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Feuerwehrgerätehaus und Rettungswache , Verl/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2008903
Tag der Veröffentlichung
22.11.2006
Aktualisiert am
01.06.2012
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
19 Arbeiten
Auslober
Koordination
Drees & Huesmann PartGmbB Architekt Stadtplaner, Bielefeld
Bewerbungsschluss
29.06.2006
Abgabetermin
12.10.2006
Preisgerichtssitzung
22.11.2006

Wie viele Buchstaben hat "wa"?


Juni 2012 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
Dem Neubau für das Feuerwehrgerätehaus und der Rettungswache kommt die Aufgabe zu, zwischen der Wohnbebauung östlich und den Gewerbebauten westlich des Grundstücks zu vermitteln. Durch seine langgestreckte Form tritt der Neubau vor allem mit seinen schmalen Kopfenden in Erscheinung und fügt sich in die Maßstäblichkeit des Quartiers. Neben funktionalen Vorteilen sorgt das Abwinkeln des Gebäudes für eine selbstverständliche Eingliederung. Die vorherrschenden städtebaulichen Richtungen werden in dem Gebäude aufgenommen und zusammen geführt. Gro.zügige, versetzt angeordnete Terrassen im Obergeschoss lassen das recht große Volumen kleiner erscheinen und sorgen für eine maßstäbliche Gliederung des Baukörpers. Die benachbarte Wohnbebauung wird durch das Gebäude vom Übungshof abgeschirmt. Das Raiffeisengebäude wird durch den Baukörper der Wasch - halle ergänzt...


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1. Preis

Bischof + Hermansdorfer, Aachen

2. Preis

h.s.d. architekten, Lemgo
TGA: Minati-Ingenieurgesellschaft, Detmold
Brandschutz: Lothar Wattenberg, Lemgo

3. Preis

Schlattmeier Architekten, Herford
Karsten Schlattmeier
Mitarbeit: Sylvia Polizzotto · Yvonne Ebmeier
Generalplaner: SAI Immotec GmbH, Herford

4. Preis

Birgit Füssel, Köln

Anerkennung

Kai-Uwe Sachs, Halver
Statik: Büro IBK, Halver, Jürgen Theiß

Anerkennung

Architekten Wallner & von Dosky, Weimar
Anja von Dosky · Katrin Wallner
Mitarbeit: Jens Rott
Verfahrensart
Begrenzter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 12 Teilnehmern zuzüglich 8 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Das Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Verl muss aufgrund seiner räumlichen Enge dringend erweitert werden.
Am bisherigen Standort soll durch Umbau und Erweiterung oder Neubau ein modernes zukunftsweisendes Feuerwehrgeätehaus entstehen, in das zudem auch der Rettungsdienst integriert wird. Insgesamt stehen 4080 m² an Grundstücksfläche zur Verfügung.

Preisrichter
André Poitiers, Hamburg (Vors.)
Bernhard Bußwinkel, Kreis Gütersloh
Josef Dresselhaus, Gemeinderat
Olaf Feldmeyer, Gemeinderat
Birgit Wollenberg, Gemeinderätin
Paul Hermreck, Bürgermeister, Gemeinde Verl
Prof. Herbert Pfeiffer, Lüdinghausen

Preisgerichtsempfehlung
Einstimmig empfiehlt das Preisgericht dem Auslober, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.

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