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Neubau Feuerwache , Wegberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2021554
Tag der Veröffentlichung
23.10.2017
Aktualisiert am
24.04.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten/innen und Landschaftsarchitekten/innen
Auslober
Koordination
neubighubacher Architektur Städtebau Strukturentwicklung, Köln
Bewerbungsschluss
20.11.2017
Abgabetermin Pläne
23.02.2018
Abgabetermin Modell
09.03.2018
Preisgerichtssitzung
13.04.2018

1. Preis, 1. Rang

Scheidt Kasprusch Ges. von Architekten mbH, Berlin
Hermann Scheidt · Prof. Frank Kasprusch
Mitarbeit: Sam Bassani · bianca Klinger
Tristan Hans · Riccardo Turcato
KuBuS freiraumplanung, Berlin
Rabea Seibert
Mitarbeit: Maria Pegelow · Sally Petzold
Karen Zaspel
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2. Preis, 2. Rang

harris + kurrle architekten bda, Stuttgart
Volker Kurrle · Joel Harris
Mitarbeit: Martin Schenck · Vojtech Bast
Jetter Landschaftsarchitekten, Stuttgart
Frank Jetter
Tragwerk: EFA Ingenieure GmbH, Stuttgart
Dt. Matthias Kutterer
Haustechnik: Paul+Gampe+Partner GmbH, Esslingen am Neckar
Thomas Ansorge
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Anerkennung, 3. Rang, ex-aequo

rüdenauer-architektur, Stuttgart
Arne Rüdenauer
Mitarbeit: Silvia Kunst-Peters · Sara Maurer
Andreas Colettis
planungsgruppe stahlecker, Stuttgart
Hannes Stahlecker
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Anerkennung, 3. Rang, ex-aequo

Bayer & Strobel Architekten, Kaiserslautern
Gunther Bayer · Peter Strobel
Mitarbeit: Artur Schäfer · Maren Richter
Roman Abrams · Sarah Steinbrecher
urbane gestalt Johannes böttger landschaftsarchitekten, Köln
Johannes Böttger
Mitarbeit: Arthur Wystrychowski
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Verfahrensart
Nicht offener hochbaulicher und freiraumplanerische Realisierungswettbewerb nach RPW 2013

Die Stadt Wegberg beabsichtigt den Bau einer neuen Feuerwache innerhalb Wegbergs an der Maaseiker Straße, zwischen Schul- und Sportzentrum und Grenzlandring. Die derzeitige Feuerwache, die sich an der Venloer Straße befindet, wird in den Neubau an der Maaseiker Straße verlagert. Durch den Neubau der Feuerwache in der unmittelbaren Nachbarschaft der bereits vorhandenen Rettungswache ergeben sich Synergien für den Bevölkerungsschutz in Wegberg. Das Verfahren wird als nichtoffener, anonymer, hochbaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit 24 Bewerbergemeinschaften von Architekten und Landschaftsarchitekten, unter der Federführung der Architekten durchgeführt. Davon sind fünf Bewerbergemeinschaften vom Auslober gesetzt. Die geplante Neubaumaßnahme hat einen Umfang von ca. 2 700 m2 Brutto-Grundfläche. Die Netto-Bauwerkskosten der Kostengruppen 300 und 400 werden mit 3 600 000 EUR veranschlagt.
21/10/2017    S203    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Stadt Wegberg: Dienstleistungen von Architekturbüros
2017/S 203-419027
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt Wegberg, Der Bürgermeister
Rathausplatz 25
Stadt Wegberg
41844
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Wegberg, Fachbereich 303 / Gebäudewirtschaft, z. Hd. Dipl.-Ing. Architekt Hans-Josef Schreurs
Telefon: +49 2434/83/610
E-Mail: hj.schreurs@stadt.wegberg.de
NUTS-Code: DEA29
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wegberg.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.neubighubacher.de/aktuell
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
neubighubacher Architektur Städtebau Strukturentwicklung
Bismarckstraße 60
Köln
50672
Deutschland
Kontaktstelle(n): z. Hd. Simon Hubacher
Telefon: +49 221519044
E-Mail: info@neubighubacher.de
Fax: +49 221512819
NUTS-Code: DEA23
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.neubighubacher.de/aktuell
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Stadt Wegberg
Rathausplatz 25
Wegberg
41844
Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle, z. Hd. Ulrich Penski
E-Mail: ulrich.penski@stadt.wegberg.de
NUTS-Code: DEA29
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wegberg.de

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Realisierungswettbewerb Neubau Feuerwache in Wegberg.

