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  • Fernbusterminal, Hotel und Parkhaus | © wa wettbewerbe aktuell
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  • Fernbusterminal, Hotel und Parkhaus in Bremen - Luftaufnahme August 2021
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • 1. Anerkennung: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 2. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Anerkennung: Westphal Architekten, Bremen

Fernbusterminal, Hotel und Parkhaus , Bremen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2025182
Tag der Veröffentlichung
23.10.2018
Aktualisiert am
26.10.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
hübschen | knigge Architekten, Bremen
Preisgerichtssitzung
28.09.2018
04/2022

Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahmen zeigen das Projekt im August 2021.
Bei Interesse fragen Sie nach weiteren Ansichten aus der Luftaufnahmenreihe.

dold@wettbewerbe-aktuell.de

 

März 2022 -- Zwischenstand des Projekts

1. Preis: ARGE Knerer und Lang Architekten GmbH, Dresden, und Atelier Schmelzer Weber, Dresden

DieRGE Knerer und Lang Architekten und Atelier Schmelzer Weber hat den Wettbewerb im September 2018 gewonnen. Vor den Arkadenbögen des Parkhauses sollen elf Bushaltestellen für 100 bis 150 Busse entstehen, außerdem ein elfgeschossiger Neubau, der bis zum siebten OG ein Hotel und im achten und neunten OG Apartments (möbliert) oder Büros vorsieht. Das siebenstöckige Parkhaus soll Bremens zentralen Umsteigepunkt komplettieren. Die Jury lobte das skulptural geformte Dach ebenso wie das fein gegliederte und im Stadtraum präsente Hotel. Der Baubeginn erfolgte 2020. Auf dem Luftfoto vom August 2021 sieht man den fast fertigen Rohbau. Der Spatenstich für den dritten Bauabschnitt fand Ende November 2021 statt. Die geplante Fertigstellung des Hotels ist für 2022 anvisiert, die des Terminals soll im Frühling 2023 erfolgen. 

1. Preis

KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
Thomas Knerer
Atelier Schmelzer Weber, Dresden
Peter Weber · Paul Schmelzer
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden

2. Preis

blauraum Architekten GmbH, Hamburg
Prof. Rüdiger Ebel · Prof. Volker Halbach
Carsten Venus
Mitarbeit: Mats Koppe · Jannes Wurps · Alina Grunwald
  • 2. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg

1. Anerkennung

André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
André Poitiers
Mitarbeit: Johannes Oldenburg · Damian Wansieben
Marlus Meißner · Josephine Jordan · Sebastian Gabler
Nils Stoya · Marsha Dinse · Sarina Homann · Robjan Schmidt
arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
Peter Köster

Statik: Wetzel & von Seht Ingenieurbüro für Bauwesen, Hamburg
Dipl-Ing. Bernd von Seht

Brandschutz: Ingenieurbüro T. Wackermann GbR, Hamburg
Dipl-Ing. Tim Wackermann

Verkehrsplaner: Masuch + Olbrisch GmbH, Oststeinbek
DipI.-Ing. Andreas Mühlenbeck
  • 1. Anerkennung: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Anerkennung: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Anerkennung: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Anerkennung: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Anerkennung: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 1. Anerkennung: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg

2. Anerkennung

Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
Stefan Wirth · Melanie Zirn
Mitarbeit: Jan Kaundinya · Enric Mas · Gabriela Campusano
Johannes Piel · Jose M. Palenzuela Plaza · Avina Purwanto
Laura Heinemann · Teuta Qelaj

Tragwerk: Werner Sobek Stuttgart AG
Mitarbeit: Werner Sobek · Roland Bechmann · Alexandra Mrzigod

Verkehrsplanung: LK Argus GmbH, Berlin
Mitarbeit: Matthias Heinz · Ivan Kosarev

Freiraum: Treibhaus Landschaftsarchitektur, Hamburg
Mitarbeit: Gerko Schröder · Julia Gäckle

Licht: Ulrike Brandi Licht, Hamburg
Mitarbeit: Ulrike Brandi · Johann Gielen

Modell: Architektur - Modellstudio Amis Bite, Hamburg
  • 2. Anerkennung: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 2. Anerkennung: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 2. Anerkennung: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 2. Anerkennung: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg

3. Anerkennung

Westphal Architekten, Bremen
Birgit Westphal · Jost Westphal
Mitarbeit: Manuel Kämmerer · Paul Kern
nsp christoph schonhoff Landschaftsarchitekten Stadtplaner, Hannover
Statik: Drewes + Speth, Hannover

BPR Künne & Partner
  • 3. Anerkennung: Westphal Architekten, Bremen
  • 3. Anerkennung: Westphal Architekten, Bremen
  • 3. Anerkennung: Westphal Architekten, Bremen
  • 3. Anerkennung: Westphal Architekten, Bremen
  • 3. Anerkennung: Westphal Architekten, Bremen
  • 3. Anerkennung: Westphal Architekten, Bremen
Verfahrensart
Beschränkter Realisierungswettbewerb nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Die aktuelle Haltesituation für Fernbusse zu Bremen am Breitenweg ist sehr unbefriedigend. Aufgrund der räumlichen Enge kommt es zu Konflikten mit Radfahrenden, Serviceangebote für Reisende sind kaum vorhanden. Im Auftrag des Senats wurde ein neuer Standort für ein leistungsgerechtes, modernes Fernbusterminal gesucht. Aufgrund seiner fußläufigen Entfernung zum Hauptbahnhof wurde die Fläche am Fruchthof als bevorzugter Standort ausgewählt.

Der Bedarf an Haltepositionen wurde auf 11 festgelegt, diese Anzahl lässt sich auf der südlichen Teilfläche des Plangebiets komfortabel unterbringen.

Aufgabe des Wettbewerbes ist die Entwicklung eines architektonisch zusammenhängenden Konzepts für das aus Fernbusterminal, Hotel und Parkhaus bestehende Gebäudeensemble. Für dieses soll unter Berücksichtigung des städtebaulichen Kontextes, der durch die Nähe zum Bahnhof mit den Gleisanlagen und gleichzeitig durch die Nachbarschaft zu hochkarätigen Denkmälern geprägt ist, eine zeitgemäße Form gefunden werden, welche die Funktion eines Fernbusterminals angemessen in den Stadtraum einbindet und als Funktion sichtbar macht.

Entscheidend dafür ist neben der Entwicklung einer gestalterisch hochwertigen und funktional optimierten Trag- und Dachkonstruktion für das Terminal, die Konzeption von ebenfalls gestalterisch anspruchsvollen, technisch ausgereiften Fassaden für Hotel und Parkhaus. Insgesamt wird ein mit Blick auf die besondere Funktion spezifischer, zukunftsweisender und zugleich wirtschaftlich umsetzbarer Entwurf erwartet.

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