- wa-ID
- wa-2035702
- Tag der Veröffentlichung
- 15.02.2023
- Aktualisiert am
- 12.04.2024
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Generalplaner*innen, Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Zürich
Immobilien Stadt Zürich
Amt für Hochbauten - Bewerbungsschluss
- 14.03.2023
- Abgabetermin Pläne
- 12.09.2023
- Abgabetermin Modell
- 26.09.2023
- Preisgerichtssitzung
- 23.10.2023
- 2. Preisgerichtssitzung
- 23.11.2023
- Ausstellung
- 02.-11.02.2024
Verfahrensart
Selektiver Projektwettbewerb nach SIA 142
Wettbewerbsaufgabe
Das Hallenbad Altstetten ist eines der am intensivsten genutzten Hallenbäder der Stadt Zürich. Es soll instandgesetzt und mit einem Lernschwimmbecken erweitert werden, um den massiv steigenden Bedarf für den Schwimmunterricht im Schulkreis Letzi zu decken. Das Hallenbad wurde 1973 nach den Plänen von Frank Bolliger, Heinz Hönger und Werner Dubach erbaut. Das Gebäude ist nicht im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte aufgeführt, erhielt jedoch kurz nach seiner Eröffnung eine Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich. Mit dem raumprägenden Stahlfachwerk über der Schwimmhalle, der plastischen Gestaltung der Betonbauteile, dem zeittypischen Farbkonzept und den inszenierten Gebäudetechnikelementen ist das Hallenbad ein repräsentativer Vertreter der Architektur der 1970er-Jahre.
Die Stadt Zürich plant auf dem Grundstück AL7523 in Zürich-Altstetten eine Erweiterung des Hallenbads Altstetten. Der Erweiterungsbau soll ein Lernschwimmbecken enthalten, das über einen separaten Eingang für die Schulen erschlossen wird. Zusätzlich ist eine Instandsetzung und Optimierung des Hallenbads durchzuführen, damit die Gebrauchstauglichkeit für einen weiteren Lebenszyklus gewährleistet ist und die veränderten Bedürfnisse der Bevölkerung und des Betriebs erfüllt werden.
Neben der Instandsetzung und Ertüchtigung der Gebäudehülle sowie der Erweiterung sind auch verschiedene Optimierungen im Eingangsbereich, dem Restaurant, der Sauna, dem Wellnessbecken sowie dem Therapie- und Personalbereich zu planen. Gesucht sind wirtschaftlich und ökologisch vorbildliche Projekte, die einen optimalen Betrieb gewährleisten, Synergien ausschöpfen und die vorhandenen Qualitäten stärken und weiterentwickeln.
Fachpreisrichter*innen
Jeremy Hoskyn, Amt für Hochbauten (Vorsitz)
Lenita Weber, Amt für Städtebau
Fabian Kaufmann, Architekt, Luzern
Ramel Pfäffli, Landschaftsarchitekt, Kehrsiten NW
Carlos Rabinovich, Architekt, Zürich
Sachpreisrichter*innen
Aziza Awenat, Immobilien Stadt Zürich
Benjamin Leimgruber, Immobilien Stadt Zürich
Tobias Bernhard, Sportamt Stadt Zürich
Rolf Müller, Quartierverein Altstetten
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft das Projekt Nr. 3 NEPOMUK unter Berücksichtigung der Projektkritik und der Ergebnisse der Vorprüfung weiter zu bearbeiten.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/hochbau/wettbewerbe/abgeschlossene-wettbewerbe/hallenbad-altstetten.html
Selektiver Projektwettbewerb nach SIA 142
Wettbewerbsaufgabe
Das Hallenbad Altstetten ist eines der am intensivsten genutzten Hallenbäder der Stadt Zürich. Es soll instandgesetzt und mit einem Lernschwimmbecken erweitert werden, um den massiv steigenden Bedarf für den Schwimmunterricht im Schulkreis Letzi zu decken. Das Hallenbad wurde 1973 nach den Plänen von Frank Bolliger, Heinz Hönger und Werner Dubach erbaut. Das Gebäude ist nicht im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte aufgeführt, erhielt jedoch kurz nach seiner Eröffnung eine Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich. Mit dem raumprägenden Stahlfachwerk über der Schwimmhalle, der plastischen Gestaltung der Betonbauteile, dem zeittypischen Farbkonzept und den inszenierten Gebäudetechnikelementen ist das Hallenbad ein repräsentativer Vertreter der Architektur der 1970er-Jahre.
