- wa-ID
- wa-2013491
- Tag der Veröffentlichung
- 12.02.2017
- Aktualisiert am
- 22.09.2014
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 62 Arbeiten
- Auslober
- Primarschule Au-Heerbrugg
- Koordination
- ERR Raumplaner AG, St. Gallen
- Preisgerichtssitzung
- 08.09.2014
- Bekanntgabe
- 22.09.2014
Verfahrensart
Einstufiger Projektwettbewerb im offenen Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Primarschulgemeinde hat zusammen mit hug architekten eine umfassende Zustandsanalyse der Kindergärten von Heerbrugg durchgeführt und verschiedene Varianten für die zukünftige Führung der Kindergärten, deren Sanierung und den erforderlichen Ausbau geprüft. Dabei wurde auch der Raumbedarf der Primarschule Blattacker untersucht, um allfällige Synergien frühzeitig zu erkennen.
Optimale Variante ist eine Verlegung der beiden Kindergärten Weed und Reichenbündt an den Standort der Primarschule im Blattacker. Dort befindet sich bereits ein Kindergartengebäude mit zwei Unterrichtsräumen, wobei zurzeit nur ein Raum als Kindergarteneinheit genutzt wird. Der zweite Raum dient der Primarschule als Musikzimmer. Im Obergeschoss des bestehenden Kindergartens befindet sich die Wohnung des Hauswartes.
Nach der Zusammenlegung der Kindergartenstandorte sollen im Wettbewerbsperimeter vier Kindergarteneinheiten und ein Musik- / Mehrzweckzimmer zur Verfügung stehen. Eine der vier Kindergarteneinheiten soll zudem flexibel je nach Bedarf als vierter Kindergarten oder als Zusatzschulzimmer für die Primarschule verwendet werden können. Die Anordnung der Einheiten und der Umgang mit den bestehenden Bauten und Anlagen innerhalb des Wettbewerbsperimeters, unter Berücksichtigung der aufgeführten zwingend einzuhaltenden Rahmenbedingungen, sind im Wettbewerbsbeitrag aufzuzeigen.
Die Zusammenlegung aller Kindergärten an einem Standort im Blattacker erachtet der Schulrat aus heutiger Sicht als optimale Variante. Um auch die Möglichkeit einer Beibehaltung des Kindergartens Weed – der Kindergarten Weed befindet sich südlich der Bahnlinie und der Hauptstrasse – offen zu halten, sind die Einheiten im Wettbewerbsperimeter möglichst so anzuordnen, dass auch eine Reduktion um eine Kindergarteneinheit möglich bleibt.
Mit der Durchführung des Projektwettbewerbs soll ein ortsbaulich und architektonisch hochstehendes Projekt sowie ein geeigneter Partner für die Realisierung gefunden werden.
Einstufiger Projektwettbewerb im offenen Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Primarschulgemeinde hat zusammen mit hug architekten eine umfassende Zustandsanalyse der Kindergärten von Heerbrugg durchgeführt und verschiedene Varianten für die zukünftige Führung der Kindergärten, deren Sanierung und den erforderlichen Ausbau geprüft. Dabei wurde auch der Raumbedarf der Primarschule Blattacker untersucht, um allfällige Synergien frühzeitig zu erkennen.
Optimale Variante ist eine Verlegung der beiden Kindergärten Weed und Reichenbündt an den Standort der Primarschule im Blattacker. Dort befindet sich bereits ein Kindergartengebäude mit zwei Unterrichtsräumen, wobei zurzeit nur ein Raum als Kindergarteneinheit genutzt wird. Der zweite Raum dient der Primarschule als Musikzimmer. Im Obergeschoss des bestehenden Kindergartens befindet sich die Wohnung des Hauswartes.
Nach der Zusammenlegung der Kindergartenstandorte sollen im Wettbewerbsperimeter vier Kindergarteneinheiten und ein Musik- / Mehrzweckzimmer zur Verfügung stehen. Eine der vier Kindergarteneinheiten soll zudem flexibel je nach Bedarf als vierter Kindergarten oder als Zusatzschulzimmer für die Primarschule verwendet werden können. Die Anordnung der Einheiten und der Umgang mit den bestehenden Bauten und Anlagen innerhalb des Wettbewerbsperimeters, unter Berücksichtigung der aufgeführten zwingend einzuhaltenden Rahmenbedingungen, sind im Wettbewerbsbeitrag aufzuzeigen.
Die Zusammenlegung aller Kindergärten an einem Standort im Blattacker erachtet der Schulrat aus heutiger Sicht als optimale Variante. Um auch die Möglichkeit einer Beibehaltung des Kindergartens Weed – der Kindergarten Weed befindet sich südlich der Bahnlinie und der Hauptstrasse – offen zu halten, sind die Einheiten im Wettbewerbsperimeter möglichst so anzuordnen, dass auch eine Reduktion um eine Kindergarteneinheit möglich bleibt.
Mit der Durchführung des Projektwettbewerbs soll ein ortsbaulich und architektonisch hochstehendes Projekt sowie ein geeigneter Partner für die Realisierung gefunden werden.