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  • Erweiterung Haltestelle Bahnhofquai
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  • Erweiterung Haltestelle Bahnhofquai
  • 1. Rang / 1. Preis: Joos & Mathys Architekten, Zürich / Foto: © Dominik Zietlow, Zürich
  • 4. Rang / 4. Preis: Graser Architekten AG, Zürich / Foto: © Dominik Zietlow, Zürich
  • 2. Rang / 2. Preis: GFA Gruppe für Architektur GmbH, Zürich mit BGS & Partner Architekten, Rapperswil / Foto: © Dominik Zietlow, Zürich
  • 3. Rang / 3. Preis: Camenzind Bosshard Architekten AG ETH SIA, Zürich mit Gretener Bauplanung GmbH, Zürich / Foto: © Dominik Zietlow, Zürich

Erweiterung Haltestelle Bahnhofquai , Zürich/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2030735
Tag der Veröffentlichung
20.04.2020
Aktualisiert am
01.02.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
GATT - mit EWG Beteiligung
Teilnehmer
Architekt*innen und Bauingenieur*innen
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
13.05.2020
Abgabetermin Pläne
06.10.2020
Abgabetermin Modell
21.10.2020
Preisgerichtssitzung
03.11.2020
2. Preisgerichtssitzung
01.12.2020

1. Rang / 1. Preis

Joos & Mathys Architekten, Zürich
Christoph Mathys
Mitarbeit: Stephan Jin Faust · Stéphane Chau · Seraina Bernegger
Valerio Santoni · Tino Crameri · Cihan Kuyucu · Peter Joos

Bauingenieurwesen:
Ferrari Gartmann AG, Chur
Patrick Gartmann

Projekt: EGENDER
  • 1. Rang / 1. Preis: Joos & Mathys Architekten, Zürich / Foto: © Dominik Zietlow, Zürich
  • 1. Rang / 1. Preis: © Joos & Mathys Architekten, Zürich
  • 1. Rang / 1. Preis: © Joos & Mathys Architekten, Zürich
  • 1. Rang / 1. Preis: © Joos & Mathys Architekten, Zürich
  • 1. Rang / 1. Preis: © Joos & Mathys Architekten, Zürich
  • 1. Rang / 1. Preis: Joos & Mathys Architekten, Zürich / Foto: © Dominik Zietlow, Zürich
  • 1. Rang / 1. Preis: © Joos & Mathys Architekten, Zürich
  • 1. Rang / 1. Preis: © Joos & Mathys Architekten, Zürich
  • 1. Rang / 1. Preis: © Joos & Mathys Architekten, Zürich
  • 1. Rang / 1. Preis: © Joos & Mathys Architekten, Zürich

2. Rang / 2. Preis

GFA Gruppe für Architektur GmbH, Zürich
Detlef Schulz
BGS & Partner Architekten AG, Rapperswil
Fritz Schiess
Mitarbeit: Oliver Schmid · Vanya Ehrismann
Orlando Beer

Bauingenieurwesen:
Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG, Zürich
Hans Seelhofer · Florian Thiele

Lichtplanung:
fokusform GmbH, Zürich

Projekt: BARRACUDA
  • 2. Rang / 2. Preis: GFA Gruppe für Architektur GmbH, Zürich mit BGS & Partner Architekten, Rapperswil / Foto: © Dominik Zietlow, Zürich
  • 2. Rang / 2. Preis: GFA Gruppe für Architektur GmbH, Zürich mit BGS & Partner Architekten, Rapperswil / Foto: © Dominik Zietlow, Zürich

3. Rang / 3. Preis

Camenzind Bosshard Architekten AG ETH SIA, Zürich
Gretener Bauplanung GmbH, Zürich
Michael Bosshard
Mitarbeit: Giordano Frison · Andreas Camenzind
Anne-Sophie Weisshuhn

Bauingenieurwesen:
APT Ingenieure GmbH, Zürich
Tom Richter
Mitarbeit: Massimo Delmenico

Baumanagement:
Gretener Bauplanung GmbH, Zürich

Lichtplanung:
Lichtbau GmbH, Bern

Projekt: ESPADA
  • 3. Rang / 3. Preis: Camenzind Bosshard Architekten AG ETH SIA, Zürich mit Gretener Bauplanung GmbH, Zürich / Foto: © Dominik Zietlow, Zürich
  • 3. Rang / 3. Preis: Camenzind Bosshard Architekten AG ETH SIA, Zürich mit Gretener Bauplanung GmbH, Zürich / Foto: © Dominik Zietlow, Zürich

4. Rang / 4. Preis

Graser Architekten AG, Zürich
Jürg Graser
Mitarbeit: Jürg Graser · Beda Troxler · Elsia Papageorgiou

Bauingenieurwesen:
Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG, Zürich
Daniel Meyer
Mitarbeit: Daniel Meyer · Dr. Katarina Kaltenbach

