Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

Erweiterung der Grund- und Hauptschule , Wolfschlugen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2003577
Tag der Veröffentlichung
04.08.2000
Aktualisiert am
01.11.2000
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Regional begrenzt
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
21 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
04.09.2000
Preisgerichtssitzung
22.09.2000

1. Preis

Aldinger Architekten, Stuttgart
Prof. J. Aldinger
Mitarbeit: Thomas Strähle

2. Preis

Constanze Schreiber, Stuttgart
Mitarbeit: Petra Augstein · Stefan Menke
Bettina Gehlen

3. Preis

Hans Hermann, Aichtal

Ankauf

Architekturbüro Morgenthaler, Nürtingen
Norbert Morgenthaler
Mitarbeit: Jürgen Hartmann

Ankauf

Freie Architekten Markus Schölkopf, Peter Schöllkopf, Kirchheim / Teck
Mitarbeit: Sylvia Schumann
Modell: Angela Spoljar
L.Arch.: Welsner, Nürtingen

Ankauf

2-box architekten, Stuttgart
Susan Götz
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 24 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Fildergemeinde Wolfschlugen unterhält eine 3-zügige Grund- und eine 2-zügige Hauptschule. Eine technische Sanierung und Ertüchtigung muß in den nächsten Jahren vorgenommen werden. In diesem Zusammenhang bietet es sich an, die notwendige technische Sanierung, mit einer funktionalen Verbesserung und Anpassung der Schule an die neuen Bedürfnisse und pädagogischen Konzepte vorzubereiten.

Die vorgesehene Programmfläche der Erweiterung beträgt rund 800 m2. Neben den Räumen für die Kernzeitbetreuung fehlen vor allem eine Aula sowie Räume für die Schulverwaltung.

Der richtige Standort für den Erweiterungsbau ergibt sich auch aus den Funktionen, welche darin untergebracht werden sollen. Davon ausgehend, daß Aula und Schulverwaltung das Herz einer Schule bilden, sollte der Neubau möglichst zentral in Bezug auf die bestehenden Schulgebäude liegen.

Fachpreisrichter
Prof. D. Hauser, Tübingen (Vors.)
G. D’Inka, Fellbach · Prof. U. Steinhilber, Stuttgart

Sachpreisrichter
O. Emhardt · K. Münzinger, Wolfschlugen

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht kommt einstimmig zu dem Beschluss, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur weiteren Bearbeitung unter Beachtung der vom Preisgericht erarbeiteten Punkte zu empfehlen.

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen