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  • Erweiterungsbau für den UN-Campus
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  • Luftfoto, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
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  • © Winfried Matayka, Berlin
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Erweiterungsbau für den UN-Campus , Bonn/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2013237
Tag der Veröffentlichung
11.09.2013
Aktualisiert am
02.01.2020
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen (federführend) und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
74 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
18.02.2013
Abgabetermin Pläne
09.07.2013
Abgabetermin Modell
16.07.2013
Preisgerichtssitzung
11.09.2013

Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahme zeigt das Projekt im September 2019.
Kauf auf Anfrage möglich. Bei Interesse fragen Sie nach weiteren Ansichten aus der Luftaufnahmenreihe.

dold@wettbewerbe-aktuell.de

Architektur
ARGE UNE aus Stefan Lippert Architekten GmbH
sowie big Architekten und Ingenieure GmbH

Bauherrin: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Projektsteuerung: BMP Baumanagement GmbH
Projektleitung: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Referat III B 1

Projektdaten
Baubeginn: Dezember 2016
Fertigstellung:  Januar 2022
Brutto-Grundfläche  rund 13.500 Quadratmeter
Nutzungsfläche:  rund 8.400 Quadratmeter
Gesamtkosten: rund 84,1 Millionen Euro

Standort: Platz der Vereinten Nationen 1, 53113 Bonn, Deutschland

 

09/2016

Der UN-Campus ist das Zentrum der Organisation der Vereinten Nationen in Bonn, auf dem zirka 700 Mitarbeiter beschäftigt sind. Um den zusätzlichen Raumbedarf für ca. 330 Mitarbeiter des Klimarahmensekretariats der Vereinten Nationen (UNFCCC) zu decken, soll ein Erweiterungsbau auf dem UN-Cmpus in Bonn errichtet werden. Den zweiphasigen Wettbewerb um diesen hat Stefan Lippert, Berlin, im September 2013 gewonnen. Nach diesem zweiphasigen Wettbewerb gab es ein VOF-Verfahren mit den Preisträgern als Teilnehmer. Im Januar 2014, also etwa vier Monate nach der Wettbewerbsentscheidung, bekam Stefan Lippert den Zuschlag. Der Stufenvertrag sah zunächst die Beauftragung der Leistungsphasen 2 bis 4 vor.
Inzwischen sind auch die Ausführungsplanung und die Ausschreibung abgerufen worden. Der Baubeginn soll im Herbst 2016 stattfinden, ein definitiver Fertigstellungstermin kann gegenwärtig noch nicht genannt werden. Gegenüber dem Wettbewerbsentwurf wird es kleinere Veränderungen geben, aber der Charakter des Entwurfes und die wesentlichen Eigenschaften konnten bewahrt werden.

1. Preis

Stefan Lippert / Architekt, Berlin
ANNABAU Architektur und Landschaft, Berlin
Sofia Peterson
  • © Winfried Matayka, Berlin
  • 1. Preis: Stefan Lippert / Architekt, Berlin
  • 1. Preis: Stefan Lippert / Architekt, Berlin
  • 1. Preis: Stefan Lippert / Architekt, Berlin
  • 1. Preis: Stefan Lippert / Architekt, Berlin
  • 1. Preis: Stefan Lippert / Architekt, Berlin
  • © Winfried Matayka, Berlin
  • 1. Preis: Stefan Lippert / Architekt, Berlin
  • 1. Preis: Stefan Lippert / Architekt, Berlin
  • 1. Preis: Stefan Lippert / Architekt, Berlin
  • 1. Preis: Stefan Lippert / Architekt, Berlin
  • 1. Preis: Stefan Lippert / Architekt, Berlin

2. Preis

BARCODE Architects, VD Rotterdam
Dirk Peters · Caro van de Venne
Hendrik Bloem · Albert Dijik
Carmen Largacha
Fassade/Tragwerk/Bauphysik/Nachhaltigkeit/Brandschutz:
Höhler + Partner Bollinger + Grohmann International GmbH
Akustik: Level Acoustics
West 8 urban design & landscape architecture bv, Rotterdam
Edzo Bindels · Christian Dobrick
Katharina Posselt · Adriaan Geuze
  • © Winfried Matayka, Berlin
  • 2. Preis: BARCODE Architects, VD Rotterdam
  • 2. Preis: BARCODE Architects, VD Rotterdam
  • 2. Preis: BARCODE Architects, VD Rotterdam
  • 2. Preis: BARCODE Architects, VD Rotterdam
  • © Winfried Matayka, Berlin
  • 2. Preis: BARCODE Architects, VD Rotterdam
  • 2. Preis: BARCODE Architects, VD Rotterdam
  • 2. Preis: BARCODE Architects, VD Rotterdam
  • 2. Preis: BARCODE Architects, VD Rotterdam

Anerkennung

Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
Guenter Katherl · Kolja Janiszewski
Claudia Rockstroh · Jekaterina Medvecka
Martin Sladek · Adrian Ukleja
Haustechnik: TB Käferhaus GmbH
Statik: Werkraum Wien Ingenieure ZT-GmbH
Yewo Landscapes, Wien
Dominik Scheuch · Bernhard Zingler
Edin Kurtovic
  • © Winfried Matayka, Berlin
  • Anerkennung: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • Anerkennung: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • © Winfried Matayka, Berlin
  • Anerkennung: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien
  • Anerkennung: Caramel Architekten ZT GmbH, Wien

