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Fassadenerneuerung Hochhaus Appelstraße 9a der Leibniz Universität Hannover , Hannover/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026235
Tag der Veröffentlichung
03.04.2019
Aktualisiert am
19.09.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
Busch & Takasaki Architekten PartGmbB, Hannover
sabo Architekten BDA, Hannover
Bewerbungsschluss
30.04.2019
Abgabetermin Pläne
30.07.2019
Abgabetermin Modell
09.08.2019
Preisgerichtssitzung
30.08.2019

1. Preis

Max Dudler Architekten AG, Berlin
Mitarbeit: Jochen Soydan · Aylin Soydan · Christof Berkenhoff
Svea Weiß · Björn Werner · Dennis Assaf · Pia Viktoria Henze
Fachplanung: Priedemann Fassadenberatung GmbH
Stephanie Hesse, Großbeeren
  • 1. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 1. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin

2. Preis

Sweco GmbH, Berlin
Dipl-Ing Architekt Heinz Mornhinweg
Mitarbeit: schmidtploecker planungsgesellschaft
Dipl-Ing Christian Olaf Schmidt, Frankfurt am Main
Fachplanung: AplusF Fassadenplanung GmbH, Frankfurt am Main
FSWLA Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
  • 2. Preis: Sweco GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Sweco GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Sweco GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Sweco GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Sweco GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Sweco GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Sweco GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Sweco GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Sweco GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Sweco GmbH, Berlin

Anerkennung

agn Niederberghaus + Partner GmbH, Ibbenbüren
Mitarbeit: Daniel Mäuser · Kai Binnewies · Santos T. Debus
Fachplanung: Knippers Helbig Inc, Roman Schieber, New York
  • Anerkennung: agn Niederberghaus   Partner GmbH, Ibbenbüren
  • Anerkennung: agn Niederberghaus   Partner GmbH, Ibbenbüren
  • Anerkennung: agn Niederberghaus   Partner GmbH, Ibbenbüren
  • Anerkennung: agn Niederberghaus   Partner GmbH, Ibbenbüren
  • Anerkennung: agn Niederberghaus   Partner GmbH, Ibbenbüren
  • Anerkennung: agn Niederberghaus Partner GmbH, Ibbenbüren
  • Anerkennung: agn Niederberghaus Partner GmbH, Ibbenbüren
  • Anerkennung: agn Niederberghaus Partner GmbH, Ibbenbüren
  • Anerkennung: agn Niederberghaus Partner GmbH, Ibbenbüren
  • Anerkennung: agn Niederberghaus Partner GmbH, Ibbenbüren

Anerkennung

KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
Mitarbeit: Thomas Knerer · Iwan Schröder
Siyu Ren · Matthias Hausschild
  • Anerkennung: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • Anerkennung: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • Anerkennung: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • Anerkennung: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • Anerkennung: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • Anerkennung: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • Anerkennung: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • Anerkennung: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • Anerkennung: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
  • Anerkennung: KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden

Anerkennung

Nickl & Partner Architekten AG, München
Mitarbeit: Dr Benjamin Rämmler · Hieronimus Nickl
Monica Plotegher · Fatima Benkherfallah · Milan Wagner
Fachplanung: Arup Deutschland GmbH, Andreas Ewert, Berlin
  • Anerkennung: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • Anerkennung: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • Anerkennung: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • Anerkennung: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • Anerkennung: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • Anerkennung: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • Anerkennung: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • Anerkennung: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • Anerkennung: Nickl & Partner Architekten AG, München
  • Anerkennung: Nickl & Partner Architekten AG, München
Verfahrensart
Nicht offener Architektenwettbewerb nach RPW 2013

Teilnehmer
agn Niederberghaus & Partner GmbH Architekten, Ibbenbüren
Allmann Sattler Wappner Architekten GmbH, München
Max Dudler, Berlin
Grüntuch Ernst Planungs-GmbH, Berlin
Heinle Wischer Partner, Stuttgart
KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
HPP Architekten GmbH, Hamburg
KSP Jürgen Engel Architekten, Braunschweig
Nickl Architekten, München
Schneider & Schumacher Planungsgesellschaft mbB, Frankfurt am Main
Werner Sobek, Stuttgart
Sweco GmbH, Berlin

