zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2014418
- Tag der Veröffentlichung
- 04.12.2013
- Aktualisiert am
- 04.12.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
- Beteiligung
- 19 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Friedrichshafen
- Koordination
- StadtLandPlan GmbH & Co. KG, Stuttgart
- Bewerbungsschluss
- 17.08.2013
- Abgabetermin Pläne
- 15.11.2013
- Preisgerichtssitzung
- 04.12.2013
1. Preis
Sacker Architekten, Freiburg i.Br.
Detlef Sacker
Mitarbeit: Christopher Höfler
Maximilian Matscheko · Helge Hörmann
Daniela Merten · Claudius Lüdeking
Karina Geppert
L.Arch.: Henne · Korn Landschaftsarchitekten,
Freiburg
Almut Henne · Christian Korn
Mitarbeit: Beate Gehrke · Helen Kaufmann
Lotte Mertinkat · Julia Bichweiler
Tragwerk: Mohnke · Höss Bauing., Freiburg
HSLE: TGA Planungsgruppe, Freiburg
Energie: Stahl und Weiß, Freiburg
Mitarbeit: Christopher Höfler
Maximilian Matscheko · Helge Hörmann
Daniela Merten · Claudius Lüdeking
Karina Geppert
L.Arch.: Henne · Korn Landschaftsarchitekten,
Freiburg
Almut Henne · Christian Korn
Mitarbeit: Beate Gehrke · Helen Kaufmann
Lotte Mertinkat · Julia Bichweiler
Tragwerk: Mohnke · Höss Bauing., Freiburg
HSLE: TGA Planungsgruppe, Freiburg
Energie: Stahl und Weiß, Freiburg
2. Preis
Thomas Fabrinsky, Karlsruhe
Mitarbeit: Friedemann Jonas · Daniel Schäfer
Fachberater: L&P Ber. Ing. GmbH, München
Josef Letzguß
Fachberater: L&P Ber. Ing. GmbH, München
Josef Letzguß
3. Preis
Bechler Krummlauf Teske Architektengesellschaft mbH, Heilbronn
Gerd Krummlauf · Marcus Teske
Markus Happold
Mitarbeit: Verena Wiener · Erik Lüken
Peggy Rottloff
L.Arch.: Knoll-neues-grün, Holzgerlingen
Prof. Siegfried Knoll
Energie/Technik: Ing.-Büro Möller + Meyer,
Gotha, Klaus Meyer
Modell: Markus Glaser, Stuttgart
Bäderbetrieb: Aquantas GmbH, Leingarten
Friedhelm Raatz
Markus Happold
Mitarbeit: Verena Wiener · Erik Lüken
Peggy Rottloff
L.Arch.: Knoll-neues-grün, Holzgerlingen
Prof. Siegfried Knoll
Energie/Technik: Ing.-Büro Möller + Meyer,
Gotha, Klaus Meyer
Modell: Markus Glaser, Stuttgart
Bäderbetrieb: Aquantas GmbH, Leingarten
Friedhelm Raatz
4. Preis
HK Architekten Iris Haferkamp · Johan Kramer, Berlin
Iris Haferkamp · Johan Kramer
Fachber.: Ing.-Büro Möller + Meyer, Gotha
Fachber.: Ing.-Büro Möller + Meyer, Gotha
5. Preis
Behnisch Architekten, Stuttgart
Stefan Rappold
Mitarbeit: Stefanie Platsch · Stefan Roth
Alexander Seib · Andreas Peyker
Nadine Waldmann
Fachber.: Kannewischer Ing.-Ges. mbH
Mitarbeit: Stefanie Platsch · Stefan Roth
Alexander Seib · Andreas Peyker
Nadine Waldmann
Fachber.: Kannewischer Ing.-Ges. mbH
Verfahrensart
Nicht offener einphasiger Realisierungswettbewrb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur uswahl von 13 Teilnehmern sowie 7 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Friedrichshafen verfügt über eine sehr gute öffentliche und private Infrastruktur und bietet eine hohe Lebens- und Wohnqualität. Ein wichtiger Bestandteil des Sport- und Freizeitangebotes für die Bevölkerung sind die vorhandenen städtischen Bäder, insgesamt vier – davon sind zwei jedoch in die Jahre gekommen: Das bestehende Frei- und Strandbad ist in einem so desolaten Zustand, dass ein Erhalt und eine Modernisierung und Instandsetzung wirtschaftlich nicht vertretbar ist. Der Gemeinderat hat sich deshalb für einen Neubau des Frei- und Seebades am jetzigen Standort Fischbach entschieden. Das Wettbewerbsgebiet liegt direkt am Bodensee-Ufer in einem Landschaftsschutzgebiets-Streifen zwischen B 31 und See. Die zu überplanende Fläche beträgt ca. 7,4 ha. Ziel ist die Planung eines Frei- und Seebades für die Bevölkerung. Der bisherige Charakter eines Familienbades soll erhalten bleiben, touristische Aspekte werden damit nicht verfolgt.
