zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2011946
- Tag der Veröffentlichung
- 18.07.2011
- Aktualisiert am
- 02.07.2012
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
- Phoenix Solar AG
- Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Abgabetermin Pläne
- 29.04.2011
- Abgabetermin Modell
- 06.05.2011
- Preisgerichtssitzung
- 18.07.2011
1. Preis
Behnisch Architekten, Stuttgart
Martin Haas
Mitarbeit: Alex Whitton · Christian Goldbach
Konstantin August · Alexandre Garrison
L.Arch. Büro Behnisch: Andreas Peyker
Energie: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart
Thomas Auer
Mitarbeit: Eckehart Ulmer
Tragwerk: Knippers · Helbig Advanced Engineering, Stuttgart
Boris Peter
Mitarbeit: Alex Whitton · Christian Goldbach
Konstantin August · Alexandre Garrison
L.Arch. Büro Behnisch: Andreas Peyker
Energie: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart
Thomas Auer
Mitarbeit: Eckehart Ulmer
Tragwerk: Knippers · Helbig Advanced Engineering, Stuttgart
Boris Peter
2. Preis
Architekt Rolf Disch, Freiburg
Mitarbeit: Bert Wasmer · Oliver Vollmer
Renderings: Digitale Architektur, Freiburg
Mathias Link
Modell: Martin Hermel
Energie: Solares Bauen GmbH, Freiburg
Renderings: Digitale Architektur, Freiburg
Mathias Link
Modell: Martin Hermel
Energie: Solares Bauen GmbH, Freiburg
3. Preis
Architekt Herzog + Partner, München
Prof. Thomas Herzog · Hanns Jörg Schrade
Mitarbeit: Roland Schneider · Simon Dahlmeier
Yann Friedl · Melchior Kiesewetter
Christina Nan · Zhuoying Zhu
Energie: Climaplan GmbH
Ing. für Versorgungstechnik, München
Anton Huber · Dieter Kirschner
Mitarbeit: Roland Schneider · Simon Dahlmeier
Yann Friedl · Melchior Kiesewetter
Christina Nan · Zhuoying Zhu
Energie: Climaplan GmbH
Ing. für Versorgungstechnik, München
Anton Huber · Dieter Kirschner
Verfahrensart
Nicht offener, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Phoenix Solar AG ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Innerhalb weniger Jahre ist es zu einem der größten international tätigen Anbieter von Photovoltaik-Anlagen geworden.
Die Phoenix Solar AG beabsichtigt jetzt ihre neue Firmenzentrale auf einem Grundstück in der Gemeinde Sulzemoos zu errichten.
Der künftige Neubau bietet die Chance, der Innovationskraft, Modernität und Marke des Unternehmens sichtbaren Ausdruck zu verleihen und zugleich den Arbeitsprozessen durch Grundrisskonfiguration und -organisation optimal Rechnung zu tragen. Ziel ist es, den „Mehrwert Architektur“ für das Unternehmen zu nutzen und dabei über einen integrativen Ansatz im Planungs- und Bauprozess beispielgebend für das Thema der energetischen Optimierung und Nachhaltigkeit zu sein. Ziel bzw. Vision ist es auch, das energieeffizienteste Bürogebäude Europas zu erhalten.
Auf dem nördlich gelegenen Kerngrundstück soll in zwei Unterabschnitten ein Gebäude für 500 Arbeitsplätze (2 x 250 AP) errichtet werden.
Competition assignment
The Phoenix Solar AG is one of the leading photovoltaic providers. Now the new headquarters shall be planned on a site in Sulzemoos. The future building shall express the company’s innovative strength, modernity and brand name and achieve optimum working processes by layout figuration and organisation. The ”added value of architecture“ shall be used with the aim and vision of creating the most energy efficient office building in Europe, planned in two subsections for 500 workplaces (2x250).
Preisrichter
Prof. Fritz Auer, München (Vors.)
Prof. Ingrid Burgstaller, München
Gerhard Hainzinger, Bürgermeister Sulzemoos
Dr. Andreas Hänel, Phoenix Solar AG
Dr. Torsten Hass, Phoenix Solar AG
Prof. Dr. Gerd Hauser, München
Prof. Dr. Gerhard Hausladen, München
Georg Meier, Kreisbaumeister LK Dachau
Prof. Günter Pfeifer, Freiburg
Ulrich Reidenbach, Phoenix Solar AG
Prof. Jens Wittfoht, Stuttgart
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt mehrheitlich, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Nicht offener, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Phoenix Solar AG ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Innerhalb weniger Jahre ist es zu einem der größten international tätigen Anbieter von Photovoltaik-Anlagen geworden.
Die Phoenix Solar AG beabsichtigt jetzt ihre neue Firmenzentrale auf einem Grundstück in der Gemeinde Sulzemoos zu errichten.
Der künftige Neubau bietet die Chance, der Innovationskraft, Modernität und Marke des Unternehmens sichtbaren Ausdruck zu verleihen und zugleich den Arbeitsprozessen durch Grundrisskonfiguration und -organisation optimal Rechnung zu tragen. Ziel ist es, den „Mehrwert Architektur“ für das Unternehmen zu nutzen und dabei über einen integrativen Ansatz im Planungs- und Bauprozess beispielgebend für das Thema der energetischen Optimierung und Nachhaltigkeit zu sein. Ziel bzw. Vision ist es auch, das energieeffizienteste Bürogebäude Europas zu erhalten.
Auf dem nördlich gelegenen Kerngrundstück soll in zwei Unterabschnitten ein Gebäude für 500 Arbeitsplätze (2 x 250 AP) errichtet werden.
Competition assignment
The Phoenix Solar AG is one of the leading photovoltaic providers. Now the new headquarters shall be planned on a site in Sulzemoos. The future building shall express the company’s innovative strength, modernity and brand name and achieve optimum working processes by layout figuration and organisation. The ”added value of architecture“ shall be used with the aim and vision of creating the most energy efficient office building in Europe, planned in two subsections for 500 workplaces (2x250).
Preisrichter
Prof. Fritz Auer, München (Vors.)
Prof. Ingrid Burgstaller, München
Gerhard Hainzinger, Bürgermeister Sulzemoos
Dr. Andreas Hänel, Phoenix Solar AG
Dr. Torsten Hass, Phoenix Solar AG
Prof. Dr. Gerd Hauser, München
Prof. Dr. Gerhard Hausladen, München
Georg Meier, Kreisbaumeister LK Dachau
Prof. Günter Pfeifer, Freiburg
Ulrich Reidenbach, Phoenix Solar AG
Prof. Jens Wittfoht, Stuttgart
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt mehrheitlich, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