Anlass und Zweck
Die Leibniz Universität Hannover (LUH) plant, die Fassade des Hochhauses Gebäude 3408 an der Appelstraße 9 A zu sanieren bzw. zu erneuern. Im Rahmen eines VgV-Verhandlungsverfahrens mit einem vorgeschalteten, nicht offenen Planungswettbewerb nach RPW, soll ein Partner gefunden werden, dem die Planungsleistungen zur Erneuerung der Fassade des o. g. Gebäudes übertragen werden können.

Das Innere des Bauwerks soll in seinem Bestand unverändert bleiben. Es ist die Absicht, die Baumaßnahme bei laufendem Betrieb durchzuführen. Ziel des Verfahrens ist es, eine gestalterischtechnische als auch nachhaltige Lösungen für die neue Fassade zu finden.

Die Fassadenfläche des Hochhauses beträgt insgesamt ca. 12.000 m2. Unter der Voraussetzung der haushalterischen Mittelbewilligung ist seitens des Bauherren beabsichtigt, ein Planungsbüro mit der stufenweisen Durchführung der Leistungsphasen 2 bis 8, optional 9 HOAI zu beauftragen. Die Teilnehmer sollen aufgefordert werden, sich im Falle des Wettbewerbsgewinns zur Übernahme aller Leistungsphasen zu verpflichten.

Die Gesamtkosten der Sanierungsmaßnahme (KG 300 - KG 400) werden aktuell mit ca. 22.000.000 € netto kalkuliert. Anteilig stehen davon für die Fassadenerneuerung ca. 14.250.000 € netto zur Verfügung.

Das Hochhaus wurde von dem Architekten Gerhard Graubner als Mehrzweckgebäude für die universitäre Nutzung mit insgesamt 18 Geschossen 1972 fertiggestellt. Inzwischen ist die bauzeitliche Fassadenkonstruktion aus Mauerwerksbrüstungen und Belichtungsöffnungen mit umlaufenden Revisionsbalkonen stark baufällig und nicht sanierungsfähig. Da das Gebäude denkmalrechtlich nicht erfasst ist, kann/soll sich das Erscheinungsbild des Hauses durch die Maßnahme wesentlich verändern. Aufgrund der besonderen Lage des Universitätsquartiers innerhalb eines gewachsenen innerstädtischen Wohnumfeldes, als auch der Fernwirkung des Hochhauses, ist der Anspruch an die gestalterische Ausführung der Fassade hoch.

PreisrichterInnen
Rüdiger Eichel, Abteilungsleiter des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kultur
Prof. Dr. Volker Epping, Präsident der Leibniz Universität Hannover
Robert Marlow, Architekt I Präsident der Architektenkammer Niedersachsen
Dr.-Ing. Thomas Steinborn, Gesch.ftsführung | Fak. f. Bauingenieurwesen u. Geodäsie LUH
Birga Stender, Fakult.tsgesch.ftsführerin | Fakultät f. Elektrotechnik und Informatik LUH
Julia Tophof, Architektin Berlin
Prof. Zvonko Turkali, Architekt Frankfurt | Hannover
Prof. Gesine Weinmiller, Architektin Berlin
Andreas Zunft, Sachgebietsleiter Stadtplanung | Planungsbezirk Nord der LHH

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Preisträger des ersten Preises mit der Konkretisierung des Projektes zu beauftragen. Dem 1. Preisträger gibt das Preisgericht zusätzlich folgende Empfehlungen zur Überarbeitung:
Es ist die Optimierung der Nachtlüftung zu prüfen, die derzeit lediglich über gekippte Fenster ermöglicht wird. Zudem ist im Zuge der Überarbeitung zu untersuchen, inwieweit der Zugang als zweigeschossiges Foyer ausgebildet werden kann, um einen repräsentativen Eingangsbereich zu schaffen.
03/04/2019    S66    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Hannover: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2019/S 066-155404
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Welfengarten 1
Hannover
30167
Deutschland
Kontaktstelle(n): Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Dez. 3 / SG 35 / Vergabestelle, Welfengarten 1A, 30167 Hannover
Telefon: +49 51176214910
E-Mail: vergabe.gm@zuv.uni-hannover.de
Fax: +49 51176219036
NUTS-Code: DE92
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.uni-hannover.de/

