Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

Erweiterung und Sanierung Gemeindehaus Ballwil , Ballwil/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2034033
Tag der Veröffentlichung
28.04.2022
Aktualisiert am
21.02.2023
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
28 Arbeiten
Auslober
Koordination
Jung Meyerhans AG, Rain
Bewerbungsschluss
31.08.2022
Abgabetermin Pläne
30.09.2022
Abgabetermin Modell
18.10.2022
Preisgerichtssitzung
20.10.2022
2. Preisgerichtssitzung
04.11.2022

1. Rang | Siegerprojekt

Projekt: plissé
ahaa GmbH, Luzern
Andreas Heierle · Sara Sali
  • 1. Rang | Siegerprojekt: ahaa GmbH, Luzern
  • 1. Rang | Siegerprojekt: ahaa GmbH, Luzern
  • 1. Rang | Siegerprojekt: ahaa GmbH, Luzern
  • 1. Rang | Siegerprojekt: ahaa GmbH, Luzern
  • 1. Rang | Siegerprojekt: ahaa GmbH, Luzern
  • 1. Rang | Siegerprojekt: ahaa GmbH, Luzern

2. Rang

Projekt: Balazzo
Johannes Saurer Architekt BSA, Thun
Johannes Saurer · Daniel Carvalho de Seixas · Donat Hauser
Yvonne Aebersold · Rebecca Lädrach · Kaja Schüpbach
Anh Thu Nguyen · Olivia Gnehm
  • 2. Rang: Johannes Saurer Architekt BSA, Thun
  • 2. Rang: Johannes Saurer Architekt BSA, Thun
  • 2. Rang: Johannes Saurer Architekt BSA, Thun
  • 2. Rang: Johannes Saurer Architekt BSA, Thun
  • 2. Rang: Johannes Saurer Architekt BSA, Thun
  • 2. Rang: Johannes Saurer Architekt BSA, Thun
  • 2. Rang: Johannes Saurer Architekt BSA, Thun
  • 2. Rang: Johannes Saurer Architekt BSA, Thun

3. Rang

Projekt: Gemeindehaus Baubu
Dolmus AG, Luzern
Cédric von Däniken · Marco Lindegger

Landformen AG, Kriens
Peter Hüsler

Emch+Berger WSB AG, Emmenbrücke
Stefan Appius
  • 3. Rang: Dolmus AG, Luzern · Landformen AG, Kriens · Emch+Berger WSB AG, Emmenbrücke
  • 3. Rang: Dolmus AG, Luzern · Landformen AG, Kriens · Emch+Berger WSB AG, Emmenbrücke
  • 3. Rang: Dolmus AG, Luzern · Landformen AG, Kriens · Emch+Berger WSB AG, Emmenbrücke
  • 3. Rang: Dolmus AG, Luzern · Landformen AG, Kriens · Emch+Berger WSB AG, Emmenbrücke
  • 3. Rang: Dolmus AG, Luzern · Landformen AG, Kriens · Emch+Berger WSB AG, Emmenbrücke
  • 3. Rang: Dolmus AG, Luzern · Landformen AG, Kriens · Emch+Berger WSB AG, Emmenbrücke
  • 3. Rang: Dolmus AG, Luzern · Landformen AG, Kriens · Emch+Berger WSB AG, Emmenbrücke
  • 3. Rang: Dolmus AG, Luzern · Landformen AG, Kriens · Emch+Berger WSB AG, Emmenbrücke

4. Rang

Projekt: Flügel
Zimmerli + Partner Architekten AG, Lenzburg
Katrin Jungblut · Claudia Hoppler
Bryan Wiederkehr · Fred Zimmerli

Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur, Zürich
Andreas Hoffmann · Ana Navarro
  • 4. Rang: Zimmerli + Partner Architekten AG, Lenzburg · Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur, Zürich
  • 4. Rang: Zimmerli + Partner Architekten AG, Lenzburg · Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur, Zürich
  • 4. Rang: Zimmerli + Partner Architekten AG, Lenzburg · Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur, Zürich
  • 4. Rang: Zimmerli + Partner Architekten AG, Lenzburg · Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur, Zürich
  • 4. Rang: Zimmerli + Partner Architekten AG, Lenzburg · Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur, Zürich
  • 4. Rang: Zimmerli + Partner Architekten AG, Lenzburg · Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur, Zürich
  • 4. Rang: Zimmerli + Partner Architekten AG, Lenzburg · Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur, Zürich
  • 4. Rang: Zimmerli + Partner Architekten AG, Lenzburg · Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur, Zürich

