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Erweiterungsbau der Konrad-Adenauer-Stiftung , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2013532
Tag der Veröffentlichung
19.12.2014
Aktualisiert am
01.02.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten, Ingenieure
Beteiligung
19 Arbeiten
Auslober
Koordination
a:dks mainz berlin, Berlin
Bewerbungsschluss
06.07.2014
Preisgerichtssitzung
30.10.2014

1. Preis

Cramer · Neumann Architekten, Berlin
Claus Neumann · Katrin Cramer
Mitarbeit: Narongdet Kaewtan · Maik Koch
Kramer+Kramer Bau- und Projektgesellschaft mbH, Berlin, Peter Kramer
Ing. Ges. SCHEEL mbH
Harry Unruh Ingenieurges. F. Elektroplanung mbH, Berlin
Visualisierung: Bloomimages
Beratung Nachhaltigkeit: CSD Ingenieure
  • 1. Preis: Cramer · Neumann Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Cramer · Neumann Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Cramer · Neumann Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Cramer · Neumann Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Cramer · Neumann Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Cramer · Neumann Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Cramer · Neumann Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Cramer · Neumann Architekten, Berlin

2. Preis

BE Berlin GmbH, Berlin
Gerd Jäger
Bohne Ingenieure, Düsseldorf
Fassade: Andree Franke, Glienicke
Mitarbeit: Niklas Veelken · Raoul Kunz · Matthias Wolter · Anders Beyer
  • 2. Preis: BE Berlin GmbH, Berlin
  • 2. Preis: BE Berlin GmbH, Berlin
  • 2. Preis: BE Berlin GmbH, Berlin
  • 2. Preis: BE Berlin GmbH, Berlin
  • 2. Preis: BE Berlin GmbH, Berlin
  • 2. Preis: BE Berlin GmbH, Berlin
  • 2. Preis: BE Berlin GmbH, Berlin
  • 2. Preis: BE Berlin GmbH, Berlin

3. Preis

Auer Weber, Stuttgart
Jörn Scholz
Mitarbeit: Gergana Pantcheva · Heinrich Huber · Christine Kohlmann
DS-Plan Ingges. für ganzheitliche Bauberatung und Generalfachplanung, Stuttgart
Michael Bauer
Mitarbeit: Andreas Schweizer
Visualisierungen: Pro Eleven, München
Modellbau: Homolka Modellbau, Leinfelden-Echterdingen
  • 3. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Auer Weber Architekten, Stuttgart

Anerkennung

Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
Christian Pelzeter
KMG Ingenieurgesellschaft mbH
Mitarbeit: Philipp Buthe · Jan Giesen
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 und VOF, das Verfahren ist anonym

