- wa-ID
- wa-2025878
- Tag der Veröffentlichung
- 13.02.2019
- Aktualisiert am
- 13.02.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Oldenburg
- Preisgerichtssitzung
- 12.12.2018
Verfahrensart
Begrenzter freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Allgemeines Ziel für das MTO-Gelände ist die Schaffung eines gewerblich, von medizintechnischen Einrichtungen genutzten Quartiers. Dieses Quartier soll sich insgesamt durch eine besonders hochwertige Gestaltung und innovative Ideen auszeichnen. Städtebauliches Ziel ist es, für die späteren Objektplanungen durch unterschiedliche Nutzungstypologien, ein modulares System zu entwickeln, das in der Lage ist, eine flexible zeitliche und räumliche Entwicklung zu ermöglichen. Dieses erfordert eine starke und klar strukturierte Quartierssachse, von der aus die Gebäude später rad- und fußläufig erreicht werden können.
Diese lineare Quartiersachse ist Aufgabe des Wettbewerbes. Durch die hohe Qualität der Freiraumgestaltung soll das MTO-Gelände eine klare Adressbildung erfahren. Alle drei Teilabschnitte des Gesamtareals werden über die Quartiersachse miteinander verzahnt (Kopf-Nord, Kopf-Süd und MTO-Gelände).
Die Quartiersachse soll als innovatives Element multifunktional genutzt werden und unter anderem eine Grünachse und eine Rad- und Fußwegeverbindung aufnehmen, die bereits als Ziele für das Sanierungsgebiet Kreyenbrück-Nord formuliert wurden. Pkw-Verkehr wird so weit wie möglich ausgeschlossen. Der öffentliche Raum soll verschiedene gestalterische und funktionale Bereiche anbieten, die den künftigen Nutzern des Quartiers zugutekommen und zu einer ausgeprägten Identität beitragen können.
Begrenzter freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Allgemeines Ziel für das MTO-Gelände ist die Schaffung eines gewerblich, von medizintechnischen Einrichtungen genutzten Quartiers. Dieses Quartier soll sich insgesamt durch eine besonders hochwertige Gestaltung und innovative Ideen auszeichnen. Städtebauliches Ziel ist es, für die späteren Objektplanungen durch unterschiedliche Nutzungstypologien, ein modulares System zu entwickeln, das in der Lage ist, eine flexible zeitliche und räumliche Entwicklung zu ermöglichen. Dieses erfordert eine starke und klar strukturierte Quartierssachse, von der aus die Gebäude später rad- und fußläufig erreicht werden können.
Diese lineare Quartiersachse ist Aufgabe des Wettbewerbes. Durch die hohe Qualität der Freiraumgestaltung soll das MTO-Gelände eine klare Adressbildung erfahren. Alle drei Teilabschnitte des Gesamtareals werden über die Quartiersachse miteinander verzahnt (Kopf-Nord, Kopf-Süd und MTO-Gelände).
Die Quartiersachse soll als innovatives Element multifunktional genutzt werden und unter anderem eine Grünachse und eine Rad- und Fußwegeverbindung aufnehmen, die bereits als Ziele für das Sanierungsgebiet Kreyenbrück-Nord formuliert wurden. Pkw-Verkehr wird so weit wie möglich ausgeschlossen. Der öffentliche Raum soll verschiedene gestalterische und funktionale Bereiche anbieten, die den künftigen Nutzern des Quartiers zugutekommen und zu einer ausgeprägten Identität beitragen können.