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  • Neubau eines Feuerwehrhauses
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  • Neubau eines Feuerwehrhauses
  • 1. Preis: Braunger · Wörtz Architekten, Ulm
  • 2. Preis: Bayer & Strobel Architekten, Kaiserslautern
  • 3. Preis: Drei Architekten Haffner Konsek Streule Vogel, Stuttgart
  • 4. Preis: struhk architekten Planungsges. mbH, Braunschweig

Neubau eines Feuerwehrhauses , Ingelheim am Rhein/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2014109
Tag der Veröffentlichung
15.02.2015
Aktualisiert am
01.02.2016
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Beteiligung
17 Arbeiten
Auslober
Koordination
Kurz Architekten, Mainz
Bewerbungsschluss
23.03.2015
Preisgerichtssitzung
13.10.2015

1. Preis

Braunger · Wörtz Architekten, Ulm
  • 1. Preis: Braunger · Wörtz Architekten, Ulm
  • 1. Preis: Braunger · Wörtz Architekten, Ulm
  • 1. Preis: Braunger · Wörtz Architekten, Ulm
  • 1. Preis: Braunger · Wörtz Architekten, Ulm
  • 1. Preis: Braunger · Wörtz Architekten, Ulm
  • 1. Preis: Braunger · Wörtz Architekten, Ulm
  • 1. Preis: Braunger · Wörtz Architekten, Ulm
  • 1. Preis: Braunger · Wörtz Architekten, Ulm

2. Preis

Bayer & Strobel Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bayer & Strobel Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bayer & Strobel Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bayer & Strobel Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bayer & Strobel Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bayer & Strobel Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bayer & Strobel Architekten, Kaiserslautern

3. Preis

Drei Architekten Haffner Konsek Streule Vogel, Stuttgart
  • 3. Preis: Drei Architekten Haffner Konsek Streule Vogel, Stuttgart
  • 3. Preis: Drei Architekten Haffner Konsek Streule Vogel, Stuttgart

4. Preis

struhk architekten Planungsges. mbH, Braunschweig
  • 4. Preis: struhk architekten Planungsges. mbH, Braunschweig
  • 4. Preis: struhk architekten Planungsges. mbH, Braunschweig
  • 4. Preis: struhk architekten Planungsges. mbH, Braunschweig
  • 4. Preis: struhk architekten Planungsges. mbH, Braunschweig
  • 4. Preis: struhk architekten Planungsges. mbH, Braunschweig
  • 4. Preis: struhk architekten Planungsges. mbH, Braunschweig
  • 4. Preis: struhk architekten Planungsges. mbH, Braunschweig
  • 4. Preis: struhk architekten Planungsges. mbH, Braunschweig
Verfahrensart
Beschränkter Wettbewerb nach RPW

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Ingelheim plant den Neubau eines Feuerwehrhauses für die Freiwillige Feuerwehr im Industriegebiet Schaafau in Nieder-Ingelheim. Das Gebäude der Feuerwehr soll zum einen die Einsatz- und Geräteräume aufnehmen wie auch die Werkstätten und einen Schulungs-Ausbildungsbereich. Es handelt sich um eine freiwillige Feuerwehr mit hauptamtlichen Kräften, das heißt, im Feuerwehrhaus sind derzeit 8 hauptamtliche Kräfte zu den üblichen Arbeitszeiten beschäftigt.
Das Raumprogramm umfasst im wesentlichen folgende Flächen:
Fahrzeughalle (1.620 m2)
Nachschub halle (315 m2)
Allgemeine Werkstätten (495 m2)
Schlauchpflege (157 m2)
Atemschutzwerkstatt (185 m2)
Kleiderkammer/PSA (100 m2)
Lager (550 m2)
Sozialbereich (658 m2)
Verwaltung (190 m2)
Feuerwehreinsatzzentrale (164 m2)
Schulungsbereich (407 m2)
Jugendfeuerwehr (146 m2)
Technikräume und sonstige Räume (225 m2)
Insgesamt umfasst der Feuerwehrbereich 5.182 m2 Nutzfläche.
