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Forschungs- und Laborgebäude Optobiologie der Humboldt-Universität zu Berlin und Forschungsstelle für die Wissenschaft - der Pathogene der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. , Berlin-Mitte/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2025704
Tag der Veröffentlichung
22.01.2019
Aktualisiert am
26.07.2019
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten; Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Architekten
Beteiligung
69 Arbeiten
Auslober
Koordination
Wiechers Beck Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Abgabetermin
16.04.2019 15:00
Abgabetermin Pläne
16.04.2019 15:00
Abgabetermin Modell
30.04.2019 12:00
Preisgerichtssitzung
25.06.2019

2. Preis

Bernd Albers Gesellschaft von Architekten GmbH, Berlin
Verfasser: Prof. Bernd Albers
Mitarbeiter: Johannes Voigt · Christopher Richter · Dan Diahari
Fachplaner: Sven Bega / ZWP Ingenieur AG, Berlin
sonstige: Christian Axel Monath, Dipl.-Ing. Monath + Menzel
  • 2. Preis: Bernd Albers Gesellschaft von Architekten GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Bernd Albers Gesellschaft von Architekten GmbH, Berlin

2. Preis

IPROconsult GmbH., Dresden
Verfasser: Ulrich Schönfeld · Danyel Pfingsten
Mitarbeiter: Cora Lutz · Marcus Stevens
Landschaftsarchitekt: Christoph Schmidt
Fachplaner TA: Ulrich Bauer
sonstige: Pauline Mellmann
  • 2. Preis: IPROconsult GmbH., Dresden
  • 2. Preis: IPROconsult GmbH., Dresden
  • 2. Preis: IPROconsult GmbH., Dresden
  • 2. Preis: IPROconsult GmbH., Dresden
  • 2. Preis: IPROconsult GmbH., Dresden
  • 2. Preis: IPROconsult GmbH., Dresden

3. Preis

Ivan Dimitrov · Nils Steller, Berlin
  • 3. Preis: Ivan Dimitrov · Nils Steller, Berlin
  • 3. Preis: Ivan Dimitrov · Nils Steller, Berlin
  • 3. Preis: Ivan Dimitrov · Nils Steller, Berlin
  • 3. Preis: Ivan Dimitrov · Nils Steller, Berlin

4. Preis

Robert Krawietz, Dipl.-Ing. Architekt BDA / Werkbund, Wissembourg
  • 4. Preis: Robert Krawietz, Dipl.-Ing. Architekt BDA / Werkbund, Wissembourg
  • 4. Preis: Robert Krawietz, Dipl.-Ing. Architekt BDA / Werkbund, Wissembourg
  • 4. Preis: Robert Krawietz, Dipl.-Ing. Architekt BDA / Werkbund, Wissembourg
  • 4. Preis: Robert Krawietz, Dipl.-Ing. Architekt BDA / Werkbund, Wissembourg
Verfahrensart
Offener städtebaulicher Ideenwettbewerb