- Schwimmbecken 25 x 20 m, 8 Bahnen
- Nichtschwimmer 450 m2
- Planschbecken ca. 150 m2 mit Wasserspielen
- Matschspielgarten
- Attraktives Strandareal
- Wärmehalle mit 20 Liegen
- Thermalwasserbecken ca. 150 bis 200 m2
- Kiosk, Snackbar, Bestuhlung innen/außen
- Zugangsbereich
Competition assignment
Friedrichshafen has good sports- and leisure facilities for its inhabitants and visitors, but the existing open air and lakeside pool Fischbach is meanwhile in a desolate structural and technical condition. It was decided to develop a new pool facility at the existing location directly at the shores of Lake Constance on 7,4 ha.
- Swimming pool 25 x 20 m, 8 lanes
- Non-swimmer pool 450 m2
- Paddling pool 150 m2
- Mud playground
- Attractive beach area
- Heated hall with 20 pool sunbeds
- Thermal pool 150-200 m2
Fachpreisrichter
Prof. Dr. R. Wienands, Gerstetten (Vors.)
Prof. Stefanie Eberding, Stuttgart
Prof. Raimund Blödt, Konstanz
Christoph Valentien, Weßling
Dr. Stefan Köhler, Friedrichshafen
Wolfgang Kübler, Stadt Friedrichshafen
Klaus Sauter, Stadt Friedrichshafen
Birgit Sperlich, Stadt Friedrichshafen
Sachpreisrichter
Andreas Brand, OB, Friedrichshafen
Daniel Oberschelp, Stadtrat, Friedrichshafen
Dieter Stauber, Stadtrat, Friedrichshafen
Mathilde Gombert, Stadträtin, Friedrichshafen
Monika Bäuerle, Stadträtin, Friedrichshafen
Annette Bürkner, Stadt Friedrichshafen
Bernd Ammann, Stadtrat Friedrichshafen
Nicht offener einphasiger Realisierungswettbewrb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur uswahl von 13 Teilnehmern sowie 7 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Friedrichshafen verfügt über eine sehr gute öffentliche und private Infrastruktur und bietet eine hohe Lebens- und Wohnqualität. Ein wichtiger Bestandteil des Sport- und Freizeitangebotes für die Bevölkerung sind die vorhandenen städtischen Bäder, insgesamt vier – davon sind zwei jedoch in die Jahre gekommen: Das bestehende Frei- und Strandbad ist in einem so desolaten Zustand, dass ein Erhalt und eine Modernisierung und Instandsetzung wirtschaftlich nicht vertretbar ist. Der Gemeinderat hat sich deshalb für einen Neubau des Frei- und Seebades am jetzigen Standort Fischbach entschieden. Das Wettbewerbsgebiet liegt direkt am Bodensee-Ufer in einem Landschaftsschutzgebiets-Streifen zwischen B 31 und See. Die zu überplanende Fläche beträgt ca. 7,4 ha. Ziel ist die Planung eines Frei- und Seebades für die Bevölkerung. Der bisherige Charakter eines Familienbades soll erhalten bleiben, touristische Aspekte werden damit nicht verfolgt.
- Schwimmbecken 25 x 20 m, 8 Bahnen
- Nichtschwimmer 450 m2
- Planschbecken ca. 150 m2 mit Wasserspielen
- Matschspielgarten
- Attraktives Strandareal
- Wärmehalle mit 20 Liegen
- Thermalwasserbecken ca. 150 bis 200 m2
- Kiosk, Snackbar, Bestuhlung innen/außen
- Zugangsbereich
Competition assignment
Friedrichshafen has good sports- and leisure facilities for its inhabitants and visitors, but the existing open air and lakeside pool Fischbach is meanwhile in a desolate structural and technical condition. It was decided to develop a new pool facility at the existing location directly at the shores of Lake Constance on 7,4 ha.
- Swimming pool 25 x 20 m, 8 lanes
- Non-swimmer pool 450 m2
- Paddling pool 150 m2
- Mud playground
- Attractive beach area
- Heated hall with 20 pool sunbeds
- Thermal pool 150-200 m2
Fachpreisrichter
Prof. Dr. R. Wienands, Gerstetten (Vors.)
Prof. Stefanie Eberding, Stuttgart
Prof. Raimund Blödt, Konstanz
Christoph Valentien, Weßling
Dr. Stefan Köhler, Friedrichshafen
Wolfgang Kübler, Stadt Friedrichshafen
Klaus Sauter, Stadt Friedrichshafen
Birgit Sperlich, Stadt Friedrichshafen
Sachpreisrichter
Andreas Brand, OB, Friedrichshafen
Daniel Oberschelp, Stadtrat, Friedrichshafen
Dieter Stauber, Stadtrat, Friedrichshafen
Mathilde Gombert, Stadträtin, Friedrichshafen
Monika Bäuerle, Stadträtin, Friedrichshafen
Annette Bürkner, Stadt Friedrichshafen
Bernd Ammann, Stadtrat Friedrichshafen