Die vorgenannten Angaben sollen einen Eindruck von der Größenordnung und den Funktionen des Gebäudes vermitteln.
Für die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe maßgeblich ist das in der Auslobung dargestellte Raumprogramm.
WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Stadt Ingelheim am RheinRathaus – Neuer Markt 1Kontaktstelle(n): HochbauabteilungZu Händen von: Herrn Ralf Wolf55218 Ingelheim am RheinDEUTSCHLANDTelefon: +49 6132782219E-Mail: ralf.wolf@ingelheim.deFax: +49 6132782204Internet-Adresse(n):Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:www.ingelheim.deAdresse des Beschafferprofils:www.ingelheim.de/oeffentliche-ausschreibungen.htmlWeitere Auskünfte erteilen: die oben genannten KontaktstellenAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: die oben genannten KontaktstellenAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genanntenKontaktstellen
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche VerwaltungÖffentliche Sicherheit und Ordnung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Neubau eines Feuerwehrhauses in Ingelheim am Rhein.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Die Stadt Ingelheim plant den Neubau eines Feuerwehrhauses für dieFreiwillige Feuerwehr im Industriegebiet Schaafau in Nieder-Ingelheim.Das Gebäude der Feuerwehr soll zum einen die Einsatz- und Geräteräumeaufnehmen wie auch die Werkstätten und einen Schulungs-Ausbildungsbereich.Es handelt sich um eine freiwillige Feuerwehr mit hauptamtlichen Kräften,das heißt, im Feuerwehrhaus sind derzeit 8 hauptamtliche Kräfte zu denüblichen Arbeitszeiten beschäftigt.Das Raumprogramm umfasst im wesentlichen folgende Flächen: Fahrzeughalle(1.620 m2), Nachschubhalle (315 m2), Allgemeine Werkstätten (495 m2),Schlauchpflege (157 m2), Atemschutzwerkstatt (185 m2), Kleiderkammer/PSA(100 m2), Lager (550 m2), Sozialbereich (658 m2), Verwaltung (190 m2),Feuerwehreinsatzzentrale (164 m2), Schulungsbereich (407 m2),Jugendfeuerwehr (146 m2) Technikräume und sonstige Räume (225 m2).Insgesamt umfasst der Feuerwehrbereich 5.182 m2 Nutzfläche.Die vorgenannten Angaben sollen einen Eindruck von der Größenordnung undden Funktionen des Gebäudes vermitteln. Für die Bearbeitung derWettbewerbsaufgabe maßgeblich ist das in der Auslobung dargestellteRaumprogramm.Die Stadt Ingelheim führt einen Architektenwettbewerb durch, um für dieseBauaufgabe eine gemäß den Kriterien unter I.V.3) optimierte Planung zuerhalten.Wettbewerbsleistungen: Lageplan (Maßstab 1:500), Grundrisse aller Ebenen,Schnitte und Ansichten im Maßstab 1:200 sowie ein Modell (Maßstab 1:500)als Einsatzmodell, eine Perspektive, konzeptionelle Skizzen,Fassadenschnitt (Maßstab 1:50), Erläuterungsbericht, Ermittlung vonFlächen und Rauminhalten, Kostenschätzung nach DIN 276.Zur Überprüfung der Eignung des Grundstücks wurden durch den AuftraggeberMachbarkeitsstudien beauftragt. Im Rahmen dieser Studie wurden Variantenerarbeitet. Diese Entwurfskonzepte stellen auch Lösungen dar, dieverworfen wurden und dienten der Grundsatzentscheidung, die Feuerwehr aufdem Gelände des derzeitigen Bauhofes zu bauen. Die Planungsvorgaben(Raumprogramm), die den Studien zugrunde lagen sind nicht mehr aktuell.Die darin dargestellten Inhalte sind somit nicht mehr verbindlich für diejetzt ausgeschriebene Planungsleistung. Die Unterlagen geben dennoch einenEinblick in die Aufgabenstellung und stehen den Bewerben deshalb zurEinsicht zur Verfügung. Damit ist ein gleicher Kenntnisstand für alleBewerber sicher gestellt. Diese Unterlagen können auf der unter I.1)genannten Internetseite des Auftraggebers heruntergeladen werden.