Anerkennung

Projekt: Phönix
Dorji Studer Architekten AG, Luzern
Manuela Studer · Fabienne von Rotz
Tashi Dorji · Michaela Burtscher

Stadtlandschaft GmbH, Zürich
Johannes von Pechmann
  • Anerkennung: Dorji Studer Architekten AG, Luzern · Stadtlandschaft GmbH, Zürich
  • Anerkennung: Dorji Studer Architekten AG, Luzern · Stadtlandschaft GmbH, Zürich
  • Anerkennung: Dorji Studer Architekten AG, Luzern · Stadtlandschaft GmbH, Zürich
  • Anerkennung: Dorji Studer Architekten AG, Luzern · Stadtlandschaft GmbH, Zürich
  • Anerkennung: Dorji Studer Architekten AG, Luzern · Stadtlandschaft GmbH, Zürich
  • Anerkennung: Dorji Studer Architekten AG, Luzern · Stadtlandschaft GmbH, Zürich
  • Anerkennung: Dorji Studer Architekten AG, Luzern · Stadtlandschaft GmbH, Zürich
  • Anerkennung: Dorji Studer Architekten AG, Luzern · Stadtlandschaft GmbH, Zürich

Anerkennung

Projekt: Hôtel de Ville
Schröder Architektur, Solothurn
Martin Schröder
  • Anerkennung: Schröder Architektur, Solothurn
  • Anerkennung: Schröder Architektur, Solothurn
  • Anerkennung: Schröder Architektur, Solothurn
  • Anerkennung: Schröder Architektur, Solothurn
  • Anerkennung: Schröder Architektur, Solothurn
  • Anerkennung: Schröder Architektur, Solothurn
  • Anerkennung: Schröder Architektur, Solothurn
  • Anerkennung: Schröder Architektur, Solothurn

Anerkennung

Projekt: Kleine Terz
Sigrist Schweizer Architekten AG, Luzern
Paolo Birrer · Jasmin Keller · Daniel Schweizer · Marc Sigrist
  • Anerkennung: Sigrist Schweizer Architekten AG, Luzern
  • Anerkennung: Sigrist Schweizer Architekten AG, Luzern
  • Anerkennung: Sigrist Schweizer Architekten AG, Luzern
  • Anerkennung: Sigrist Schweizer Architekten AG, Luzern
  • Anerkennung: Sigrist Schweizer Architekten AG, Luzern
  • Anerkennung: Sigrist Schweizer Architekten AG, Luzern
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb in Anlehnung an die SIA 142 Ordnung für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe (2009)

Wettbewerbsaufgabe
Das Gemeindehaus wurde 1895 als ehemaliges Schulhaus erbaut und 1937 erweitert. Das Gebäude ist als erhaltenswertes Gebäude inventarisiert. Der Anbau von 1937 ordnet sich dem Hauptbau unter, ist aber weniger markant und weniger wertvoll.

Eine Überprüfung durch die Gemeinde im Jahre 2020 zeigte auf, dass der Kernbau von 1895 gut in die Zukunft überführt werden kann und mit seiner flexiblen Grundstruktur sehr gut nutzbar ist. Das ehemalige Schulhaus ist ein wichtiges Gebäude im Dorf und kennzeichnet den Auftakt des öffentlichen Gemeinde- und Schulareals.

Der Anbau von 1937 hat einen geringeren bauhistorischen Wert und die Verhältnismässigkeit einer Sanierung ist nicht gerechtfertigt. Die Grundstruktur ist nicht flexibel nutzbar, da sie spezifisch auf eine Funktion ausgelegt ist.

Ein Standort Evaluationsprozess hat aufgezeigt, dass der aktuelle Standort Ambar der richtige Standort für die Gemeindeverwaltung ist und dass dafür der Kernbau des Gemeindehaues von 1895 saniert und mit einem neuen Anbau ergänzt werden soll.

