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  • Erweiterung Staatsgalerie und Neubau Kammertheater
  • Erweiterung Staatsgalerie und Neubau Kammertheater
  • Erweiterung Staatsgalerie und Neubau Kammertheater
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen

Erweiterung Staatsgalerie und Neubau Kammertheater , Stuttgart/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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wa-ID
wa-2028044
Tag der Veröffentlichung
12.12.2019
Aktualisiert am
12.12.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
11 Arbeiten
Preisgerichtssitzung
15.09.1977

1. Preis

James Stirling & Partner, London
James Stirling · Michael Wilford · Ueli Schaad · Russel Bevington · Alexis Pontvik
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London
  • 1. Preis: James Stirling & Partner, London

2. Preis

Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
Mitarbeit: Erik Mannik Sorensen · Alfred Homan · Jan Skovsende Hansen · Holger Bak · David Bretton-Meyer · Stig Lynnes Larsen
L.Arch.: Prof. Svend Ingvar Andersson
Fachberater: Johs. Jorgensen
Akustik: Prof. Jorgen Petersen
Licht: Institut für Tagesbelichtung, Königliche Kunstakademie, Kopenhagen
Modell: Lars Rotehborg
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen
  • 2. Preis: Prof. Jørgen Bo · Prof. Vilhelm Wohlert, Kopenhagen

3. Preis

Behnisch Architekten, Stuttgart
Mitarbeit: K.H. Weber · H. Niederwöhrmeier
KBK Architekten Belz | Lutz, Stuttgart
ehemals Kammerer + Belz und Partner

K. Kucher · H. Nothhelfer
L.Arch.: Prof. Günther Grzimek, Weihenstephan
Licht: Prof. Dr. Jürgen Krochmann, Berlin
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
Wettbewerbsaufgabe
Basierend auf dem 1974 durchgeführten Wettbewerb „Erweiterung Landtag, Erweiterung Staatsgalerie Stuttgart“ (siehe wa 10/1974) soll im Rahmen der hieraus gewonnenen städtebaulichen Vorgaben das landeseigene Gelände zwischen Konrad-Adenauer-, Urban- und Eugenstraße mit einem Erweiterungsbau der Staatsgalerie und dem Neubau des Kammertheaters bebaut werden.
Die beabsichtigten Erweiterungsbauten des Landtags auf dem anschließenden Gelände sind vorerst zurückgestellt worden. Städtebauliche Hauptaufgabe bei dieser Planung ist, die in weiten Teilen zwar gestörte, in ihren Merkmalen und Grundmomenten aber noch vorhandenen städtebauliche Grundordnung dieses für Stuttgart wichtigen Kernbereichs so weit wie möglich wiederzugewinnen. Besonderer Problempunkt ist hierbei die zur mehrspurigen Durchgangsstraße ausgebauter Konrad-Adenauer-Straße. Langfristig soll dies durch eine Tiefgarage gelöst werden. Besondere Bedeutung kommt außerdem der Grünraum- und Fußgängerbeziehung zu. Man erhofft sich nicht nur eine gewisse Abschirmung der Verkehrsbelästigungen, sondern entlang der Talaue, unter Ausnützung der ikonografischen Möglichkeiten, alte Sicht- und Fußgängerbeziehungen wieder aufzunehmen und die gegenseitigen Grünverbindungen über die Konrad-Adenauer-Straße hinweg weiterzuführen. Zweifellos kommt dabei der Ausbildung des alten Hangfußes eine gewichtige Rolle zu.
Für den Neubau besteht folgender Raumbedarf:

Erweiterung Staatsgalerie
- Eingang und Foyer 1.200 m2
- Wechselausstellung 820 m2
- Cafe 120 m2
- Bibliothek 550 m2
- Personalräume 180 m2
- Verwaltung 340 m2
- Ausstellungräume 2.450 m2
- Lager, Depots, Magazin 1.870 m2

Neubau Kammertheater
- Eingang und Foyer 180 m2
- Zuschauerraum 350 m2
- Schauspielprobenbühne 255 m2
- Magazin 100 m2
- Künstlergarderoben 55 m2
- Personalräume 60 m2

Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
- Unterrichtsräume 200 m2
- Probebühne 100 m2

Bei dem Neubau der Staatsgalerie umfassen die Ausstellungsräume den größten Teil des Programms, sie sind in folgende drei Komplxe geglidert:
- Deutsche Malerei 19. Jhd.., Ausserdeutsche Malerei 19 Jhd.
- Deutsche Impressionisten, Klassische Moderne aus Frankreich, Klassische Moderne aus Deutschland
- Kunst der Gegenwart, moderne Kleinplastik, Neue Schwäbische Kunst.

Fachpreisrichter
Prof. Werner Düttmann, Berlin (Vors.)
Prof. Fred Angerer, München
Alexander Frhr. von Branca, München
Prof. Hans-Martin Bruckmann, Stuttgart
Gabriel Epstein, London
Min.-Dirigent Herbert Fecker, Stuttgart
Erdmann Kimmig, Stuttgart
Prof. Dr. H.c. Horst Linde, Freiburg

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, den Verfasser des 1. Preises, Herrn James Stirling, mit der weiteren Bearbeitung der Aufgabe zu beauftragen.
Die in dem Entwurf enthaltene Anregung zur Weiterführung der Bebauung gen Süden macht deutlich, dass die städtebauliche Ordnung auch dieses Raumes zum Gelingen der Gesamtgestaltung des Straßenzuges Adenauer-Allee von hervorragender Bedeutung ist. Die am Charlotten-Platz begonnene und dort bereits durchgeführte Konzeption wird bei Veränderung des Verkehrsaufkommens in der Adenauer-Straße nicht unbedingt ihre Fortführung bis zum Raum Eugenstraße finden müssen. Die beabsichtigte Untertunnelung des Durchgangsverkehrs würde eineinfaches Überqueren der Straße für Fußgänger möglich machen und somit eine andere Einbeziehung des in Frage stehenden Straßenrandes erlauben. Die im Projekt vorgesehene Allee östlich der Straße könnte für weitere Überlegungen einen Ansatz bieten.
Das Projekt Stirling erfordert eine Veränderung der vom Auslober in der Ausschreibung formulierten städtebaulichen Vorstellungen für den Gesamtraum, die aus dem 1974 durchgeführten städtebaulichen Wettbewerb abgeleitet waren (siehe wa 1974/10). Das Preisgericht erkennt jedoch den architektonischen und städtebaulichen Vorstellungen dieses Projektes einen solchen Rang zu, dass dessen Verwirklichung empfohlen wird. Es ist deshalb notwendig, für das neu zu gestaltende Baugebiet zwischen Eugen- und Ulrichstraße im Zusammenhang mit der Gesamtstruktur eine neue Konzeption zu entwickeln, die auf die Erweiterung der Staatsgalerie und den Bereich der Landesbibliothek eine Antwort findet. Dabei bietet das Projekt Stirling sowohl durch die Gliederung der Baumassen, wie durch die Gestaltung des Vorbereichs in Verbindung mit der Allee gute Ansatzpunkte. Der Beendingung der Eugenstraße ist im Blick auf Axialität des Staatstheaters besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

Staatsgalerie Stuttgart

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