- wa-ID
- wa-2027817
- Tag der Veröffentlichung
- 24.09.2019
- Aktualisiert am
- 08.11.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
- Hirmer Allach GmbH & Co. KG
- Koordination
- bgsm Architekten Stadtplaner, München
- Preisgerichtssitzung
- 24.09.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Gesetzte Teilnehmer
Beer Bembe Dellinger, Greifenberg, München
Berger Parkkinen, Wien, Helsinki (u.a. Seestadt Aspern)
Fink + Jocher, München
Hilmer Sattler Ahlers Albrecht, München
Meili, Peter, München
Palais Mai, München
planquadrat Elfers Geskes Krämer, Darmstadt
Sergison Bates, London, Zürich, Brüssel
Stefan Forster, Frankfurt a. Main
Anlass und Ziel
Auf dem Planungsgebiet soll ein lebendiges und langfristig attraktives allgemeines Wohnquartier mit der erforderlichen sozialen Infrastruktur und eigener Identität entstehen. Angestrebt wird ein optimiertes städtebauliches Konzept, welches die Anforderung an bauliche Dichte und gesundes Wohnen sowie gut nutzbare freiräumliche Qualität überzeugend löst und auf die Errichtung eines identitätsstiftendes Quartiers mit eigenem Charakter abzielt.
Eine Gliederung und Akzentuierung der Bebauung durch Variation der Höhensilhouette war Aufgabe dieses Wettbewerbs. Die Höhenentwicklung der geplanten Bebauung direkt an der Eversbuschstraße soll zur Bestandsbebauung einen städtebaulich verträglichen Übergang schaffen. Bei einer Realisierung könnten rund 250 Wohnungen und die erforderlichen Kindetageseinrichtungen entstehen.
Es sollen attraktiv gestaltete, intensiv begrünte und gut nutzbare Erholungsflächen entstehen, die zur Verbesserung des Kleinklimas beitragen. Teilweise können die Erholungsflächen auch in Form von gemeinschaftlich nutzbaren Dachgärten angeboten werden.
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Schaffung eines allgemeinen Wohngebietes mit ca. 20.000 m² Geschossfläche für unterschiedliche Einkommensgruppen im Stadtbezirk 23 Allach-Untermenzing.
Preisgericht
Andrea Gebhard, Josef-Peter Meier-Scupin [Vorsitz], Andre Perret,
Prof. Karin Schmid, Sabine Steger , Alexander Fickert
Einladungswettbewerb
Gesetzte Teilnehmer
Beer Bembe Dellinger, Greifenberg, München
Berger Parkkinen, Wien, Helsinki (u.a. Seestadt Aspern)
Fink + Jocher, München
Hilmer Sattler Ahlers Albrecht, München
Meili, Peter, München
Palais Mai, München
planquadrat Elfers Geskes Krämer, Darmstadt
Sergison Bates, London, Zürich, Brüssel
Stefan Forster, Frankfurt a. Main
Anlass und Ziel
Auf dem Planungsgebiet soll ein lebendiges und langfristig attraktives allgemeines Wohnquartier mit der erforderlichen sozialen Infrastruktur und eigener Identität entstehen. Angestrebt wird ein optimiertes städtebauliches Konzept, welches die Anforderung an bauliche Dichte und gesundes Wohnen sowie gut nutzbare freiräumliche Qualität überzeugend löst und auf die Errichtung eines identitätsstiftendes Quartiers mit eigenem Charakter abzielt.
Eine Gliederung und Akzentuierung der Bebauung durch Variation der Höhensilhouette war Aufgabe dieses Wettbewerbs. Die Höhenentwicklung der geplanten Bebauung direkt an der Eversbuschstraße soll zur Bestandsbebauung einen städtebaulich verträglichen Übergang schaffen. Bei einer Realisierung könnten rund 250 Wohnungen und die erforderlichen Kindetageseinrichtungen entstehen.
Es sollen attraktiv gestaltete, intensiv begrünte und gut nutzbare Erholungsflächen entstehen, die zur Verbesserung des Kleinklimas beitragen. Teilweise können die Erholungsflächen auch in Form von gemeinschaftlich nutzbaren Dachgärten angeboten werden.
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Schaffung eines allgemeinen Wohngebietes mit ca. 20.000 m² Geschossfläche für unterschiedliche Einkommensgruppen im Stadtbezirk 23 Allach-Untermenzing.
Preisgericht
Andrea Gebhard, Josef-Peter Meier-Scupin [Vorsitz], Andre Perret,
Prof. Karin Schmid, Sabine Steger , Alexander Fickert