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71200000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71420000

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Wegberg beabsichtigt den Bau einer neuen Feuerwache innerhalb Wegbergs an der Maaseiker Straße, zwischen Schul- und Sportzentrum und Grenzlandring. Die derzeitige Feuerwache, die sich an der Venloer Straße befindet, wird in den Neubau an der Maaseiker Straße verlagert. Durch den Neubau der Feuerwache in der unmittelbaren Nachbarschaft der bereits vorhandenen Rettungswache ergeben sich Synergien für den Bevölkerungsschutz in Wegberg. Das Verfahren wird als nichtoffener, anonymer, hochbaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit 24 Bewerbergemeinschaften von Architekten und Landschaftsarchitekten, unter der Federführung der Architekten durchgeführt. Davon sind fünf Bewerbergemeinschaften vom Auslober gesetzt. Die geplante Neubaumaßnahme hat einen Umfang von ca. 2 700 m2 Brutto-Grundfläche. Die Netto-Bauwerkskosten der Kostengruppen 300 und 400 werden mit 3 600 000 EUR veranschlagt.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Wirtschaftsteilnehmende am Wettbewerb sind Bewerbergemeinschaften aus den Disziplinen Architekt/ur und Landschaftsarchitektur. Der/ die bevollmächtigte Vertreter/in der Bewerbergemeinschaft ist der/ die Architekt/in. Zum Wettbewerb zugelassen sind entsprechende Wirtschaftsteilnehmer, die die vom Auslober vorgegebenen, eindeutigen, nicht diskriminierenden, der Aufgabenstellung angemessenen Anforderungen gem. §46 VgV erfüllen. Teilnahmeanträge Der Teilnahmeantrag und die Anlage 1 sowie Anlage 2 sind als Download verfügbar unter www.neubighubacher.de/aktuell.html. Die Bewerbung um die Teilnahme am Wettbewerb ist ausschließlich unter Verwendung des Teilnahmeantrags und seiner Anlagen zulässig. Über die geforderten Bewerbungsunterlagen hinaus gehende Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Die erforderlichen Nachweise und Eigenerklärungen der Leistungsfähigkeit und der Zuverlässigkeit gem. §48 VgV sind im Teilnahmeantrag, Teil II bis V enthalten. Sofern der Wirtschaftsteilnehmende zur Erfüllung der Mindestanforderungen der fachlichen Eignung gem Teilnameantrag, Teil VI und/oder für die Umsetzung der ausgeschriebenen Planungsleistungen, Leistungen anderer Wirtschaftsteilnehmenden in Anspruch nimmt, ist der Teilnahmeantrag, Teil II bis V, auch von den entsprechenden Mitbewerbern/-innen in der Bewerbergemeinschaft auszufüllen. Teilnahmeanträge, die nicht unterschrieben sind, werden nicht gewertet. Die Mindestanforderungen für den Nachweis der Fachkunde erfolgt anhand der Referenzprojekte 1 bis 3 (siehe Teilnahmeantrag, Teil VI, Referenzprojekte 1 bis 3). Zusätzlich ist der Nachweis der besonderen fachlichen Eignung möglich (siehe Teilnahmeantrag, Teil VII, Referenzprojekt 4.1 oder 4.2 oder 4.3). Die Kriterien sind näher in der Anlage 1 zu dieser EU-Bekanntmachung beschrieben. 5 Wirtschaftsteilnehmende wurden durch den Auslober zur Teilnahme am Planungswettbewerb eingeladen. Die Teilnahmeanträge der entsprechenden Bewerber/-gemeinschaften liegen vor. Sofern mehr als 19 weitere Bewerbungen eingehen, die die Mindestanforderungen erfüllen, wird der Nachweis der besonderen fachlichen Eignung zur Auswahl aufgrund objektiver fachlicher Kriterien herangezogen. Sofern unter Berücksichtigung der Kriterien der besonderen fachlichen Eignung eine eindeutige Auswahl der Teilnehmenden an dem Wettbewerb nicht getroffen werden kann, entscheidet das Los über die Teilnahme. Die Teilnahmeanträge müssen in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Bitte nicht öffnen – Maßnahme: Wettbewerb Neubau Feuerwache Wegberg – Submission am: 20.11.2017,12:00 Uhr“ eingeliefert werden. Hierzu wird empfohlen, den zur Verfügung gestellten Aufkleber der Anlage 2 unter www.neubighubacher.de/aktuell.html zu nutzen. Zulassungsbereich: Staaten des EWR, Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über dasöffentliche Beschaffungswesen GPA. Betr. der Zulassung von juristischen Personen und Mehrfachbewerbungen von Fachplanern, siehe Abschnitt VI.3).

