- wa-ID
- wa-2034099
- Tag der Veröffentlichung
- 18.02.2022
- Aktualisiert am
- 10.05.2022
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- DEPOT Metropolis Grundbesitz GmbH
- Koordination
- assmann GmbH, Dortmund
- Abgabetermin Pläne
- 08.04.2022
- Preisgerichtssitzung
- 06.05.2022
Verfahrensart
Einstufiger, nicht offener Einladungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober beabsichtigt, ein elf- bzw. fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus in der Innenstadt von Osnabrück zu bauen. Dabei sollen in den beiden unteren Etagen Einzelhandels- und Büroflächen angesiedelt werden. Die oberen Geschosse werden vollständig durch kleinteiligen Wohnungsbau geprägt.
Gemeinsam mit der Stadt Osnabrück soll jetzt ein Fassadenwettbewerb für den bereits bestehenden Vorentwurf durchgeführt werden, um die Fassade des Gebäudes an der zentralen Innenstadtlage attraktiv zu gestalten und somit der herausragenden Innenstadtlage gerecht zu werden.
Es wird ein Entwurfskonzept erwartet, das die Innenstadtlage attraktiv weiterentwickelt und die verschiedenen Nutzungstypen im Gebäude auch in der Fassade abbildet.
Das Wettbewerbsgebiet liegt unmittelbar am die Innenstadt umgebenden Ring und einer zentralen Zufahrtachse. Als Adresse „Goethering 1“ bildet es den weithin sichtbaren Auftakt in die kleinteilige Umgebung bzw. das Tor zur Innenstadt bzw. zur Ausfahrt aus der Stadt nach Nordwesten.
Um eine angemessene Lösung zu finden, ist ein Einladungswettbewerb mit acht Teilnehmern nach RPW 2013 vorgesehen. Der Wettbewerb richtet sich an Architekten.
Fachpreisrichter*innen
Sabine Djahanschah, Architektin, Osnabrück
Prof. Bettina Mons, Architektin, Bielefeld
Frank Otte, Architekt, Stadtbaurat, Stadt Osnabrück
Eckhard Scholz, Architekt, Senden
Sachpreisrichter*innen
Rita Feldkamp, Stadt Osnabrück
Jens Meier, Stadt Osnabrück
Heiko Panzer, Stadt Osnabrück
Deniz Polat, DEPOT Metropolis Grundbesitz GmbH, Osnabrück
Empfehlung des Preisgerichts
Die Vorsitzende erläutert, dass anschließend ein Verhandlungsverfahren mit allen Preisträgern durchgeführt wird. Vorbehaltlich dieses Verfahrens wird einstimmig empfohlen, die Arbeit des 1. Preises zu einer weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Dabei sind die im Beurteilungstext erwähnten Punkte zu berücksichtigen bzw. zu prüfen.
Einstufiger, nicht offener Einladungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober beabsichtigt, ein elf- bzw. fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus in der Innenstadt von Osnabrück zu bauen. Dabei sollen in den beiden unteren Etagen Einzelhandels- und Büroflächen angesiedelt werden. Die oberen Geschosse werden vollständig durch kleinteiligen Wohnungsbau geprägt.
Gemeinsam mit der Stadt Osnabrück soll jetzt ein Fassadenwettbewerb für den bereits bestehenden Vorentwurf durchgeführt werden, um die Fassade des Gebäudes an der zentralen Innenstadtlage attraktiv zu gestalten und somit der herausragenden Innenstadtlage gerecht zu werden.
Es wird ein Entwurfskonzept erwartet, das die Innenstadtlage attraktiv weiterentwickelt und die verschiedenen Nutzungstypen im Gebäude auch in der Fassade abbildet.
Das Wettbewerbsgebiet liegt unmittelbar am die Innenstadt umgebenden Ring und einer zentralen Zufahrtachse. Als Adresse „Goethering 1“ bildet es den weithin sichtbaren Auftakt in die kleinteilige Umgebung bzw. das Tor zur Innenstadt bzw. zur Ausfahrt aus der Stadt nach Nordwesten.
Um eine angemessene Lösung zu finden, ist ein Einladungswettbewerb mit acht Teilnehmern nach RPW 2013 vorgesehen. Der Wettbewerb richtet sich an Architekten.
Fachpreisrichter*innen
Sabine Djahanschah, Architektin, Osnabrück
Prof. Bettina Mons, Architektin, Bielefeld
Frank Otte, Architekt, Stadtbaurat, Stadt Osnabrück
Eckhard Scholz, Architekt, Senden
Sachpreisrichter*innen
Rita Feldkamp, Stadt Osnabrück
Jens Meier, Stadt Osnabrück
Heiko Panzer, Stadt Osnabrück
Deniz Polat, DEPOT Metropolis Grundbesitz GmbH, Osnabrück
Empfehlung des Preisgerichts
Die Vorsitzende erläutert, dass anschließend ein Verhandlungsverfahren mit allen Preisträgern durchgeführt wird. Vorbehaltlich dieses Verfahrens wird einstimmig empfohlen, die Arbeit des 1. Preises zu einer weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Dabei sind die im Beurteilungstext erwähnten Punkte zu berücksichtigen bzw. zu prüfen.