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Erweiterungsbau Ganztagesgrundschule Tengen , Tengen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2034749
Tag der Veröffentlichung
15.08.2022
Aktualisiert am
15.08.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
Preisgerichtssitzung
11.07.2022

1. Preis

LIEB ARCHITEKTEN BDA

3. Preis

D´ALOISIO ARCHITEKTEN BDA
Baustatik Relling GmbH

3. Preis

Maria Kollmann Architekten BDA
Rogg Architekten BDA DWB
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Geplant ist die Weiterentwicklung der bestehenden Nachbarschaftsschule, Grundschule in Tengen, mit einem Erweiterungsbau der Ganztagesgrundschule mit Ergänzung einer Mensa und erweiterten Ganztagesbetreuung.

Die Grundschule in Tengen wurde 1969 von dem Architekten Walter Frommherz gebaut. 2015 wurden die Fluchtbalkone und -treppen vom Büro Wezstein aus Tengen an der Süd- und Nordfassade ergänzt. Die Schule ist aktuell 2-zügig mit ca. 180 Schülern. Die Grundschule liegt zentral in einer Grünanlage in Tengen in direkter Nachbarschaft der Randenhalle (Sport- und Veranstaltungshalle), die von der Grundschule mit genutzt wird. Die Grundschule wird über die Schulstrasse von Westen erschlossen und angedient. Die Grünanlage ist geprägt von ihrem Baumbestand und großzügigen Außenbereichen mit Schulgarten und Kinderspielplatz im Norden.

Zielvorstellung des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung/Überprüfung eines Gebäudekonzepts als Solitärstandort oder Anbau an den Bestand sowie die Einbindung/Anbindung an das differenzierte Innen- und Freiraumkonzept.
Über eine barrierefreie Erschließung im Bestand und eine Neuplatzierung der im Eingangsbereich vorhandenen Müll/Materialeinhausungen sollte zusätzlich nachgedacht werden.

Bei der Positionierung der Erweiterung/des Neubaus ist eine mögliche Anlieferung im laufenden Schulbetrieb, mit möglichst geringer Beeinträchtigung, zu berücksichtigen. Die Nutzungen der bestehenden Räumlichkeiten der Grundschule sollen erhalten werden, gleiches gilt für die aktuelle Fassadengestaltung, Änderungen in diesem Bereich sind nicht Gegenstand dieses Wettbewerbs.

Als Standort für die Ergänzung ist der im Lageplan dargestellte Wettbewerbsumgriff möglich. Die bestehende Situation mit Stellplätzen, Erschließung, Baumstandorten und Schulgarten soll erhalten werden.

Die vorhandenen Geländehöhen innerhalb des Planbereiches liegen zwischen ca. 643.00 m ü. NN und 649.50 m ü. NN. Der Höhenunterschied von West nach Ost beträgt bis ca. 6m.

Jury
Dr. Eckart Rosenberger (Vorsitz)
Julia Klumpp
Bettina Nocke
Josef Prinz

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