Anlass und Ziel
Die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG) planen jeweils ein Forschungs- und Laborgebäude mit ca. 3.500 qm bzw. 2.500 qm Hauptnutzflächen, die als Ensemble in der denkmalgeschützten besonderen Lage von Berlin-Mitte integriert werden sollen. Die MPG plant einen Neubau für die Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene auf dem dafür zur Verfügung stehenden Grundstück Albrechtstraße 27. Das Grundstück liegt – getrennt durch die Südpanke, einem Nebenarm der Spree – in unmittelbarer Nähe zum Campus Nord der Humboldt-Universität zu Berlin. Das angrenzend geplante Vorhaben der Optobiologie der Humboldt-Universität zu Berlin wird in einer Kooperation mit der benachbarten Charité geplant. Aufgrund der Qualität des Forschungskonzeptes wird von der Humboldt-Universität zu Berlin eine realistische Chance gesehen, dass ihr Bauvorhaben vom Bund nach Artikel 91 b Grundgesetz zur Hälfte mitfinanziert wird.
Die Ansiedlung der beiden Forschungs- und Laborgebäude ist für das Land Berlin von besonderem Interesse. Es sind Synergien zwischen dem Institut für Biologie bzw. der Lebenswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, der Charité und der Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene von Frau Prof. Emmanuelle Charpentier zu erwarten. Mit der Standortwahl wird der engen Verflechtung mit der Hochschulmedizin der Charité sowie mit weiteren in der Umgebung angesiedelten inner- und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften entsprochen.
Unter dem Begriff Lebenswissenschaften versteht man Forschungsrichtungen und Studiengänge, die sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigen oder an denen Lebewesen beteiligt sind. Außer der Biologie umfasst sie auch verwandte Bereiche wie Medizin, Biomedizin, Biochemie, Molekularbiologie, Biophysik, Bioinformatik und kann auch in Bereiche der Human- und Sozialwissenschaften hineinreichen. Die Methodik und das theoretische Arbeiten sind demzufolge stark interdisziplinär angelegt.
Die für eine Bebauung zur Verfügung stehenden Grundstücksflächen befinden sich am Rand des Areals vom Campus Nord der Humboldt-Universität zu Berlin, auf dem sich zahlreiche denkmalgeschützte Gebäude befinden. Der gesamte Bereich steht unter Ensembleschutz. Mit einem gestalterisch anspruchsvollen städtebaulichen Entwurf, dessen Baukörper- und Fassadengestaltung sich in die Umgebung sensibel einfügt, sollen denkmalpflegerischen Belangen hinsichtlich der Verträglichkeit des Umfangs der zusätzlich geplanten Gebäudemassen überzeugend Rechnung getragen werden.
Das Ergebnis des Ideenwettbewerbes ist Grundlage für die Aufgabenstellung eines geplanten weiteren Verfahrens zur Vergabe der Planungsleistungen der Gebäuderealisierung der Humboldt-Universität zu Berlin, das mit der Beteiligung der Verfasser der prämierten Arbeit(en) erfolgen soll.

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Verfahrens ist die Erarbeitung eines städtebaulichen und hochbaulichen Ideenentwurfs für das Wettbewerbsgrundstück, gelegen am Verlauf der Panke im denkmalgeschützten Bereich vom Campus-Nord der Humboldt-Universität zu Berlin. Es ist für die beiden Forschungs- und Laborgebäude eine BGF in Höhe von ca. 8.600 qm (HU) und ca. 5.500 qm (MPG) nachzuweisen.

Fachpreisrichter
Prof. Roger Diener, Architekt
Markus Hammes, Architekt
Alfred Niewenhuizen, Architekt
Julia Tophof, Architektin
Daniela Wurst, Architektin

Sachpreisrichter
Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Humboldt-Universität zu Berlin, Präsidentin
Andreas Berr, Senatskanzlei, Wissenschaft u. Forschung
Steffen Klette, Bezirksamt Mitte, Fachbereich Stadtplanung
Wolfang Kiauka, Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

Empfehlung des Preisgerichts
Mit dem Wettbewerbsergebnis erhalten die beiden Vorhabenträger eine Grundlage für die weitere Bearbeitung der Planung. Ziel ist eine Balance herzustellen, mit der sowohl der unter Ensembleschutz stehende Bestand bewahrt werden kann als auch zwei bedeutende neue Forschungsbauten realisiert werden können. Die Stadtraumbildung zwischen den beiden eigenständigen Forschungsbauten sollte in einem gestalterischen Zusammenhang weiter ausformuliert werden. Es soll keine Konfrontation mit dem bestehenden Gefüge aufgebaut werden, vielmehr soll eine räumliche Beziehung dazu aufgenommen werden. Das räumliche aufeinander Reagieren muss insbesondere für den Neubau der Humboldt-Universität in der weiteren Planung beibehalten und berücksichtigt werden. Das Torhaus lässt sich nicht qualitätsvoll in eine neue städtebauliche Struktur einfügen oder sinnvoll mit dem geplanten Neubau verbinden; ggf. sollte ein Erhalt im geplanten Realisierungswettbewerb weiter untersucht werden. Die Wettbewerbsteilnehmer sollten aus Architekten und Landschaftsarchitekten bestehen.

