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  • Erweiterung des Teilstandortes Herrnscheid in Drolshagen der Sekundarschule der Kreisstadt Olpe
  • Erweiterung des Teilstandortes Herrnscheid in Drolshagen der Sekundarschule der Kreisstadt Olpe
  • Erweiterung des Teilstandortes Herrnscheid in Drolshagen der Sekundarschule der Kreisstadt Olpe
  • Erweiterung des Teilstandortes Herrnscheid in Drolshagen der Sekundarschule der Kreisstadt Olpe
  • 1. Preis: tr.architekten architektur landschaft rössing tilicke, Bad Oeynhause
  • 2. Preis: heine|reichold architekten, Lichtenstein/Sachsen
  • 3. Preis: nimptscharchitekten, Köln
  • Anerkennung: Dejozé & Dr. Ammann, Münster

Erweiterung des Teilstandortes Herrnscheid in Drolshagen der Sekundarschule der Kreisstadt Olpe , Drolshagen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2013294
Tag der Veröffentlichung
17.04.2014
Aktualisiert am
15.05.2014
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
pp a | s pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke
Abgabetermin
17.04.2014
Preisgerichtssitzung
15.05.2014

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

tr.architekten architektur + landschaft rössing + tilicke, Bad Oeynhause
Bert Tilicke
Mitarbeit: Bert Tilicke · Lars Rössing
Stephan Lutzke · Gerald Bürgel
Energie: IPJ Ing.-Büro P. Jung, Köln
Küchenplanung: B-Plan, Kirchlengern
  • 1. Preis: tr.architekten architektur   landschaft rössing   tilicke, Bad Oeynhause
  • 1. Preis: tr.architekten architektur   landschaft rössing   tilicke, Bad Oeynhause
  • 1. Preis: tr.architekten architektur landschaft rössing tilicke, Bad Oeynhause
  • 1. Preis: tr.architekten architektur landschaft rössing tilicke, Bad Oeynhause

2. Preis

heine|reichold architekten, Lichtenstein/Sachsen
Hendrik Heine
Mitarbeit: Dana Kurze
Brandschutz/Tragwerk: Heine · Reichold | Architekten und Ingenieure, Lichtenstein
L.Arch.: Lanzendorf | Landschaftsarchitektur, Leipzig
  • 2. Preis: heine|reichold architekten, Lichtenstein/Sachsen
  • 2. Preis: heine|reichold architekten, Lichtenstein/Sachsen
  • 2. Preis: heine|reichold architekten, Lichtenstein/Sachsen
  • 2. Preis: heine|reichold architekten, Lichtenstein/Sachsen

3. Preis

nimptscharchitekten, Köln
Wolfgang Nimptsch
Brandschutz: Hachenberg + Partner, Olpe
Innenraumvisualisierung: 3Darsteller, Köln
Wettbewerbsmodell: Modellbauwerkstatt Edda Spangenberg, Köln
  • 3. Preis: nimptscharchitekten, Köln
  • 3. Preis: nimptscharchitekten, Köln
  • 3. Preis: nimptscharchitekten, Köln
  • 3. Preis: nimptscharchitekten, Köln

Anerkennung

Dejozé & Dr. Ammann, Münster
office 03 Waldmann & Jungblut Architekten Partnerschaft, Köln
Achim Dejozé
Mitarbeit: Sabine Waldmann · Oliver Hofmann
Andrea Pues
Brandschutz: Brechler · Kiküm · Klein GmbH, Warendorf
Visualisierung: Petko Stoevski, Düsseldorf
  • Anerkennung: Dejozé & Dr. Ammann, Münster
  • Anerkennung: Dejozé & Dr. Ammann, Münster
  • Anerkennung: Dejozé & Dr. Ammann, Münster
  • Anerkennung: Dejozé & Dr. Ammann, Münster
Verfahrensart
Einstufiger begrenzter Wettbewerb nach den Regeln für die Auslobung von Wettbewerben (RAW 2004) mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistun

Wettbewerbsaufgabe 
Die Stadt Drolshagen betreibt in dem Schulgebäude in Drolshagen, Herrnscheider Weg 33, eine Hauptschule. Mit dem Schuljahresbeginn 2013/2014 wird der Schulbetrieb sukzessive in eine Sekundarschule umgewandelt, d. h. zum Schuljahresbeginn 2017/2018 ist der letzte Hauptschuljahrgang entlassen. Am Schulstandort wird dann eine zweizügige Sekundarschule mit etwa 350 Schülerinnen und Schülern als Ganztagsschule betrieben.
Der Schulstandort „Herrnscheid“ ist für den Betrieb einer Sekundarschule als Ganztagsschule weiterzuentwickeln. Die derzeitigen Überlegungen sehen keinen Eingriff in das Bestandsgebäude vor. Die zusätzlichen Räumlichkeiten mit einer Gesamtfläche von ca. 900 m² sollen in einem separaten Gebäude geschaffen werden. In einem Neubau sollen die Schulmensa, ein Forum bzw. eine Aula und diverse Räume für Unterricht, Aufenthalt, Technik und Nebenräume untergebracht werden.
Die Ausloberin rechnet auf der Basis der zu errichtenden Gesamtfläche mit Baukosten in Höhe von ca. 1,8 Mio. EUR netto. Erwartet wird ein schlüssiges Gesamtkonzept mit anspruchsvoller Gestaltung, optimaler Funktionalität und hohen primärenergetischen sowie ökologischen Standards.

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