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71221000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Zum Nachweis der erforderlichen Angaben soll der Bewerberbogen verwendetwerden, der bei der Internet-Adresse der Kontaktstelle gem. I.1) abgerufenwerden kann. Maßgeblich für das Verfahren bleibt jedoch ausschließlich derText der EU-Bekanntmachung.Der eingereichten Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. DieBewerbungsunterlagen inklusive der vorzulegenden Nachweise sind indeutscher Sprache vorzulegen.1. NachweiseWerden die nachfolgend aufgeführten Nachweise 1 bis 7 nicht oder nichtvollständig vorgelegt, führt dies zwingend zum Ausschluss. DieVergabestelle macht von §5(3) VOF (Nachforderungsmöglichkeit) keinenGebrauch.1.1. Angaben zu Name, Rechtsform, Anschrift und Kontaktdaten des Bewerbers1.2. Nachweis der Unterschriftsberechtigung1.2.1 bei Personengesellschaften durch Nachweis der Vertretungsmacht. Beieiner GbR und Partnerschaftsgesellschaft muss der Unterzeichnende von denweiteren Mitgliedern der Gesellschaft legitimiert sein.1.2.2 bei juristischen Personen durch Vorlage eines Handelsregisterauszugsaus dem die Vertretungsberechtigung klar hervorgeht.1.2.3 bei Arbeits-/ Bietergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreterder Arbeits-/Bietergemeinschaft zu benennen, der die Gemeinschaftgegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt. Hierfür ist dieVorlage einer Vollmachtserklärung für den verantwortlichen Vertreter, dievon allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterzeichnet ist,erforderlich. Die Erfordernis des Nachweises nach 1.2.1 bzw. 1.2.2 für dieEinzelbüros der Bietergemeinschaft bleibt hiervon unberührt.1.3. Nachweis über die Berechtigung zur Führung der BerufsbezeichnungArchitekt gem. III.2).Der Nachweis ist für den für die Leistung verantwortlichen Vertreter dessich bewerbenden Büros oder der juristischen Person vorzulegen.Bei Arbeits-/Bietergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Mitglied derGemeinschaft zu führen.1.4. Auskunft zu wirtschaftlichen Verknüpfungen mit anderen Unternehmerngemäß § 4 (2) VOF.1.5 Auskunft, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogenin relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet gemäß § 4 (2) VOF.1.6. Verbindliche Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründenach § 4(6) und § 4 (9) VOF vorliegen.1.7. Wird von §5(6) VOF Gebrauch gemacht, sind für die Leistungserbringerdie Nachweise nach 1.1 bis 1.6 vorzulegen sowie eineVerpflichtungserklärung des Nachunternehmers.Bei Arbeits-/Bietergemeinschaften müssen die unter 1.1 bis 1.6 genanntenNachweise von jedem Mitglied erbracht werden.Die Eignungskriterien, die nachfolgend unter 2.) und 3.) aufgeführt sind,werden nach dem angegebenen Punktesystem bewertet. Bei gleicher Punktzahlerfolgt die Auswahl unter den gleichrangigen Bewerbern durch Losziehung.2.Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit2.1. Erklärung zum Honorarumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre fürLeistungen Objektplanung Gebäude.Der Bewerber hat eine Erklärung über seinen Umsatz für die letzten 3Geschäftsjahre (2012/2013/2014) abzugeben.Bei Arbeits- / Bietergemeinschaften sind diese Angaben getrennt zu machenund werden für die Bewertung addiert.Ein durchschnittlicher Gesamtumsatz von 300.000,00 EUR (netto) erreichtdie volle Punktzahl.Wichtung: 10 %. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden:Durchschnittlicher Honorarumsatz >/= 300.000,00 EUR netto 3 PunkteDurchschnittlicher Honorarumsatz >/= 250.000,00 EUR netto 2 PunkteDurchschnittlicher Honorarumsatz >/= 200.000,00 EUR netto 1 Punkt2.2. Angaben zur BürostrukturKurzdarstellung der Bürostruktur mit Angabe der aktuellen Zahl undQualifikation (Angabe des Berufsabschlusses) von fest angestelltenMitarbeitern, Angabe mit namentlicher Zuordnung. Diese Angaben sind vonArbeits-/Bietergemeinschaften getrennt aufzuführen.Eine Bürostruktur mit mindestens einer Führungskraft (Inhaber oder Partneroder Projektleiter), die die Voraussetzungen zur Teilnahmeberechtigungerfüllt, einer weiteren technischen Führungskraft und zwei technischenMitarbeitern (Vollzeit) oder eine Arbeitsgemeinschaft mit mindestens jeeiner Führungskraft, die die Voraussetzungen zur Teilnahmeberechtigungerfüllt, und zwei technischen Mitarbeitern (Vollzeit) insgesamt erreichtdie volle Punktzahl.Bei einem Büro mit mehreren Niederlassungen sind die Angaben für dieNiederlassung zu machen, die die Leistung erbringt.Wichtung: 10 %. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden:Für eine Struktur mit zwei Führungskräften wie beschrieben und einemtechnischen Mitarbeiter werden 2 Punkte erteilt, eine Struktur mit nureiner Führungskraft erhält 1 Punkt.2.3. OrganigrammDie Bürostruktur bzw. das eingesetzte Projektteam des Bewerbers ist miteinem Organigramm nachvollziehbar darzustellen. Dabei sind die Mitarbeiterin der Darstellung namentlich zu benennen und ihre Aufgabenbereicheanzugeben. Die Struktur und Vernetzung der Bereiche muss aus derDarstellung hervorgehen.Bei Arbeitsgemeinschaften ist das Organigramm für die für dieLeistungserbringung vorgesehene Gesamtstruktur darzustellen.Bei einem Büro mit mehreren Niederlassungen sind die Angaben für dieNiederlassung zu machen, die die Leistung erbringt.Wichtung: 10 %. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden:Für eine vollständige, nachvollziehbare Darstellung werden 3 Punkteerteilt. Bei unvollständigen Angaben werden 1,5 Punkte erteilt, beifehlenden Angaben werden 0 Punkte erteilt.3.Technische LeistungsfähigkeitDie Vergabestelle fordert 2 Referenzen und bewertet diese wie nachfolgenddargestellt. Der Bewerber muss die Zuordnung der vorgelegten Referenzenals Referenz 1 oder Referenz 2 eindeutig benennen.3.1. Referenzprojekt 13.1.1 Quantitative Beurteilung.Darstellung eines ausgewählten Projektes mit vergleichbarer Nutzung undVolumen, das von dem Bewerber geplant wurde und dessen Ausführung erüberwacht hat. Es müssen die Leistungsphasen 2-8 zum Erreichen der vollenPunktzahl erbracht worden sein.Das Objekt muss innerhalb der letzten 10 Jahre fertig gestellt wordensein: Übergabe / Inbetriebnahme nach dem 01.01.2005. Es ist einÜbergabe-/Inbetriebnahmedatum anzugeben.Als vergleichbare Nutzung werden gewertet:Feuerwache, Feuerwehrhaus, Feuerwehrgerätehaus, Bauhof, Betriebshof, Ver-und Entsorgungsbetrieb.Als vergleichbar werden auch Gewerbe- oder Industriebauten mit folgendenFunktionen gewertet: Werkstätten, Büroräumen, Fahrzeughalle. In diesemFalle sind die Funktionen anhand der Darstellung auf dem A3-Referenzblatteindeutig nachzuweisen.Gebäude sonstiger Nutzungen erhalten keine Punkte.Es muss sich um einen Neu- oder Erweiterungsbau handeln. Projekte, beidenen nur Arbeiten im