- wa-ID
- wa-2032757
- Tag der Veröffentlichung
- 21.10.2021
- Aktualisiert am
- 21.10.2021
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 17 Arbeiten
- Auslober
- Klaus Tschria Stiftung GmbH
- Koordination
- Schumann Projektsteuerung,
- Preisgerichtssitzung
- 13.10.2021
Verfahrensart
Einladungswettbewerb in Anlehnung an die RPW 2013
Auf dem Alten Meßplatz in Mannheim soll in den nächsten Jahren das Forum Deutsche Sprache entstehen. Mit der Prämierung von drei Entwürfen ist am Mittwoch, 13. Oktober 2021 der Architekturwettbewerb zu Ende gegangen. Das Forum wird zugleich Museum, Begegnungsort und Forschungsstätte sein und soll die deutsche Sprache in all ihren Facetten erlebbar und verständlich machen. Bauherrin des Hauses ist die Klaus Tschira Stiftung, die dem in Mannheim ansässigen Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) das Gebäude inklusive der ersten Dauerausstellung schenken wird.
Um die beste Lösung für die Planungsaufgabe zu finden, hatte die Stiftung einen zweistufigen anonymen Architekturwettbewerb durchgeführt, der nun zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen ist. Aus den eingereichten Entwürfen von ursprünglich 17 beteiligten Architekturbüros aus dem deutschsprachigen Raum wurden drei Siegerentwürfe gewählt, die bei der Preisgerichtssitzung in Mannheim die Jurorinnen und Juroren am meisten überzeugen konnten.
Jury
Prof. Anett Maud Joppien (Vors.)
Klaus Elliger
Prof. Christa Reicher
Prof. Andrea Wandel
Prof. Ludwig Wappner
Prof. Carola Wiese
Einladungswettbewerb in Anlehnung an die RPW 2013
Auf dem Alten Meßplatz in Mannheim soll in den nächsten Jahren das Forum Deutsche Sprache entstehen. Mit der Prämierung von drei Entwürfen ist am Mittwoch, 13. Oktober 2021 der Architekturwettbewerb zu Ende gegangen. Das Forum wird zugleich Museum, Begegnungsort und Forschungsstätte sein und soll die deutsche Sprache in all ihren Facetten erlebbar und verständlich machen. Bauherrin des Hauses ist die Klaus Tschira Stiftung, die dem in Mannheim ansässigen Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) das Gebäude inklusive der ersten Dauerausstellung schenken wird.
Um die beste Lösung für die Planungsaufgabe zu finden, hatte die Stiftung einen zweistufigen anonymen Architekturwettbewerb durchgeführt, der nun zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen ist. Aus den eingereichten Entwürfen von ursprünglich 17 beteiligten Architekturbüros aus dem deutschsprachigen Raum wurden drei Siegerentwürfe gewählt, die bei der Preisgerichtssitzung in Mannheim die Jurorinnen und Juroren am meisten überzeugen konnten.
Jury
Prof. Anett Maud Joppien (Vors.)
Klaus Elliger
Prof. Christa Reicher
Prof. Andrea Wandel
Prof. Ludwig Wappner
Prof. Carola Wiese