Wettbewerbsaufgabe:
Die Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. beabsichtigt, zusätzliche Arbeitsplätze an den Standort Berlin zu verlagern. Hierzu soll auf dem Nachbargrundstück zum bestehenden Bürogebäude in der Klingelhöferstraße 23 ein Erweiterungsbau errichtet werden.
WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Konrad-Adenauer-StiftungRathausallee 12Kontaktstelle(n): Konrad-Adenauer-StiftungZu Händen von: Jürgen Schiffer53757 Stankt AugustinDEUTSCHLANDTelefon: +49 22412462261E-Mail: juergen.schiffer@kas.deFax: +49 22412462243Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:www.kas.deWeitere Auskünfte erteilen: a:dks mainz berlinHelmholtzstraße 42Kontaktstelle(n): a:dks mainz berlinZu Händen von: Marc Steinmetz10587 BerlinDEUTSCHLANDTelefon: +49 3081492700E-Mail: kas@a-dks.deFax: +49 3081492702Internet-Adresse: www.a-dks.de/kasAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: Siehe A.I)Helmholtzstraße 42BerlinDEUTSCHLANDAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Siehe A.I)Helmholtzstraße 42BerlinDEUTSCHLAND
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Eingetragener Verein
1.3) Haupttätigkeit(en)
BildungSonstige: Politische Bildung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Erweiterungsbau der Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Anlass des Wettbewerbs:Die Konrad-Adenauer-Stiftung plant eine Ergänzung des bestehendenVerwaltungsgebäude in der Klingelhöferstraße 23 in Berlin-Tiergarten miteiner Nutzfläche von ca. 3 800 m² für ca. 240 Arbeitsplätze. Die Ergänzungsoll als Anbau auf dem Nachbargrundstück errichtet werden.Ziel des Wettbewerbs:Der interdisziplinäre Realisierungswettbewerb für Architekten (PlanungGebäude und Innenräume) und Ingenieure (Planung Technische Ausrüstung)wird in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung sowie demBezirk Mitte von Berlin vorbereitet und durchgeführt. Gesucht ist einfunktional, gestalterisch, technisch und wirtschaftlich überzeugenderEntwurf, der sich in die besondere städtebauliche Situation an derKlingelhöferstraße einfügt und gemeinsam mit dem bestehendenVerwaltungsgebäude ein architektonisch hochwertiges Ensemble bildet.Art des Wettbewerbs:Der Wettbewerb wird als nicht offener Realisierungswettbewerb gemäß RPW2013 und VOF ausgelobt. Das Verfahren ist anonym.Weitere Bearbeitung:Mit den Preisträgern wird nach Abschluss des Realisierungswettbewerbs einVerhandlungsverfahren gemäß § 11 VOF durchgeführt. Das Wettbewerbsergebnisfließt in das Verhandlungsverfahren ein und wird dort mit 50 % gewichtet.Weitere 25 % der Wertungspunkte in den Verhandlungsgesprächen beziehensich auf die Weiterentwicklung des Wettbewerbsergebnisses durch dieBewerber im Sinne der Preisgerichtsempfehlungen. Die vollständigenZuschlagskriterien werden spätestens mit der Einladung zu denVerhandlungsgesprächen bekannt gemacht. Die Wichtung wird so gestaltet,dass den nachrangigen Preisträgern eine Chance auf die Beauftragungverbleibt.Der Auslober beabsichtigt, nach Abschluss des Verhandlungsverfahrens denerfolgreichen Bieter mit Leistungen der Leistungsphasen 2-8 nach § 34sowie § 55 zu beauftragen, sofern einer Beauftragung kein wichtiger Grundentgegensteht. Die Beauftragung erfolgt stufenweise nach denLeistungsphasen der HOAI 2013 (Stufenvertrag). Im Falle einer weiterenBeauftragung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen desWettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe der Preissumme nicht erneut vergütet,wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert derweiteren Bearbeitung zu Grunde gelegt wird.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71000000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Bewerbungsverfahren:A. Prüfung der Unterlagen auf Ausschlusskriterien und Vollständigkeit:— Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen durchVorlage eines Handelsregisterauszuges,— Nachweis der Unterschriftsberechtigung im Falle einerBewerbergemeinschaft durch die Vorlage der Vollmachtserklärung desbevollmächtigten Vertreters durch die übrigen Mitglieder derBewerbergemeinschaft,— Erklärung des Bewerbers, dass die Umsetzung der freiberuflichen Leistungunabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt gemäß § 2 (3)VOF,— Angaben zu wirtschaftlichen Verknüpfungen und Zusammenarbeiten derBewerber gemäß § 4 (2) VOF,— Erklärung des Bewerbers zu Ausschlussgründen nach § 4 (6, 9) VOF,— Nachweis über die Berechtigung zur Führung der BerufsbezeichnungArchitekt bzw. Ingenieur gem. § 19 VOF,— namentliche Benennung der tatsächlichen Leistungserbringer imAuftragsfall (Projektleiter, verantwortlicher Projektbearbeiter,Bauleiter) mit beruflicher Qualifikation gemäß § 4 (3) VOF 2009.Bei Bewerbergemeinschaften müssen die genannten Nachweise von allenMitgliedern erbracht werden.Falsche Angaben können zum Ausschluss aus dem Bewerbungsverfahren führen.B. Nachweis der fachlichen Eignung:Der Nachweis der fachlichen Eignung erfolgt über die Einreichung vonReferenzprojekten.Bei den Referenzprojekten muss die Leistungserbringung in den Jahren 2004bis 2014 erfolgt sein.Bewerber, z. B. Berufsanfänger und kleinere Büroorganisationen, dürfen dieReferenz auch als Projektleiter in einem anderen Büro erbracht haben,sofern dieses Büro die Tätigkeit als Projektleiter schriftlich bestätigt.Objektplanung:Referenz O1: Planung von Gebäuden und Innenräumen gem. § 34 HOAI (LPH2-5).Nachweis der erfolgreichen Planung einer Bauaufgabe vergleichbarerKomplexität (z. B. Bürogebäude).Referenz O2: Planung von Gebäuden und Innenräumen gem. § 34 HOAI (LPH6-8).Nachweis der erfolgreichen Realisierung einer Bauaufgabe vergleichbarerKomplexität (z. B. Bürogebäude).Planung der Technischen Ausrüstung:Referenz TA1:Planung und Realisierung der Anlagengruppen 1-3 und 8 für eine Bauaufgabevergleichbarer Komplexität (z. B. Bürogebäude). Erbrachte Leistungsphasen:LPH 2-8.Referenz TA2:Planung und Realisierung der Anlagengruppen 4-5 für eine Bauaufgabevergleichbarer Komplexität (z. B. Bürogebäude). Erbrachte Leistungsphasen:LPH 2-8.Zu den Referenzprojekten sollen folgende Angaben auf einemProjektdatenblatt gemacht werden:a) Planungszeit (von/bis),b) Bauzeit (von/bis),c) erbrachte Leistungsphasen,d) Projektgröße (BGF),e) Gesamtbaukosten KG 300 + 400 (O1 und O2) bzw. KG 400 (TA1 und TA2)(EUR, brutto),f) Lageplan,g) Regelgrundriss, Ansicht und Foto (O1 und O2), Regelgrundriss und Schema(TA1 und TA2),h) Art der Maßnahme mit kurzer stichpunktartiger Beschreibung,i) Ort der Ausführung,j) Objektbezogener, verantwortlicher Ansprechpartner des Auftragnehmers(Name und Telefonnummer).Die Referenzen O1 und O2 können von unterschiedlichen Mitgliedern einerBewerbergemeinschaft eingereicht werden. Für die Referenzen TA1 und TA2gilt dies analog.Die Referenzen werden in Bezug auf folgende Eignungskriterien durch einAuswahlgremium bewertet. Bei gleicher Eignung mehrerer Bewerberentscheidet das Los.Vergleichbarkeit der Aufgabe (Referenz O1 und O2, TA1 und TA2)Beurteilung auf dreistufiger Skala:— in weiten, überwiegenden Teilen der Referenz vergleichbar mit derAufgabenstellung (3 Punkte),— teilweise, in einigen Teilen der Referenz vergleichbar mit derAufgabenstellung (2 Punkte),— in geringen, wenigen Teilen der Referenz vergleichbar mit derAufgabenstellung (1 Punkte),— fehlende Referenz (0 Punkte).Gestalterische Qualität (nur Referenz O1).Beurteilung auf dreistufiger Skala (Wichtungsfaktor 2):— in weiten, überwiegenden Teilen der Referenz vergleichbar mit derAufgabenstellung 3 Punkte),— teilweise, in einigen Teilen der Referenz vergleichbar mit derAufgabenstellung (2 Punkte),— in geringen, wenigen Teilen der Referenz vergleichbar mit derAufgabenstellung (1 Punkte),— fehlende Referenz (0 Punkte).Die Referenzen O2, TA1 und TA2 werden in Hinblick auf ihreVergleichbarkeit mit der vorliegenden Bauaufgabe beurteilt. Die ReferenzO1 wird zusätzlich in Bezug auf ihre gestalterische Qualität beurteilt.Diese Beurteilung wird doppelt gewichtet. Die Bewerber können demnach beiEinreichung der Referenzen O1, O2, TA1 und TA2 maximal 18 Punkteerreichen.