Bestand ausgeführt wurden, erhalten keine Punkte.Ein Volumen von mind. 6 Mio. Euro brutto in KG 300 + 400 wird alsvergleichbar gewertet.Im Bewerberbogen oder auf einem A4-Blatt sind folgende Angaben zum Objektzu machen:Datum der Fertigstellung, Bauherr mit Anschrift und Ansprechpartner,Baukosten KG 300 + 400 brutto,davon Kostenanteil Neubau / Erweiterungsbau, BGF, NF, erbrachteLeistungsphasen.Das Projekt ist auf einem Referenzblatt DIN A 3 mit mindestens folgendenAngaben darzustellen:Grundriss EG mit Maßstabsangabe, Fotos des fertiggestellten Gebäudes vonaußen und innen.Unvollständige Angaben führen zu Punktabzügen. Darüber hinausgehendeUnterlagen werden von der Beurteilung ausgeschlossen.Wichtung: 30 %. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden:Bauwerkskosten (brutto) >/= 6.000.000,00 EUR - 3 Punkte;Bauwerkskosten (brutto) >/= 4.000.000,00 EUR - 2 Punkte;Bauwerkskosten (brutto) >/= 2.000.000,00 EUR - 1 Punkt.Wurden nicht alle Leistungsphasen der HOAI erbracht, so werden dieerbrachten Leistungen bewertet wie folgt:Teilleistung LP 2 (10 %), Teilleistung LP 3 (10 %), Teilleistung LP 4 (5%), Teilleistung LP 5 (25 %), Teilleistung LP 6+7 (15 %) Teilleistung LP 8(35 %)3.1.2 Referenzschreiben des Auftraggebers zum vorgestellten Projekt.Das Referenzschreiben muss die Tätigkeit des Bewerbers beimReferenzprojekt eindeutig benennen und muss Aussagen zur Termin- undKostensicherheit des Bewerbers bei der Ausführung und eine Wertung derLeistungen des Bewerbers enthalten und vom Auftraggeber unterzeichnetsein.Wichtung: 10 %. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden.Für ein gemäß der genannten Inhalte vollständiges Referenzschreiben mitpositiver Beurteilung wird die volle Punktzahl erteilt, bei fehlendenAussagen oder nicht optimaler Beurteilung wird die Punktzahl entsprechendabgemindert.3.2. Referenzprojekt 23.2.1 Quantitative BeurteilungDarstellung eines ausgewählten Projektes, das von dem Bewerber geplantwurde und dessen Ausführung er überwacht hat. Es müssen dieLeistungsphasen 2-8 zum Erreichen der vollen Punktzahl erbracht wordensein.Planung für Neubau oder Erweiterungsbau eines Gebäudes für einenöffentlichen Auftraggeber mit beliebiger Nutzung und einem Volumen vonmind. 2 Mio. Euro brutto in KG 300 + 400.Das Objekt muss innerhalb der letzten 10 Jahre fertig gestellt worden sein(nach dem 01.01.2005). Es darf nicht das gleiche Projekt vorgelegt werden,das bereits als Referenzprojekt 1 eingereicht wurde.Es muss sich um einen Neu- oder Erweiterungsbau handeln. Projekte, beidenen nur Arbeiten im Bestand ausgeführt wurden, erhalten keine Punkte.Im Bewerberbogen oder auf einem A4-Blatt sind folgende Angaben zum Objektzu machen.Datum der Fertigstellung, Bauherr mit Anschrift, Baukosten KG 300 + 400brutto, davon Kostenanteil Neubau / Erweiterungsbau, BGF, NF, erbrachteLeistungsphasen.Das Projekt ist auf einem Referenzblatt DIN A 3 mit mindestens folgendenAngaben darzustellen: Grundriss EG mit Maßstabsangabe, Fotos desfertiggestellten Gebäudes von außen und innen. Unvollständige Angabenführen zu Punktabzügen.Darüber hinausgehende Unterlagen werden von der Beurteilungausgeschlossen.Wichtung: 20 %. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden:Bauwerkskosten (brutto) >/= 2.000.000,00 EUR 3 Punkte;Bauwerkskosten (brutto) >/= 1.500.000,00 EUR 2 Punkte;Bauwerkskosten (brutto) >/= 1.000.000,00 EUR 1 Punkte.Wurden nicht alle Leistungsphasen der HOAI erbracht, so werden dieerbrachten Leistungen bewertet wie folgt:Teilleistung LP 2 (10 %), Teilleistung LP 3 (10 %), Teilleistung LP 4 (5%), Teilleistung LP 5 (25 %), Teilleistung LP 6+7 (15 %) Teilleistung LP 8(35 %)3.2.2 Referenzschreiben des Auftraggebers zum vorgestellten Projekt.Das Referenzschreiben muss die Tätigkeit des Bewerbers beimReferenzprojekt eindeutig benennen und muss Aussagen zur Termin- undKostensicherheit des Bewerbers bei der Ausführung und eine Wertung derLeistungen des Bewerbers enthalten und vom Auftraggeber unterzeichnetsein.Wichtung: 10 %. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden.Für ein gemäß der genannten Inhalte vollständiges Referenzschreiben mitpositiver Beurteilung wird die volle Punktzahl erteilt, bei fehlendenAussagen oder nicht optimaler Beurteilung wird die Punktzahl entsprechendabgemindert.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaZur Teilnahme zugelassen sind im Zulassungsbereich EWR und der Schweizansässige natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung gemäß denRechtsvorschriften ihres Heimatlandes zur Führung der BerufsbezeichnungArchitekt gem. § 19 Abs. 1 VOF berechtigt sind. Zur Teilnahmeberechtigungfür juristische Personen und Personengesellschaften gilt, dass derverantwortliche Verfasser die an natürliche Personen gestelltenAnforderungen erfüllen muss. Bei Arbeitsgemeinschaften natürlicherund/oder juristischer Personen und/oder Personengesellschaften muss jedesMitglied der Arbeitsgemeinschaft benannt sein und die vorgenanntenAnforderungen erfüllen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl Mindestzahl 15. /Höchstzahl 20
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Entwurfsidee / Konzeptumsetzung,Gestaltung,Städtebauliches Konzept / Verkehrsführung,Erfüllung des Raumprogramms und funktionale Organisation des Gebäudes,Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb (Nachhaltigkeit),Konstruktion und Material.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
Neubau eines Feuerwehrhauses in Ingelheim am Rhein
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
UnterlagenSchlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme:23.3.2015Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 23.3.2015 - 15:00
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: 1. Preis 22 000 EUR2. Preis 16 500 EUR3. Preis 11 000 EUR4. Preis 5 500 EUR
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. aneinen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /den Auftraggeber bindend: ja
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
Der Bewerberbogen kann an der o. g. genannten Kontaktstelle abgerufenwerden. Der eingereichte Bewerberbogen mit Anlagen wird nichtzurückgegeben.Termine für das Wettbewerbsverfahren:Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen voraussichtlich 24. KW 2015Kolloquium voraussichtlich 26. KW 2015Abgabe der Wettbewerbsarbeiten voraussichtlich 36. KW 2015, Verhandlung45. KWZuschlagskriterien: Nach Abschluss des Wettbewerbs werden mit den 4Preisträgern Verhandlungsgespräche geführt. Die Vergabestelle macht von§11(3) VOF keinen Gebrauch. Dabei gelten die folgenden Zuschlagskriterien1. Ergebnis der Jurysitzung des Wettbewerbs:Es können maximal 4 Punkte erreicht werden, der 1. Platz wird mit 4Punkten bewertet, der 2. Platz mit 3 Punkten, der 3. Platz mit 2 Punkten,der 4. Platz mit 1 Punkt.Gewichtung 40 %.2. Organisatorische Projektumsetzung:Qualität der zu erwartenden Projektumsetzung des vorgelegten