Die weitere Planung für den Neubau der MPG sollte mit einer klaren Architektursprache überzeugen - mit einem einfachen Gebäudekörper, der eine entsprechende Ruhe ausstrahlt. Die Traufe von Haus 18 dient als Orientierung für die Höhe. Die erforderlichen Abstandsflächen zum Grundstück der ukrainischen Botschaft sind zu berücksichtigen. Eine ggf. erforderliche Feuerwehrzufahrt über die Panke von Norden wird von Seiten der HU akzeptiert.

Das Preisgericht empfiehlt den beiden Vorhabenträgern, die Ergebnisse des Wettbewerbsverfahrens in der weiteren Planung zu berücksichtigen. Dabei sollten auch die in der schriftlichen Beurteilung aufgeführten Punkte berücksichtigt werden.
22/01/2019    S15    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren 
Deutschland-Berlin: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2019/S 015-032183
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Humboldt-Universität zu Berlin
Ziegelstr. 11
Berlin
10117
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Roll
Telefon: +49 30209399922
E-Mail: manuela.roll@rz.hu-berlin.de
Fax: +49 30209399802
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hu-berlin.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.wiechers-beck.de/plattform/wettbewerb-hu-mpg/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
wiechers Beck Gesellschaft von Architekten mbH
Kreuzbergstraße 30
Berlin
10965
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Katharina Kirfel
Telefon: +49 306162299-33
E-Mail: wettbewerb@wiechers-beck.de
Fax: +49 306162299-22
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wiechers-beck.de/plattform/wettbewerb-hu-mpg/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Abteilung, Verdingungsstelle
Ziegelstr. 11
Berlin
10117
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Balihar
Telefon: +49 30209399910
E-Mail: frank.balihar@uv.hu-berlin.de
Fax: +49 30209399802
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hu-berlin.de

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Einrichtung des öffentlichen Rechts

I.5) Haupttätigkeit(en)

Andere Tätigkeit: Forschung und Lehre

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Offener Städtebaulicher Ideenwettbewerb zum Neubau von 2 Forschungs- und Laborgebäuden der Humboldt-Universität zu Berlin und der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71000000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand des Ideenwettbewerbes ist die Erarbeitung eines städtebaulichen und gebäudeplanerischen Entwurfskonzeptes für den Neubau von dem Forschungs- und Laborgebäude „Optobiologie“ der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Laborgebäude im Bereich der Biomedizin „Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene“ der Max-Planck-Gesellschaft der Wissenschaften e.V. Das Wettbewerbsergebnis ist Grundlage für die Aufgabenstellung eines geplanten weiteren Verfahrens zur Vergabe der Planungsleistungen der Gebäuderealisierung der Humboldt-Universität zu Berlin, das mit der Beteiligung der Verfasser des/der prämierten Arbeiten erfolgen soll. Die Max-Planck-Gesellschaft der Wissenschaften e. V. beabsichtigt, ein Verhandlungsverfahren gem. VgV durchzuführen. Die für eine Bebauung zur Verfügung stehenden Grundstücksflächen befinden sich am Rand des Areals vom Campus Nord der Humboldt-Universität zu Berlin, auf dem sich zahlreiche denkmalgeschützte Gebäude befinden. Der gesamte Bereich steht unter Ensembleschutz. Mit einem gestalterisch anspruchsvollen städtebaulichen Entwurf, dessen Baukörper- und Fassadengestaltung sich in die Umgebung sensibel einfügt, sollen denkmalpflegerischen Belangen hinsichtlich der Verträglichkeit des Umfangs der zusätzlich geplanten Gebäudemasse überzeugend Rechnung getragen werden.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekten; Stadtplaner sind in Zusammenarbeit mit Architekten zur Teilnahme zugelassen.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Offen