Anerkennung

Estudio Cano Lasso Arquitectos S.L.P., Madrid
mit hochrein_architekten GbR, Frankfurt
Diego Cano Pintos · Gonzalo Cano Pintos
Alfredo Cano Pintos · Martin Hochrein
Beatriz Pozo Fernández · Manuel Ordóñez Abarca
Mayca Sánchez Carvajal · Alfonso Nebot del Valle
Hedwig Wiedemann-Tokarz
L.Arch.: Ook_paysage & urbanisme, Bordeaux Hervé Gastel
Gebäudetechnik: HL-Technik, München
Prof. Dr. Klaus Daniels
3i Ingeneria Industrial, Madrid
D. Teodorino Lopez Lopez
Statik: MC 2 Estudio de Engeneria, Madrid
Julio Martinez Calzón
  • © Winfried Matayka, Berlin
  • Anerkennung: Estudio Cano Lasso Arquitectos S.L.P., Madrid
  • Anerkennung: Estudio Cano Lasso Arquitectos S.L.P., Madrid
  • © Winfried Matayka, Berlin
  • Anerkennung: Estudio Cano Lasso Arquitectos S.L.P., Madrid
  • Anerkennung: Estudio Cano Lasso Arquitectos S.L.P., Madrid

Anerkennung

XML Architecture Research Urbanism, KA Amsterdam
Max Cohen de Lara · David Mulder van der Vegt
Sarah van Apeldoorn · Iona Ciobanu
Anastassia Tia
L.Arch.: LOLA Landscape Architects, Den Haag
Eric-Jan Pleijster · Erica Chladova
Santiago Mora · Brigitta van Weeren
Jos Nijkamp
  • © Winfried Matayka, Berlin
  • Anerkennung: XML Architecture Research Urbanism, KA Amsterdam
  • Anerkennung: XML Architecture Research Urbanism, KA Amsterdam
  • © Winfried Matayka, Berlin
  • Anerkennung: XML Architecture Research Urbanism, KA Amsterdam
  • Anerkennung: XML Architecture Research Urbanism, KA Amsterdam
Verfahrensart
Offener zweiphasiger Wettbewerb nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2008)

Wettbewerbsaufgabe
Der UN-Campus ist das Zentrum der Organisation der Vereinten Nationen in Bonn, auf dem zurzeit ca. 700 Mitarbeiter beschäftigt sind.
Um den zusätzlichen Raumbedarf für bis zu ca. 330 Mitarbeiter des Klimarahmensekretariats der Vereinten Nationen (UNFCCC) zu decken, soll ein Erweiterungsneubau auf dem UN Campus in Bonn errichtet werden. Angesichts der Aufgaben und Bedeutung des Sekretariats für den internationalen Klimaschutz muss der Neubau in vorbildlicher Weise hohe Nachhaltigkeitsanforderungen hinsichtlich gestalterischer, ökologischer und energetischer Aspekte erfüllen und als hochwertiges Gebäude im Passivhausstandard umgesetzt werden. Ziel für die geplante Neubaumaßnahme ist es, das Zertifikat
„Gold“ entsprechend den Kriterien des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB) zu erreichen.
Die beiden historischen denkmalgeschützen Gebäude – das „Alte Wasserwerk“ und das „Pumpenhaus“ – sollen in das Gelände und das Nutzungskonzept einbezogen werden. Außerdem soll ein qualitativ hochwertiger Außenraum entstehen, der sowohl der repräsentativen Bedeutung des Ortes, als auch den nachfolgend genannten funktionalen Anforderungen gerecht wird. Darüber hinaus soll der Entwurf eine Hohe Aufenthaltsqualität schaffen und dazu beitragen, die Orientierung auf dem Campusgelände zu erleichtern.
Die Kostenobergrenze für die Baukosten (KG 300-500) beträgt 38,8 Mio. €. Die Kosten für die KG 200 betragen 3,7 Mio. €.

Competition assignment
The UN Campus is the centre of the Organisation of the United Nations in Bonn with 700 employees. An extension shall be developed for additional 330 staff members for the UNFCCC. Due to the role and importance of the climate change secretariat, the new building shall aim for the ”gold“ certificate of the BNB system. The existing historical listed buildings shall be incorporated. The landscaping has to reflect the significance of the organisation and shall facilitate the orientation on the campus. The cost limit is € 38,8 mio., resp. € 3,7 mio.

Preisrichter*innen
Prof. Dörte Gatermann, Köln (Vors.)
Piet Eckert, Zürich
Heiner Farwick, Ahaus/Dortmund
Prof. Anett-Maud Joppien, Frankfurt
Prof. Klaus Kada, Aachen
Prof. Markus Neppl, Köln
Hiltrud Lintel, Düsseldorf

Sachpreisrichter*innen
Dr. Peter Müller, BMU
Jürgen Nimptsch, OB, Stadt Bonn
Werner Wingenfeld, Stadt Bonn
Robert Erfen, BlmA
Ralf Poss, BMVBS
Rita Ruoff-Breuer, BBR
Hans-Joachim Runkel, BBR
Christina Figueres, UNFCCC
Jürgen Becker, BMU

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Arbeit des 1. Preisträgers der Realisierung zugrunde zu legen.

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