- wa-ID
- wa-2028487
- Tag der Veröffentlichung
- 11.04.2019
- Aktualisiert am
- 14.02.2020
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
- APH Anckelmannsplatz Grundstücksgesellschaft mbH
- Koordination
- büro luchterhandt stadtplaner architekten landschaftsarchitekten, Hamburg
- Preisgerichtssitzung
- 11.04.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Gesetzte Teilnehmer
Architekt Martin Förster.
Renner Hainke Wirth Zirn Architekten.
BOLLES+WILSON
Winking · Froh Architekten
KSP Jürgen Engel Architekten GmbH
trint + kreuder d.n.a.
MPP MEDING PLAN + PROJEKT GmbH
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Gestaltung der Fassaden für den Neubau eines Büro-, Hotel- und Akademiegebäudes in Borgfelde auf Grundlage der vorliegenden Nutzungs- und Grundrisskonzeption sowie der städtebaulichen und stadtgestalterischen Rahmenbedingungen. Gesucht wird ein gestalterisches Gesamtkonzept aller Fassaden, das den jeweiligen Nutzungen ein angemessenes Antlitz gibt und in ihrer Gesamtheit wie im Zusammenwirken mit den anspruchsvollen benachbarten Neubauten einen interessanten Beitrag zur Aufwertung dieses Stadtraums leistet. Unter Berücksichtigung der maximal ausgenutzten Abstandsflächen wurde die vorliegende optimierte Grundrissfigur entwickelt, die als Basis der Baukörperkubatur dient und im Rahmen des Verfahrens im Wesentlichen beizubehalten ist.
Preisgericht
Stefanie Ammann Fusi, Prof. Anne-Julchen Bernhardt [Vorsitz],
Bodo Hafke, Franz-Josef Höing, Michael Mathe, Hayo Nadler,
Johannes Pohl
Einladungswettbewerb
Gesetzte Teilnehmer
Architekt Martin Förster.
Renner Hainke Wirth Zirn Architekten.
BOLLES+WILSON
Winking · Froh Architekten
KSP Jürgen Engel Architekten GmbH
trint + kreuder d.n.a.
MPP MEDING PLAN + PROJEKT GmbH
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Gestaltung der Fassaden für den Neubau eines Büro-, Hotel- und Akademiegebäudes in Borgfelde auf Grundlage der vorliegenden Nutzungs- und Grundrisskonzeption sowie der städtebaulichen und stadtgestalterischen Rahmenbedingungen. Gesucht wird ein gestalterisches Gesamtkonzept aller Fassaden, das den jeweiligen Nutzungen ein angemessenes Antlitz gibt und in ihrer Gesamtheit wie im Zusammenwirken mit den anspruchsvollen benachbarten Neubauten einen interessanten Beitrag zur Aufwertung dieses Stadtraums leistet. Unter Berücksichtigung der maximal ausgenutzten Abstandsflächen wurde die vorliegende optimierte Grundrissfigur entwickelt, die als Basis der Baukörperkubatur dient und im Rahmen des Verfahrens im Wesentlichen beizubehalten ist.
Preisgericht
Stefanie Ammann Fusi, Prof. Anne-Julchen Bernhardt [Vorsitz],
Bodo Hafke, Franz-Josef Höing, Michael Mathe, Hayo Nadler,
Johannes Pohl