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Architekten/innen und Landschaftsarchitekten/innen.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung

IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 24
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
(1) Bischof Hermansdorfer Architekten BDA, Aachen mit 3PLUS Freiraumplaner Kloeters + Kastner PartGmbB Landschaftsarchitekt + Architekt, Aachen
(2) Bayer & Strobel Architekten Part GmbB, Kaiserslautern mit urbanegestalt Part GmbB, Johannes Böttger, Köln
(3) Dasch Zürn + Partner Architekten Partnerschaft mbB mit Reinboth Landschaftsarchitekten, Esslingen
(4) Gronau plan GbR, Dipl. Ing. Architekt Benjamin Gronau, Wegberg mit hermanns landschaftsplanung/ umweltplanung, DI Andreas Hermanns, Schwalmtal
(5) kplan AG, Aktiengesellschaft für Projektentwicklung und Gesamtplanung, Dipl.-Ing. Architektin Simone Mattedi, Siegen
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte: Beurteilt werden nur die verlangten Leistungen im angegebenen Umfang. Zur Beurteilung der eingereichten Entwürfe werden die folgenden Kriterien herangezogen: — Städtebauliche Qualität, — Funktionalität und Nutzungsqualität, insbes. unter Berücksichtigung nutzungsspezifischer Anforderungen, — Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit, — Architekturqualität, — Einhaltung Bau- und Planungsrecht, — Freiraumqualität, — Qualität der Berücksichtigung der nutzungsspezifischen Anforderungen im Hinblick auf die Energieeffizienz. Die Reihenfolge der Kriterien hat auf deren Wertigkeit keinen Einfluss.

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/11/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 24/11/2017
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Als Wettbewerbssumme stehen 40 000 EUR, netto exkl. Mehrwertsteuer zur Verfügung, die wie folgt ausgeschüttet werden: 1. Preis: 15 000 EUR, netto exkl. MwSt. 2. Preis: 10 000 EUR, netto exkl. MwSt. Für 2 bis 3 Anerkennungen stehen insgesamt 15 000 EUR netto exkl. MwSt. zur Verfügung. Preise und Anerkennungen werden durch Entscheidung des Preisgerichts unter Ausschluss des Rechtsweges zugeteilt. Das Preisgericht kann einstimmig auch eine andere als die vorgestellte Verteilung beschließen.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Prof. Thomas Fenner, Landschaftsarchitekt, Düsseldorf
Prof. Dörte Gatermann, Architektin, Köln
Prof. Oliver Hall, Architekt und Stadtplaner, Köln/ Detmold
Prof. Diana Reichle, Architektin, Köln
Hans-Josef Schreurs, Architekt, Fachbereichsleiter Gebäudewirtschaft, Stadt Wegberg
Michael Stock, Bürgermeister Stadt Wegberg
Dietmar Gisbertz, Leiter der Feuerwehr Wegberg
Christine Karneth, Erste Beigeordnete, Stadt Wegberg
Ralf Schmelich, Vorsitzender des Ausschusses für Wohnen, Bauen, Umwelt und Vergabe, Wegberg