Zusätzlich zur Gemeindeverwaltung sollen Räumlichkeiten für die schulergänzende Tagesstruktur, einen Multifunktionsraum für Vereine, eine KITA, Büro- oder Dienstleistungsflächen und Wohnungen geschaffen werden. Die Wohnungen dienen teilweise als Reserve für allfällige zukünftige öffentliche Nutzungen oder Dienstleistungen. Bei den Flächen für die KITA und Büro- oder Dienstleistung muss aufgezeigt werden, wie diese als Wohnen ausgestaltet werden könnten.

Das zukünftig benötigte Raumangebot und die dazugehörigen Aussenflächen sollen mit einem Umbau, Anbau und Anpassung der Umgebungsflächen im definierten Baufeld und Betrachtungsperimeter Umgebung, ergänzend zur bestehenden Anlage, betrieblich optimal für die definierten Nutzungen angeboten werden.

Bei der Planung der Gebäulichkeiten ist insbesondere dem speziellen Zweck der verschiedenen Nutzungen Rechnung zu tragen. Auch ist es wichtig, dass die Zugänglichkeiten innerhalb und ausserhalb des Gebäudes für die Nutzer klar und verständlich sind.

Fachpreisrichter*innen
Hansjörg Emmenegger, Dipl. Architekt ETH SIA BSA, Partner bei Lengacher Emmenegger Partner AG (Vorsitz)
Rolf Gmür, Dipl. Architekt FH SIA, HM2R Baukultur AG
Sigrid Hausherr, Landschaftsarchitektin FH/BSLA, Mitinhaberin Ernst und Hausherr Landschaftsarchitekten BSLA
Franziska Manetsch, Dipl. Architektin ETH SIA, Partnerin bei Manetsch Meyer Architekten

Sachpreisrichter*innen
Benno Büeler, Gemeindepräsident Ballwil
Roger Mathis, Gemeinderat Ressort Finanzen
Nicole Baumgartner, Baukommissionsmitglied, Vertretung Energie- und Umweltkommission

Empfehlung des Preisgerichts
Das Beurteilungsgremium empfiehlt das Siegerprojekt zur Weiterbearbeitung.

Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
www.ballwil.ch/projekte/12482
Erweiterung und Sanierung Gemeindehaus Ballwil
 
Auslober
Einwohnergemeinde Ballwil
 
Wettbewerbsbetreuung
Jung Meyerhans AG
 
Wettbewerbsaufgabe
Der Kernbau des Gemeindehauses soll mit einem neuen Erweiterungsbau die Raumbedürfnisse einer modernen Verwaltung abdecken. Zusätzlich zur Gemeindeverwaltung sollen Räumlichkeiten für die schulergänzende Tagesstruktur, einen Multifunktionsraum für Vereine, eine KITA, Büro- oder Dienstleistungsflächen und Wohnungen geschaffen werden. Die Wohnungen dienen teilweise als Reserve für allfällige zukünftige öffentliche Nutzungen oder Dienstleistungen. Das zukünftig benötigte Raumangebot und die dazugehörigen Aussenflächen sollen mit einem Umbau, Anbau und Anpassung der Umgebungsflächen im definierten Baufeld und Betrachtungsperimeter Umgebung, ergänzend zur bestehenden Anlage, betrieblich optimal für die definierten Nutzungen angeboten werden.
 
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
 
Zulassungsbereich
EU + Schweiz
 
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Landschaftsarchitektur
 
Termine
Anmeldung: 31. August 2022
Abgabe Pläne: 30. September 2022
Abgabe Modell: 18. Oktober 2022
 
Fachpreisrichter
Hansjörg Emmenegger, Dipl. Architekt ETH SIA BSA, Partner bei Lengacher Emmenegger Partner AG (Vorsitz)
Rolf Gmür, Dipl. Architekt FH SIA, HM2R Baukultur AG
Sigrid Hausherr, Landschaftsarchitektin FH/BSLA, Mitinhaberin Ernst und Hausherr Landschaftsarchitekten BSLA
Franziska Manetsch, Dipl. Architektin ETH SIA, Partnerin bei Manetsch Meyer Architekten
 
Unterlagen
www.simap.ch (ID 236858)

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen