschnitten realisiert werden soll.

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