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Genaue Informationen sind der Auslobung zu entnehmen, welche sowohl die Wettbewerbsaufgabe als auch die Wettbewerbsbedingungen darstellt.
Teil A, 1.12 Beurteilungskriterien:
Die Hauptkriterien des Preisgerichts zur Beurteilung der Arbeiten betreffen folgende Punkte, wobei die Reihenfolge keine Rangfolge darstellt. Die Präzisierung der Kriterien ergibt sich aus der Diskussion der eingereichten Arbeiten.
— Idee/Konzept,
— Städtebauliche Gesamtlösung, Städtebauliche Bezüge und Verflechtung,
— Denkmalpflegerische Rücksichtnahme und Verträglichkeit hinsichtlich Baumassen und Höhenentwicklung,
— Nachweis der Nutzungsflächen, Nutzungsverteilung und Funktionalität,
— Gebäudetypologien unter Berücksichtigung der hohen technischen Anforderungen (Ausrichtung, Baukörperdimension),
— Erschließungskonzept (innen und außen).

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 16/04/2019
Ortszeit: 15:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Wettbewerbssumme ist auf der Basis der §§ 39, 40 der HOAI ermittelt. Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt 40 000 EUR zur Verfügung. Folgende Aufteilung der Wettbewerbssumme ist vorgesehen:
1) Preis 16 000 EUR;
2) Preis 12 000 EUR;
3) Preis 8 000 EUR;
4) Preis 4 000 EUR.
Über die Preise hinaus ist eine weitere Kostenerstattung nicht vorgesehen. Die Preise werden nach Entscheidung des Preisgerichts unter Ausschluss des Rechtsweges zugeteilt. Das Preisgericht kann einstimmig eine andere Verteilung beschließen oder Preisgruppen bilden. Die Mehrwertsteuer von derzeit 19 % ist in den genannten Beträgen nicht enthalten und wird den inländischen Teilnehmern zusätzlich ausgezahlt.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Prof. Roger Diener, Architekt, Diener & Diener Architekten, CH-Basel
Johannes Löbbert, Architekt, Glass Kramer Löbbert Architekten, Berlin
Alfred Niewenhuizen, Architekt, Staab Architekten, Berlin
Julia Tophof, Architektin, Hemprich Tophof Architekten, Berlin
Daniela Wurst, Architektin, Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., München
Steffen Krach, Der Regierende Bürgermeister, Senatskanzlei, Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung
Ephraim Gothe, Bezirk Mitte von Berlin, stellv. Bezirksbürgermeister u. Bezirksstadtrat
Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Humboldt-Universität zu Berlin, Präsidentin
Emanuelle Charpentier, Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V, Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Zusammenfassung der Termine:
Termine:
Rückfragenkolloquium am 25.2.2019, 10.30
Schriftliche Rückfragen bis 21.2.2019
Abgabe der Planunterlagen bis 16.4.2019, 15.00
Abgabe des Modells bis 30.4.2019, 12.00
Die Wettbewerbsunterlagen können kostenlos unter www.wiechers-beck.de/plattform/wettbewerb-hu-mpg/ heruntergeladen werden.
Der Wettbewerb wird bei der Architektenkammer Berlin unter der Registrier-Nr. AKB-2018-26 geführt.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Str. 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 3090138316
E-Mail: vergabekammer@senwtf.berlin.de
Fax: +49 3090137613Internet-Adresse: www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Wettbewerbsteilnehmer können Verstöße gegen das in der Auslobung festgelegte Verfahren oder das Preisgerichtsverfahren gegenüber dem Auslober rügen. Ein Nachprüfungsantrag gegenüber der Vergabekammer der Landes Berlin aufgrund eines erkannten Verstoßes gegen die Vergabevorschriften ist gemäß §107 GWB nur zulässig, wenn der Antragsteller diesen zuvor unverzüglich, spätestens aber innerhalb von 6 Kalendertagen bei der Vergabestelle der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Württembergische Straße 6, 10707 Berlin gerügt hat. Hilft der Auslober der Rüge nicht ab, so hat der Antragsteller innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auslobers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, seinen Antrag bei der Vergabekammer des Landes Berlin einzureichen.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Str. 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 3090138316
E-Mail: vergabekammer@senwtf.berlin.de
Fax: +49 3090137613Internet-Adresse: www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft-und-technologie/wirtschaftsrecht/vergabekammer/

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

18/01/2019

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