Projekt: WOGE
  • 4. Rang / 4. Preis: Graser Architekten AG, Zürich / Foto: © Dominik Zietlow, Zürich
  • 4. Rang / 4. Preis: Graser Architekten AG, Zürich / Foto: © Dominik Zietlow, Zürich
Verfahrensart
Anonymer, einstufiger Projektwettbewerb im selektiven Verfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die Haltestelle Bahnhofquai hat die Bedeutung einer Visitenkarte für die Stadt Zürich: die Schnittstelle zwischen Hauptbahnhof, Altstadt und Hochschulgebiet ist zentraler Umsteigeort für Pendlerinnen und Pendler und Ankunftsort für Besucherinnen und Besucher. Rund 44 000 Fahrgäste nutzen die Haltestelle täglich, wodurch sie zu den meistfrequentierten in der Stadt Zürich zählt. Die bestehende Anlage wurde 1952-1954 nach den Plänen der Gebrüder Hans und Kurt Pfister erbaut, nachdem Ende der 1940er-Jahre die wasserbautechnische Regulierung der Limmat und die Verkehrsführung für Motorfahrzeuge zwischen Bahnhofplatz, Bahnhofbrücke und Zentral neu angelegt worden war.

Zur Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) sind geometrische Anpassungen der Gleislage erforderlich. Im Rahmen der Gleissanierung wird die Haltestelle zudem gemäss weiteren betrieblichen Vorgaben umgebaut. Die bestehenden, denkmalgeschützten Perrondächer sollen bei dieser Gelegenheit instandgesetzt und erweitert werden. Im Rahmen eines selektiven Wettbewerbsverfahrens wurde das beste Erweiterungsprojekt gesucht.

Die teilnehmenden Teams waren herausgefordert, die bestehende Anlage an stadträumlich sensibler Lage architektonisch hochwertig und funktional weiterzuentwickeln. Es war ein respektvoller Umgang mit den denkmalgeschützten Perrondächern gefragt: Die elegante, filigrane Erscheinung der Haltestelle Bahnhofquai als typisches Infrastrukturbauwerk der Nachkriegszeit war zu erhalten und zeitgemäss zu ergänzen. Die Projekte sollten einen kostengünstigen Betrieb und Unterhalt erwarten lassen und innerhalb einer kurzen Planungs- und Erstellungszeit realisierbar sein. Mit Vorschlägen zur Integration einer Photovoltaik-Anlage wurde zudem ökologischen Aspekten Rechnung getragen.

Fachpreisrichter*innen
Ursula Müller, Amt für Hochbauten (AHB), Juryvorsitz
Mireille Blatter, Amt für Städtebau (AfS)
Lisa Ehrensperger, Architektin, Zürich
Massimo Laffranchi, Bauingenieur, Aarwangen
Gundula Zach, Architektin, Zürich (Ersatz)

Sachpreisrichter
David Borschberg, Verkehrsbetriebe Stadt Zürich (VBZ)
Martin Suter, Verkehrsbetriebe Stadt Zürich (VBZ)
Christian Räber, Tiefbauamt Stadt Zürich (TAZ)
Mauro Hagel, Tiefbauamt Stadt Zürich (TAZ) (Ersatz)

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft das Projekt 6 EGENDER von Joos & Mathys Architekten AG aus Zürich zusammen mit Ferrari Gartmann AG aus Chur unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Vorprüfung und der Projektkritik weiter zu bearbeiten.
Haltestelle Bahnhofquai

Auslober
Stadt Zürich | Hochbaudepartement | Amt für Hochbauten
www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/hochbau/ahb.html

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Zürich plant die Gesamtinstandsetzung und Erweiterung der Tramwartehalle Bahnhofquai in Zürich-Altstadt, zwischen Hauptbahnhof und Limmat. Mit der anstehenden Sanierung soll ebenso das Behindertengleichstellungsgesetztes (BehiG) erfüllt und die Kundenfreundlichkeit verbessert werden.

Wettbewerbsart
Selektiver Projektwettbewerb

Zulassungsbereich
GATT-WTO

Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Bauingenieurwesen
Weitere optionale Fachgebiete: Bauleitung/Baumanagement

Termine
Anmeldung: bis 13. Mai 2020
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 07. Juli 2020
Einreichung der Fragen: 22. Juli 2020
Beantwortung der Fragen: 06. August 2020
Abgabe der Wettbewerbsbeiträge: 06. Oktober 2020
Abgabe des Modells: 21. Oktober 2020

Fachpreisrichter
Ursula Müller, Amt für Hochbauten (Vorsitz)
Mireille Blatter, Amt für Städtebau
Gundula Zach, Architektin (ist Ersatz)
Lisa Ehrensperger, Architektin
Massimo Laffranchi, Bauingenieur

Unterlagen
www.simap.ch

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