Entwurfsanhand der büroorganisatorischen Abläufe in der Planungs- undAusführungsphase. Es werden vollständige Angaben zur Bearbeitung dereinzelnen Leistungsphasen unter Einbeziehung der an Planung undAusführungsüberwachung fachlich Beteiligten erwartet. Die besonderenAbläufe bei Projekten für öffentliche Auftraggeber sind darzustellen,sowie Maßnahmen zur Optimierung der Planungs- und Bauabläufe.Es können maximal 4 Punkte erreicht werden.Bei fehlenden oder unvollständigen Angaben wird die maximale Punktzahl in0,5 Punkte-Schritten abgestuft.Gewichtung 20 %.3. Terminplanung und Terminkontrolle:Qualität der zu erwartenden Projektumsetzung in Bezug auf Terminplanungund Terminkontrolle. Die Beurteilung erfolgt anhand der Darstellung desBewerbers über die Terminkontrolle eines abgewickelten vergleichbarenProjektes in der Planungs- und Ausführungsphase mit Bezug auf das konkreteProjekt. Steuerungsinstrumente und Methoden zur Sicherstellung vonTerminen sind vor zustellen.Es können maximal 4 Punkte erreicht werden.Bei fehlenden oder unvollständigen Angaben wird die maximale Punktzahl in0,5 Punkte-Schritten abgestuft.Gewichtung 15 %4. Kostenkontrolle:Qualität der zu erwartenden wirtschaftlichen Projektumsetzung in Bezug aufdas konkrete Projekt anhand der Darstellung der Kostenkontrolle einesvergleichbaren abgewickelten Projekts in der Planungs- undAusführungsphase. Zur Erreichung der maximalen Punktzahl sindSteuerungsinstrumente und Methoden zur Sicherstellung von Kostendarzustellen.Es können maximal 4 Punkte erreicht werden.Bei fehlenden oder unvollständigen Angaben wird die maximale Punktzahl in0,5 Punkte-Schritten abgestuft.Gewichtung 15 %.5. Honorar:Für Bieter oder Bietergemeinschaften, für die im Falle derAuftragserteilung gemäß § 1 HOAI deren gesetzliches Preisrecht zwingendanzuwenden ist, geht die Vergabestelle von einer Einordnung für diePlanungsmaßnahme in die Honorarzone III aus. Für diese Bieter oderBietergemeinschaften wird ein Angebot zum Mindestsatz und ein Ansatz von 5% des Nettohonorars als pauschalierte Nebenkosten für wirtschaftlichangesehen.Es können maximal 4 Punkte erreicht werden.Gewichtung 10 %.
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-PfalzStiftsstraße 955116 MainzDEUTSCHLANDE-Mail: vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.deTelefon: +49 6131162234Internet-Adresse: www.mwkel.rlp.deFax: +49 6131162113Zuständige Stelle für SchlichtungsverfahrenVergabekammer Rheinland-PfalzStiftsstraße 955116 MainzDEUTSCHLANDE-Mail: vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.deTelefon: +49 6131162234Internet-Adresse: www.mwkel.rlp.deFax: +49 6131162113
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: GenaueAngaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Erklärt dieVergabestelle auf eine Rüge, dass sie dieser Rüge nicht abhelfen wolle,gilt eine Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung für dieEinleitung eines Nachprüfungsverfahrens. Eine Rüge im Sinne des § 107 Abs.3 Satz 1 Nr. 1 GWB ist unverzüglich, wenn sie innerhalb von 15Kalendertagen nach Kenntnis erhoben wird.
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteiltVergabekammer Rheinland-PfalzStiftsstraße 955116 MainzDEUTSCHLANDE-Mail: vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.deTelefon: +49 6131162234Internet-Adresse: www.mwkel.rlp.deFax: +49 6131162113
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15.2.2015

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