Die Stadt Zürich plant auf dem Grundstück AL7523 in Zürich-Altstetten eine Erweiterung des Hallenbads Altstetten. Der Erweiterungsbau soll ein Lernschwimmbecken enthalten, das über einen separaten Eingang für die Schulen erschlossen wird. Zusätzlich ist eine Instandsetzung und Optimierung des Hallenbads durchzuführen, damit die Gebrauchstauglichkeit für einen weiteren Lebenszyklus gewährleistet ist und die veränderten Bedürfnisse der Bevölkerung und des Betriebs erfüllt werden.
Neben der Instandsetzung und Ertüchtigung der Gebäudehülle sowie der Erweiterung sind auch verschiedene Optimierungen im Eingangsbereich, dem Restaurant, der Sauna, dem Wellnessbecken sowie dem Therapie- und Personalbereich zu planen. Gesucht sind wirtschaftlich und ökologisch vorbildliche Projekte, die einen optimalen Betrieb gewährleisten, Synergien ausschöpfen und die vorhandenen Qualitäten stärken und weiterentwickeln.
Fachpreisrichter*innen
Jeremy Hoskyn, Amt für Hochbauten (Vorsitz)
Lenita Weber, Amt für Städtebau
Fabian Kaufmann, Architekt, Luzern
Ramel Pfäffli, Landschaftsarchitekt, Kehrsiten NW
Carlos Rabinovich, Architekt, Zürich
Sachpreisrichter*innen
Aziza Awenat, Immobilien Stadt Zürich
Benjamin Leimgruber, Immobilien Stadt Zürich
Tobias Bernhard, Sportamt Stadt Zürich
Rolf Müller, Quartierverein Altstetten
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft das Projekt Nr. 3 NEPOMUK unter Berücksichtigung der Projektkritik und der Ergebnisse der Vorprüfung weiter zu bearbeiten.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/hochbau/wettbewerbe/abgeschlossene-wettbewerbe/hallenbad-altstetten.html
Erweiterung und Instandsetzung Hallenbad Altstetten
Auslober
Stadt Zürich | Hochbaudepartement | Amt für Hochbauten
Wettbewerbsaufgabe
Das Hallenbad Altstetten ist eines der am intensivsten genutzten Hallenbäder der Stadt Zürich. Es soll instandgesetzt und mit einem Lernschwimmbecken erweitert werden, um den massiv steigenden Bedarf für den Schwimmunterricht im Schulkreis Letzi zu decken. Das Hallenbad wurde 1973 nach den Plänen von Frank Bolliger, Heinz Hönger und Werner Dubach erbaut. Das Gebäude ist nicht im Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte aufgeführt, erhielt jedoch kurz nach seiner Eröffnung eine Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich. Mit dem raumprägenden Stahlfachwerk über der Schwimmhalle, der plastischen Gestaltung der Betonbauteile, dem zeittypischen Farbkonzept und den inszenierten Gebäudetechnikelementen ist das Hallenbad ein repräsentativer Vertreter der Architektur der 1970er-Jahre.
Neben der Instandsetzung und Ertüchtigung der Gebäudehülle sowie der Erweiterung sind auch verschiedene Optimierungen im Eingangsbereich, dem Restaurant, der Sauna, dem Wellnessbecken sowie dem Therapie- und Personalbereich zu planen. Gesucht sind wirtschaftlich und ökologisch vorbildliche Projekte, die einen optimalen Betrieb gewährleisten, Synergien ausschöpfen und die vorhandenen Qualitäten stärken und weiterentwickeln.
Wettbewerbsart
Selektiver Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Generalplanung
Weitere Fachgebiete: Architektur, Landschaftsarchitektur
Weitere optionale Fachgebiete: Bauleitung / Baumanagement
Termine
Bewerbung Präqualifikation: 14. März 2023
Abgabe Pläne: 12. September 2023
Abgabe Modell: 26. September 2023
Fachpreisrichter
Jeremy Hoskyn, Amt für Hochbauten (Vorsitz)
Fabian Kaufmann, dipl. Arch. ETH, Büro Konstrukt, Luzern
Carlos Rabinovich, dipl. Arch. UBA MAS ETH, BUR Architekten, Zürich
Lenita Weber, dipl. Arch. ETH, Amt für Städtebau
Ramel Pfäffli, dipl. Landschaftsarch. FH, Atelier Oriri, Kehrsiten NW (Ersatz)
Unterlagen
Simap-ID: 250874