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Erweiterung Hochschule Wädenswil , Zürich/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2005353
Tag der Veröffentlichung
13.07.2001
Aktualisiert am
01.12.2001
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Beteiligung
7220 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
16.03.2001
Abgabetermin Pläne
13.07.2001
Preisgerichtssitzung
28.08.2001

1. Rang

Architekturbüro Schulz · Girsberger, Augsburg
Prof. Hubert Schulz
Mitarbeit: Alexander Dietl · Bernd Druffel
Christian Fussner · Anita Ivic
L.Arch.: Lohrer & Hochrein, München
Energie: Gasser · Messner Ingenieure, Dornbirn

2. Rang

Philipp Wieting, Martin Blättler, Zürich
Mitarbeit: Sebastian Geiger · Lukas Haller
Gianpiero Sibau · Anna-Rita Stoffel
L.Arch.: Brunner Landschaftsarchitekten, Basel
Fassade: Andrea Compagno, Zürich
Projekt- und Baumanagement: GSG Projekt
Partner, Basel, M. Hablützel

3. Rang

Jäger, Zäh, Zürich
Stefan Gut, Richterswil
L.Arch.: Fischer Landschaftsarchitekten,
Wollerau
Statik: Jäger & Partner Bauingenieure, Adliswil
Energie: Widmer + Co. AG, Kilchberg

4. Rang

Andy Senn Architekt BSA SIA, St. Gallen
Mitarbeit: Thomas Glauser · Thomas Gerber
L.Arch.: Markus Bieri, Luzern, A. Ulrich
HLKSE-Planung: Waldhauser Haustechnik,
St. Gallen, Hr. Gschwend
Bauphysik: Studer & Strauss, St. Gallen,
R. Strauss

5. Rang

Froelich & Hsu Architekten, Zürich
Mitarbeit: M. Bauer · A. Prikic · S. Plaas
L.Arch.: Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich
G. Vogt · K. Müller
Statik: Dr. Lüchinger + Meyer, Zürich, D. Meyer
HLKSE-Planung: Meierhans & Partner AG,
Fällanden, R. Meierhans

6. Rang

Büro B Architekten und Planer, Bern
Robert Braissant · Dan Hiltbrunner
Michael Schmid
Mitarbeit: Thomas Houda
L.Arch.: Moeri & Partner AG, Bern
HLKSE-Planung: Enerconom AG, Bern
Bauphysik: Grolimund & Partner AG, Bern

7. Rang

Burkard Meyer Architekten BSA, Baden
Mitarbeit: Roger Casagrande · Peter Moor
HLKSE-Planung: Waldhauser Ingenieurbüro,
Münchenstein
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen

Auslober:
Kanton Zürich

Koordination:
Christoph Hänseler, Stab

Vorprüfung:
Max Baumann und Georges J. Frey, Zürich

Wettbewerbsaufgabe:
Die heutige Hochschule Wädenswil wurde im
Jahr 1942 als „Fachschule für Obstverwertung“
gegründet. Seit 1976 bildet ein Konkordat aus
17 Deutschschweizer Kantonen und dem Fürstentum
Liechtenstein die Trägerschaft der
Ingenieurschule.
Seit dem Bezug der Bauten im Grüental im
Jahr 1984 ist die Zahl der Studierenden von 50
auf 350 angestiegen. Der dadurch bedingte
Raumbedarf konnte vorläufig nur mit der Inbetriebnahme
von Provisorien an verschiedenen
Stand orten in der Stadt Wädenswil befriedigt
werden. Mittelfristig strebt die Schule jedoch
aus betrieblichen Gründen eine Konzentration
am Standort Grüental an.
Da das Areal der Hochschule heute sehr locker
bebaut ist und erhebliche Nutzungsreserven
aufweist, soll vor der eigentlichen Projektierung
das Verdichtungs- und Ausbaupotential für das
Gesamtareal aufgezeigt werden. Damit wird
eine Grundlage für die weitere strategische
Planung der Hochschule geschaffen. Das
114.215 m2 umfassende Areal der Hochschule
Wädenswil liegt im Südosten des Stadtgebietes
von Wädenswil, auf der terrassenartigen, rund
100 Höhenmeter über dem Seespiegel gele -
genen Ebene „Im Grüental“. Das Gelände
schliesst lediglich an seiner Westseite unmittelbar
an das Siedlungsgebiet der Stadt an.
Die Erweiterung des Raumangebotes wird voraussichtlich
in zwei Ausbaustufen erfolgen. In
der ersten Ausbaustufe soll ein Grossteil der
heute an provisorischen Standorten unter -
gebrachten Räumlichkeiten auf dem Areal
Grüental konzentriert werden. Damit bietet die
Hochschule am Standort Grüental Raum für rund
500 Studierende und 200 Mitarbeitende. In einer
zweiten Ausbaustufe sollen Räumlichkeiten für
weitere 300 Studierende geschaffen werden.

Fachpreisrichter:
Stefan Bitterli, Kantonsbaumeister (Vors.)
Beat Consoni, Rorschach
Prof. Christophe Girot, Versailles
Prof. Alfredo Pini, Herrenschwanden

Sachpreisrichter:
Hanspeter Egli, Hochschulamt
Ueli Fausch, Stadt Wädenswil
Dr. Rolf Grabherr, Hochschule Wädenswil

Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt der Veranstalterin
einstimmig den 1. Rang zur Weiterbearbeitung.

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