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Erweiterung Sportpark und Haus der Büger und Vereine , Pöcking/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2015085
Tag der Veröffentlichung
29.04.2010
Aktualisiert am
29.04.2010
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
17 Arbeiten
Auslober
Koordination
bgsm Architekten Stadtplaner, München
Preisgerichtssitzung
01.02.2010
Preisgerichtssitzung Überarbeitung
29.04.2010

Preis

ssp planung gmbh, Waldkirchen
Helmut Streit · Alexander Sonnleitner
L.Arch.: Logo verde Landschaftsarchitekten GmbH,
Landshut
Ralph Kulak
Mitarbeit: Kathrin Meck

Preis

fpa frank und probst architekten, München
Tom Frank · Tilman Probst
L.Arch.: terra.nova landschaftsarchitektur
Peter Wich · Christina Schubert

Preis

Goetz Castorph 
Architekten und Stadtplaner GmbH, München
Dr. Matthias Castorph
L.Arch.: Keller & Damm Landschaftsarchitekten,
München
Prof. Regine Keller
Mitarbeit: Margareta Link · Lisa Messer
Modell: Thomas Egger

Preis

Kamm Architekten, Stuttgart
Stefan Kamm
L.Arch.: Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Michael Glück
Mitarbeit: Kalliopi Gkeka · Yilmaz Demir

Anerkennung

Ackermann+Raff, Stuttgart
Prof. Hellmut Raff
L.Arch.: Johann Senner, Überlingen
Mitarbeit: Oliver Braun · Kerstin Winandi
Lina Althöfer

Anerkennung

Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart
L.Arch.: Dr. Frank Lohrberg, Stuttgart
Mitarbeit: Yang Cao · Tanja Heitz · Julian Dübgen
Tragwerk: Weischede · Herrmann + Partner, Stuttgart
Visualisierung: Jörg Röhrich, Renderbar

Anerkennung

Achim Dannenberg · Bruno Franch, München
L.Arch.: WGF Objekt Landschaftsarchitekten GmbH,
Nürnberg
Mitarbeit: Juae Kim · Steffen Knopp
Wettbewerbsaufgabe
Der „Sportpark“ der Gemeinde Pöcking wurde Anfang der 90er Jahre im Süd-Westen des Hauptortes errichtet. Er verfügt über Flächen für Fußball, Leichtathletik, Tennisplätze und eine Stockbahn.
Die Gemeinde Pöcking beabsichtigt nun, den Sportpark zu erweitern. Es besteht dringender Bedarf an zusätzlichen Flächen für das Gemeinde- und Vereinsleben. Darüber hinaus genügt das derzeitige Angebot an Sportflächen auf dem Gelände des Sportparks den aktuellen Ansprüchen nicht mehr.
Auch die Hallenkapazitäten für Schulsport und Vereine stoßen in absehbarer Zeit an ihre Grenzen.
Auf dem nördlich des Sportparkgeländes gelegenen gemeindlichen Grundstück ist daher der Neubau eines „Hauses der Bürger und Vereine“ geplant.
Im städtebaulichen Gesamtkonzept sollen ferner ein „Trainingszentrum“ und eine Zweifachturnhalle berücksichtigt werden.
Ziel des Wettbewerbes ist es, eine städtebaulich, architektonisch und gestalterisch überzeugende Lösung zu finden, die sich optimal in die Gesamtanlage des bestehenden Sportparks einfügt und die besondere städtebauliche Lage im Bereich der westlichen Ortszufahrt berücksichtigt.
Mit dem „Haus der Bürger und Vereine“ soll ein Haus geschaffen werden, das zum einen der neue Mittelpunkt des Sportparkes wird, zum anderen aber auch einen wichtigen kommunikativen Anziehungspunkt für alle Bürger Pöckings darstellt.

Preisgerichtsempfehlung Überarbeitung:
Bei der anschließenden Diskussion über die Rangfolge der vier Arbeiten wird zunächst deutlich, dass der Beitrag von SSP für eine weitere Befürwortung nicht in Frage kommen kann, da durch die vorgeschlagene spätere Platzierung der Sporthalle seine städtebaulichen Qualitäten verloren gingen und deshalb nicht weiter verfolgt werden soll.
Da im weiteren Abstimmungsprozess wider Erwarten keine der noch verbleibenden drei Arbeiten, trotz Qualitäten in Einzelbereichen, ein unter Einbeziehung aller Beurteilungskriterien stimmiges Gesamtkonzept erreichen konnte, welches zu einer deutlichen Stimmenmehrheit geführt hätte, kann sich das Beurteilungsgremium zu keiner mehrheitlichen Empfehlung für eine der drei Arbeiten aussprechen.
Die Jury empfiehlt daher, die drei verbliebenen Arbeiten weiterzuverfolgen.

Weiteres Vorgehen
Die Vertreter der Gemeinde verständigen sich deshalb darauf, dass nach einer gewissen Bedenkzeit die Teams zu Verhandlungsgesprächen eingeladen werden, in denen die Feststellungen der Beurteilungskommission nochmals erörtert werden sollen. Zu diesen Verhandlungsgesprächen sollten ausgewählte Mitglieder der Beurteilungskommission beratend hinzugezogen werden.
In jedem Fall soll am Abschluss der Verhandlungsrunde der Planungsauftrag für die Objektplanung des „Hauses der Bürger und Vereine“ an eines der Teams erteilt werden.

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