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  • EZMW - Europäisches Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage in Bonn KUNSTSTANDORT 2
  • EZMW - Europäisches Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage in Bonn KUNSTSTANDORT 2
  • 1. Preis: Julien Charrieére, Berlin
  • 2. Preis: Sonja Vordermaier, Hamburg

EZMW - Europäisches Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage in Bonn KUNSTSTANDORT 2 , Bonn/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2038977
Tag der Veröffentlichung
17.10.2024
Aktualisiert am
14.08.2025
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Künstler*innen und Künstlergruppen
Auslober
Koordination
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Referat A 2, Berlin
Preisgerichtssitzung
16. und 17.07.2025
Ausstellungseröffnung
10.09.2025

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Julien Charrieére, Berlin
Not All Who Wander Are Lost
  • 1. Preis: Julien Charrieére, Berlin
  • 1. Preis: Julien Charrieére, Berlin
  • 1. Preis: Julien Charrieére, Berlin
  • 1. Preis: Julien Charrieére, Berlin

2. Preis

Sonja Vordermaier, Hamburg
VIVIAN & KYRILL
  • 2. Preis: Sonja Vordermaier, Hamburg
  • 2. Preis: Sonja Vordermaier, Hamburg
  • 2. Preis: Sonja Vordermaier, Hamburg
  • 2. Preis: Sonja Vordermaier, Hamburg
Verfahrensart
Einladungswettbewerb Kunst-am-Bau

Wettbewerbsaufgabe
Das Europäische Zentrum für Mittelfristige Wettervorhersagen (EZMW) ist wissenschaftlich weltweit führend in der globalen numerischen Wettervorhersage und Klimatologie. Der Hauptsitz des EZMW liegt in Reading. In Folge des EU-Austritts des Vereinigten Königreichs wurde ein neuer zusätzlicher Standort in Bonn aufgebaut, von dem die Aufgaben ausgeführt werden, die das EZMW im Rahmen des EU-Erdbeobachtungsprogramms „Copernicus“ und der "Destination Earth Initiative" übernimmt.

Für die Neuansiedlung des EZMW in Bonn wurde ein Grundstück an der Ludwig-Erhard-Allee ausgewählt. Der Entwurf des Neubaus für das EZMW beruht auf dem bereits ausgeführten UN-Erweiterungsneubau, ebenfalls in Bonn. Die Fertigstellung des neuen Campus ist für das Jahr 2027 geplant.

Es soll im Bereich der Außenanlagen vor der Terrasse des Kopernikus-Raums ein Kunstwerk geschaffen werden, das neben den Besonderheiten des EZMW auch den Wert und die Wertschätzung der Mitarbeiter, ihrer Wissenschaft und ihres vielfältigen Hintergrunds zum Ausdruck bringt.

Erwünscht ist dabei, dass das speziell für das Zentrum angefertigte Kunstwerk positiven Anlass für Austausch und Kommunikation bietet und dem Anspruch des Ortes angemessen ist.

Von dem Kopernikus-Raum und der davor liegenden Terrasse soll das Kunstwerk als Aussichtspunkt zu Reflexionen einladen. Ferner ist es wünschenswert, dass das Kunstwerks von dem zwischen der umfriedeten Liegenschaft und der Autobahn liegenden Fuß- und Fahrradweg aus sichtbar ist.

Es soll eine überzeugende künstlerische Arbeit als Skulptur, Plastik oder Installation entwickelt werden, die gestalterisch in Korrelation zum Gebäude und zur Freiraumgestaltung steht. Der eingereichte künstlerische Entwurf soll einen eigenständigen, selbstbewussten und künstlerisch qualitätsvollen Beitrag darstellen.

Ziel des Kunst-am-Bau-Wettbewerbsverfahrens ist es, Kunstschaffende zu finden, denen es gelingt, mit einem Kunst-am-Bau-Beitrag eine eigenständige Sichtweise auf das Selbstverständnis des EZMW zu erzeugen.

Fachpreisrichter*innen
Dr. Julia Wallner, Direktorin Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen
Dr. Martin Seidel, Kunsthistoriker, Bonn
Prof. Dr. Stephan Berg, Intendant, Kunstmuseum Bonn
Prof. Elisabeth Wagner, Künstlerin, Hamburg
Ralf de Mol, Künstler, Berlin

Sachpreisrichter*innen
Robert Erfen, Abteilungsleiter Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Berlin
Stefan Lippert, SL/A Architekten, Berlin
Dr. Gregor Wettberg, General Counsel / Stellvertretender Leiter EZMW, Bonn
Christa Baum, Abteilungsleiterin BA, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Berlin

Ausstellung
Die Ausstellungseröffnung findet am 10.09.2025 im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung in Bonn statt.

Weitere Informationen zum Ergebnis unter:
www.bbr.bund.de/BBR/DE/Wettbewerbe/Kunstwettbewerbe/bonn/wissenschaft-und-forschung/ezmw/neubau-kunststandort-aussenraum-garten/verfahren.html

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