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
: Zuschlag im VgV-Verhandlungsverfahren Die Entscheidung des Preisgerichts zum Planungswettbewerb wird im VgV-Verhandlungsverfahren mit 100 % gewertet. Das heißt, der Zuschlag erfolgt an den/die Verfasser der mit dem 1. Preis prämierten Arbeit, sofern der Wirtschaftsteilnehmende beziehungsweise die Wirtschaftsteilnehmenden der Bewerbergemeinschaft — fehlende Nachweise zu Eignungskriterien spätestens zum Abgabetermin der Unterlagen für das VgV-Verhandlungsgespräch erbringt/en; — im VgV-Verhandlungsgespräch die auftragsbezogenen Zuschlagskriterien hinreichend erfüllt/en; — im Anschluss an das VgV-Verhandlungsgespräch ein prüffähiges Honorarangebot gem. Anforderungen des Auftraggebers vorlegt/en; — Einigkeit erzielt wird über die vertraglichen Bedingungen und die Honorierung der weiteren Beauftragung. Folgende auftragsbezogene Zuschlagskriterien sind Gegenstand des VgV-Verhandlungsgesprächs: a) Sicherstellung der Kostenverfolgung und Herstellung von Kostensicherheit im Auftragsfall, insbesondere das Vorgehen zur frühzeitigen Vermeidung und zum Umgang mit Nachträgen für den Fall der Beauftragung auch von LP 6-8; b) Kompetenz der Terminverfolgung und Herstellung von Terminsicherheit im Auftragsfall, insbesondere die Begrenzung und das Management von terminrelevanter Komplexität in allen beauftragten Leistungsphasen; c) Sicherstellung des Schnittstellenmanagements im Planungsteam im Auftragsfall; d) Sicherstellung des Schnittstellenmanagements mit dem Auftraggeber und dem Nutzer im Auftragsfall; e) Zusammensetzung des Projektteams hinsichtlich der Eignung für die Durchführung der Baumaßnahme. Im Rahmen des VgV-Verhandlungsgesprächs erfolgt zudem die f) Erörterung des Entwurfs des Honorarangebots. Der Auftraggeber ist berechtigt, das VgV- Verhandlungsverfahren mit dem/den Verfasser/n der mit dem 2. Preis prämierten Arbeit durchzuführen, — sofern auch nach Einräumung der Möglichkeit der Nachbesserung aufgrund mangelnden Nachweises auftragsbezogener Zuschlagskriterien, oder aufgrund des Nichtvorliegens eines prüffähigen Honorarangebots, nach 4 Wochen nach der geforderten Abgabe des prüffähigen Honorarangebots die hinreichende Erfüllung der Zuschlagskriterien nicht festgestellt werden kann, ebenso — sofern bis zum 30.9.2018 kein Vertragsabschluss mit dem 1. Preisträger erfolgt ist. Sofern entsprechende Anforderungen auch für den 2. Preisträger nicht erfüllt sind, wird gemäß der Rangfolge des Wettbewerbsergebnisses mit dem/ den Verfasser/n der mit Anerkennungen prämierten Arbeiten verhandelt. Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme am VgV-Verhandlungsverfahren aufgefordert werden, reichen vor dem Verhandlungsgespräch ein Dossier und/oder ihre Präsentation für das Verhandlungsgespräch zu den oben genannten Punkten a) – f) ein sowie die in der Aufforderung zur Teilnahme am VgV-Verhandlungsverfahren aufgeführten Nachweise zu Eignungskriterien gemäß EU-Bekanntmachung. Adresse und Frist (Submissionstermin!) dieser Unterlagen sind der Aufforderung zur Teilnahme am VgV-Verhandlungsverfahren zu entnehmen. Gleiches gilt für den Abgabetermin des prüffähigen Honorarangebots. zu III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn zu ihrem Geschäftszweck die Erbringung der ausgeschriebenen Planungsleistungen gehört oder die in der Gesellschaft tätigen Verfasser/-innen der Wettbewerbsarbeit die Anforderungen an natürliche Personen (gem. III.1.10) erfüllen. Wer am Tage der Veröffentlichung bei einem Wirtschaftsteilnehmenden angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter/in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Als Mehrfachbewerbungen werden auch Bewerbungen von Zweigstellen und Niederlassungen des Wirtschaftsteilnehmenden sowie Bewerbungen selbständiger Gesellschaften, deren Inhaber/ Gesellschafter mit solchen des Wirtschaftsteilnehmenden übereinstimmen, gewertet.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland der Bezirksregierung Köln
Zeughausstraße 2-10
Köln
50667
Deutschland
Telefon: +49 2211473116
E-Mail: vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
Fax: +49 2211472889

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer Rheinland der Bezirksregierung Köln
Köln
Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

17/10/2017

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