- wa-ID
- wa-2017249
- Tag der Veröffentlichung
- 03.04.2014
- Aktualisiert am
- 21.02.2014
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 31 Arbeiten
- Auslober
-
Studentenwerk München
Bauen und Projektorganisation - Koordination
- Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbB, München
- Preisgerichtssitzung
- 21.02.2014
Verfahrensart
Der Wettbewerb wird als kombinierter Wettbewerb für die Bereiche Gebäudeplanung und Freianlagenplanung nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2008) durchgeführt.
Wettbewerbsaufgabe
Das Studentenwerk München beabsichtigt, die bestehenden Wohnanlagen für Studierende an der Giggenhauser Straße in Weihenstephan teilweise zu sanieren und zu erweitern. Der Wettbewerbsumgriff umfasst ein ca. 2,7 ha großes Gebiet zwischen der Giggenhauser Straße im Norden, dem Studentenwohnheim-Bestand „Weihenstephan II“ (Giggenhauser Straße 25) im Osten, dem „Dampfänger Graben“ im Süden und dem Institutsgebäude für Lebensmitteltechnologie und Verpackung der Fraunhofer Gesellschaft im Westen. Die Wohnanlagen bestehen aus den Teilen „Weihenstephan II“ und „Weihenstephan IV“. „Weihenstephan II“ soll teilweise abgebrochen und durch einen Neubau ergänzt werden, der zu erhaltende Teil wird saniert. „Weihenstephan IV“ (Giggenhauser Straße 27-33) bleibt unverändert bestehen. Auf dem Gelände, auf dem sich u. a. der bestehende Parkplatz befindet, soll eine neue Wohnanlage mit insgesamt ca. 165 Wohnplätzen neu errichtet werden.
Städtebauliche und landschaftsplanerische Aufgabe ist eine Klärung der Räume und Strukturen und die Schaffung von Bereichen mit freiräumlichen Qualitäten sowie die Neuordnung der aus dem Bestand und dem Neubau erforderlichen Stellplätze für PKW. Für die Objektplanung Gebäude soll ein Entwurf für die Erweiterung der bestehenden Wohnanlage mit den Anschlüssen an die Bestandsbauten entwickelt werden. Im Anschluss an den Wettbewerb wird der Auftrag für die Objektplanung Gebäude für den Neubau und für die Sanierung von „Weihenstephan II“, sowie für die Neugestaltung der Freiräume des Gesamtareals an einen der Preisträger des Wettbewerbs vergeben.
Das Studentenwerk München erwartet vom Wettbewerb ein optimales Ergebnis nicht nur im Hinblick auf die Gestaltung und Funktionalität, sondern besonders auch hinsichtlich Wirtschaftlichkeit bei Bau und Bauunterhalt.
Der Wettbewerb wird als kombinierter Wettbewerb für die Bereiche Gebäudeplanung und Freianlagenplanung nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2008) durchgeführt.
Wettbewerbsaufgabe
Das Studentenwerk München beabsichtigt, die bestehenden Wohnanlagen für Studierende an der Giggenhauser Straße in Weihenstephan teilweise zu sanieren und zu erweitern. Der Wettbewerbsumgriff umfasst ein ca. 2,7 ha großes Gebiet zwischen der Giggenhauser Straße im Norden, dem Studentenwohnheim-Bestand „Weihenstephan II“ (Giggenhauser Straße 25) im Osten, dem „Dampfänger Graben“ im Süden und dem Institutsgebäude für Lebensmitteltechnologie und Verpackung der Fraunhofer Gesellschaft im Westen. Die Wohnanlagen bestehen aus den Teilen „Weihenstephan II“ und „Weihenstephan IV“. „Weihenstephan II“ soll teilweise abgebrochen und durch einen Neubau ergänzt werden, der zu erhaltende Teil wird saniert. „Weihenstephan IV“ (Giggenhauser Straße 27-33) bleibt unverändert bestehen. Auf dem Gelände, auf dem sich u. a. der bestehende Parkplatz befindet, soll eine neue Wohnanlage mit insgesamt ca. 165 Wohnplätzen neu errichtet werden.
Städtebauliche und landschaftsplanerische Aufgabe ist eine Klärung der Räume und Strukturen und die Schaffung von Bereichen mit freiräumlichen Qualitäten sowie die Neuordnung der aus dem Bestand und dem Neubau erforderlichen Stellplätze für PKW. Für die Objektplanung Gebäude soll ein Entwurf für die Erweiterung der bestehenden Wohnanlage mit den Anschlüssen an die Bestandsbauten entwickelt werden. Im Anschluss an den Wettbewerb wird der Auftrag für die Objektplanung Gebäude für den Neubau und für die Sanierung von „Weihenstephan II“, sowie für die Neugestaltung der Freiräume des Gesamtareals an einen der Preisträger des Wettbewerbs vergeben.
Das Studentenwerk München erwartet vom Wettbewerb ein optimales Ergebnis nicht nur im Hinblick auf die Gestaltung und Funktionalität, sondern besonders auch hinsichtlich Wirtschaftlichkeit bei Bau und Bauunterhalt.