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YRGYSYE/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Einrichtung des öffentlichen Rechts

I.5) Haupttätigkeit(en)

Bildung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Planungswettbewerb Fassadenerneuerung Hochhaus Appelstraße 9a der Leibniz Universität Hannover

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71240000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Bei der Aufgabenstellung handelt es sich um die Erneuerung der Fassade des Hochhauses Gebäude 3408 der Leibniz Universität Hannover. Der Standort des Gebäudes befindet sich auf dem Gelände der Leibniz-Universität Hannover, Appelstraße 9 A nahe der City der Landeshauptstadt Hannover.
Das Innere des Gebäudes soll in seinem Bestand unverändert bleiben. Es ist die Absicht, die Baumaßnahme bei laufendem Betrieb durchzuführen. Ziel des Verfahrens ist es, eine gestalterisch-technische Lösung für die neue Fassade des Gebäudes zu finden. Die Fassadenfläche des Hochhauses beträgt insgesamt ca. 12 000 m2. Unter der Voraussetzung der haushalterischen Mittelbewilligung ist seitens des Bauherren beabsichtigt, ein Planungsbüro mit der Durchführung der Leistungsphasen 2 bis 8 HOAI, optional LPH 9 HOAI zu beauftragen.
Die Gesamtbaukosten der Maßnahme (KG 300 - KG 400) werden aktuell mit ca. 22 Mio. EUR netto kalkuliert. Das Gebäude wurde 1972 von dem Architekten Gerhard Graubner als Mehrzweckgebäude für die universitäre Nutzung mit insgesamt 18 Geschossen als Hochhaus errichtet.
Zwischenzeitlich ist die bauzeitliche Fassadenkonstruktion aus aufgemauerten Mauerwerksbrüstungen und Belichtungsöffnungen mit umlaufenden Revisionsbalkonen stark baufällig und nicht sanierungsfähig. Aufgrund der besonderen Lage des Universitätsquartiers innerhalb eines gewachsenen innerstädtischen Wohnumfeldes als auch der Fernwirkung des Hochhauses ist der Anspruch an die gestalterische Ausführung der Fassade hoch.
Beabsichtigt ist die Durchführung des Verfahrens noch in diesem Jahr. Die Bearbeitungszeit der Wettbewerbsaufgabe wird voraussichtlich in dem Zeitraum Mitte Mai bis Ende Juli dieses Jahres liegen. Das Ergebnis des Wettbewerbs sollte mit Ende des Monats August vorliegen.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Siehe Anlage Bewerbungsformular 4 `Ausschluss- und Auswahlkriterien´.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekten und Ingenieure

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 12

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

Max Dudler, Berlin / Heinle Wischer Partner, Stuttgart / HPP Architekten GmbH, Düsseldorf / Werner Sobek, Stuttgart

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

— Leistungs- und Programmerfüllung,
— Erfüllung der funktionalen Anforderungen im Sinne der Auslobung,
— Qualität des architektonischen Ausdrucks,
— Stadträumliche Wirkung,
— Wirtschaftlichkeit der Konstruktion,
— energetische Leistungsfähigkeit des Fassadenaufbaus.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 30/04/2019
Ortszeit: 10:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Wettbewerbssumme beträgt 97 000,-- EUR (zzgl. 19 % MwSt.)
1. Preis 34 000,-- EUR / 2. Preis 24 000,-- EUR / 3. Preis 19 000,-- EUR / Anerkennung 10 000,-- EUR / Anerkennung 10 000,-- EUR (jeweils zzgl. 19 % MwSt.)

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
Auf der Hude 2
Lüneburg
21339
Deutschland
Telefon: +49 4131152943
E-Mail: vergabekammer@mw.niedersachsen.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Rüge innerhalb von 10 Tagen gegenüber dem Auftraggeber gem. GWB § 160 (3).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

29/03/2019

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