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Fassadengestaltung des Zentrums für Ressourcen und Energie , Hamburg-Bahrenfeld/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2023529
Tag der Veröffentlichung
04.04.2018
Aktualisiert am
04.04.2018
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Abgabetermin
13.02.2018
Preisgerichtssitzung
07.03.2018

1. Preis

Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
Projektverantwortlicher: Jesper Gottlieb
Mitwirkende:
Thomas Bonde-Hansen · Michael Stabell · Peter Sim Sand ·
Jesper Ravn · Aske H. Hansen · Anders S. Merkel ·
Emma Hessner · Thomas Mellergaard
Fachberatung:
Antje Seele, Tour Exquisit
Anne Mette Weng, Nature Impact
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg
  • 1. Preis: Gottlieb Paludan Architects a/s, Frederiksberg

3. Preis

blauraum Architekten GmbH, Hamburg
Projektverantwortliche: Rüdiger Ebel · Volker Halbach · Carsten Venus
Mitwirkende:
Patrick Knüppe · Mats Koppe · Louisa Wagner ·
Mohammad Malouf · Marie-Therese Witting
Fachberatung:
22quadrat GmbH, Osnabrück
DS-Plan, Hamburg
  • 3. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: blauraum Architekten GmbH, Hamburg

3. Preis

Erick van Egeraat associated architects, CA Rotterdam
Projektverantwortlicher: Erick van Egeraat
Mitwirkende:
Jakub Seiner · Bea Martinez · Anna Gregori · Reinier Simmons ·
Alex Kovrihin · Niek van Waveren · Livia Lopes
Freie Mitarbeiter/innen:
Ekkehard Krainer · Emre Goktay ·
Simge Goktay · Viktor Szemes
  • 3. Preis: Erick van Egeraat associated architects, CA Rotterdam
  • 3. Preis: Erick van Egeraat associated architects, CA Rotterdam
  • 3. Preis: Erick van Egeraat associated architects, CA Rotterdam
  • 3. Preis: Erick van Egeraat associated architects, CA Rotterdam
  • 3. Preis: Erick van Egeraat associated architects, CA Rotterdam
  • 3. Preis: Erick van Egeraat associated architects, CA Rotterdam
  • 3. Preis: Erick van Egeraat associated architects, CA Rotterdam
  • 3. Preis: Erick van Egeraat associated architects, CA Rotterdam
  • 3. Preis: Erick van Egeraat associated architects, CA Rotterdam
  • 3. Preis: Erick van Egeraat associated architects, CA Rotterdam
Verfahrensart
Nicht offene, einphasige, hochbauliche, kooperative Planungskonkurrenz mit sechs eingeladenen Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) sieht sich als öffentliches Unternehmen den Bürgerinnen und Bürgern der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) gegenüber in besonderer Verantwortung. Dabei ist es ihr vorrangiges Ziel, den hohen Erwartungen an die Lebensqualität in einer sauberen Stadt sowie an eine umweltschonende und qualitativ hochwertige Abfallentsorgung in einer dynamischen Wirtschaftsmetropole gerecht zu werden.

Nach der Stilllegung und dem Rückbau der ehemaligen Müllverbrennungsanlage Stellinger Moor (MVA) plant die SRH an deren Standort die Errichtung eines in Deutschland bislang einzigartigen Zentrums für Ressourcen und Energie (ZRE). Dazu gehören unter anderem die Errichtung einer innovativen Sortieranlage mit Biogaserzeugung aus der Feinfraktion des Hausmülls sowie aus getrennt erfassten Bioabfällen sowie der Bau eines Biomasse- und eines Ersatzbrennstoffheizkraftwerkes der neuesten Generation. Nach entsprechender Aufbereitung zu Erdgasqualität werden die erzeugten Biogasmengen in das Gasnetz des regionalen Gasversorgers eingespeist. Die erzeugten Wärmemengen sollen in das städtische Fernwärmenetz eingespeist werden und liefern damit einen nennenswerten Beitrag bei der Versorgung des Fernwärmenetzes mit klimaneutraler Wärme.

Mit dem Neubau des ZRE wurde die BIEGE ZRE als Generalplaner durch die SRH beauftragt. Die Planungen sind bereits weit fortgeschritten und bilden die Grundlage des vorliegenden Verfahrens. Durch die baulichen Dimensionen der einzelnen Teilanlagen erhält das ZRE eine im Stadtraum weithin sichtbare Silhouette. Die äußere Gestaltung ist daher von elementarer Bedeutung – sowohl für die FHH als auch für die SRH als wichtiger, sichtbarer Baustein für Hamburgs Energiewende.

Im Rahmen der hier ausgelobten Planungskonkurrenz sollen von den teilnehmenden Büros innovative Entwürfe für eine attraktive Fassadengestaltung des ZRE entwickelt werden. Dabei ist ein Gestaltungskonzept zu erarbeiten, welches sowohl Aussagen zu den Fassaden der Gebäudeteile also auch zur Ästhetik der technischen Anlagenteile trifft. Das ZRE soll in seiner Gesamtheit ein gestalterisches Ensemble bilden, welches sich angemessen ins Umfeld einfügt und sich gleichzeitig eigenständig und markant behauptet.

Mit den Entwurfskonzepten sind Aussagen zur Materialwahl, zur Farbverwendung und zur Beleuchtung zu treffen. Leitlinien der Marke „Stadtreinigung Hamburg“ (Corporate Design) sind nicht zu berücksichtigen. Die in diesem Aufgabenpapier aufgeführten funktionalen, technischen, konstruktiven, konzeptionellen und wirtschaftlichen Vorgaben der Auftraggeberin sind zu beachten.

Darüber hinaus sind die Konzeption eines Besucherzentrums auf dem Dach des Kesselhauses und eines sogenannten „Sky-Walk“ Bestandteil des Verfahrens (Ideenteil). Eine bauliche Umsetzung des Besucherzentrums und des „Sky-Walk“ ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht gesichert.

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