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaTeilnahmeberechtigt sind Bewerbergemeinschaften bzw. Arbeitsgemeinschaftenvon Architekten und Ingenieuren.Teilnahmeberechtigt für das Aufgabenfeld »Planung von Gebäuden undInnenräumen« sind natürliche und juristische Personen, die die gefordertenfachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind diefachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihresHeimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung dieBerufsbezeichnung Architekt/Architektin zu führen. Ist in dem Heimatstaatdes Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfülltdie fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis odersonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach derRichtlinie 2005/36/EG – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet istund den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung vonBerufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht. Beijuristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zuihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die deranstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigteVertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeitdie fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestelltwerden.Teilnahmeberechtigt für das Aufgabenfeld »Planung der TechnischenAusrüstung« ist jeder, der nach den den Gesetzen der Länder berechtigtist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder nach denEG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie für die gegenseitigeAnerkennung Hochschuldiplome berechtigt ist, in der BundesrepublikDeutschland als Ingenieur tätig zu werden.Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sindteilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaftteilnahmeberechtigt ist. Bewerbergemeinschaften benennen einenvertretungsberechtigten Ansprechpartner.Die Teilnahmeberechtigung ist von den Bewerbern eigenverantwortlich zuprüfen. Der Auslober behält sich eine vertiefte Prüfung vor.Teilnahmehindernisse gelten wie unter § 4 Abs. 2 der RPW 2013 beschrieben.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl Mindestzahl 15. /Höchstzahl 20
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Bewertungskriterien werden den ausgewählten Teilnehmern in derAuslobung mitgeteilt.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 7.7.2014 - 18:00
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Wettbewerbssumme: 80 000 EUR(netto):1. Preis: 32 000 EUR,2. Preis: 20 000 EUR,3. Preis: 12 0000 EUR,Anerkennungen: 16 000 EUR.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. aneinen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Prof. Hans-Peter Achatzi, Architekt, Berlin2. Prof. Regine Leibinger, Architektin, Berlin3. Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin, Senatsverwaltung fürStadtentwicklung und Umwelt, Berlin4. Erich Pierunek, Beratender Ingenieur, Köln5. Jörg Rutzen, Architekt, Rostock6. Dr. Franz Schoser, Schatzmeister, Mitglied des VorstandesKonrad-Andenauer-Stifung, Berlin / St. Augstin7. Carsten Spallek, Bezirksstadtrat, Bezirk Mitte von Berlin
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer im BundeskartellamtKaiser-Friedrich-Str. 1653113 BonnDEUTSCHLANDE-Mail: info@bundeskartellamt.bund.deTelefon: +49 22894990Internet-Adresse: bundeskartellamt.deFax: +49 2289499400
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist die unter VI.3.1)genannte Stelle. Gemäß § 107 Absatz 3 GWB müssen erkannte Verstöße gegenVergabevorschriften unverzüglich, spätestens aber innerhalb von 8Kalendertagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes für Bauwesen undRaumordnung, Referat A 4, Straße des 17. Juni 112 in 10623 Berlin, gerügtwerden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sich aus diesemBekanntmachungstext ergeben, müssen innerhalb der Bewerbungsfrist gerügtwerden. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag aufNachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o. g. Anschrift innerhalb von15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rügenicht abhelfen zu wollen, gestellt werden.
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteiltSiehe Ziffer VI.3.1)
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
6.6.2014

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