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Erweiterung des Schulgebäudes des BG Wien 2 , Wien/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2023636
Tag der Veröffentlichung
06.04.2018
Aktualisiert am
06.04.2018
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
27 Arbeiten
Auslober
Koordination
Andrea Hinterleitner-Sedlacek, Wien
Preisgerichtssitzung
07.03.2018

1. Rang / Gewinner

SHIBUKAWA EDER Architects, Wien
F+P ARCHITEKTEN ZT GMBH, Wien
RWT PLUS ZT GmbH, Wien

2. Rang

ar|s architektur scheurecker, Wien
werkraum ingenieure zt gmbh, Wien
Bauklimatik GmbH, Wien

3. Rang

MALEK HERBST Architekten ZT GmbH, Graz

Anerkennung

Ruderstaller|Architektur ZT GmbH, Mödling
FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH, Wien
Bollinger + Grohmann Ingenieure, Frankfurt am Main

Anerkennung

sglwarchitekten, Wien
Atelier Landschaft - Technisches Büro für Landschaftsplanung, Wien

Anerkennung

Architekten Kassarnig ZT-GmbH, Graz
Verfahrensart
Offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Schulgebäude des BG Wien II in der Zirkusgasse 46 – 48 in 1020 Wien soll für den Unterricht für 20 Stammklassen erweitert werden. Angedacht ist, die Stammklassen weitestgehend im Bereich des Bestandsobjektes unterzubringen. Baulich moderat umzusetzende Umorganisationen im Bestand zur Erreichung organisatorisch, pädagogisch logischer Raumgruppierungen, mit zusätzlichem Ziel Wege im Objekt zu verkürzen, sind daher möglich.

Zur Gewinnung zusätzlicher Flächen kann ein Ausbau des Dachgeschoßes über dem Festsaaltrakt in Erwägung gezogen werden.

Das Dachgeschoß über dem Haupthaus soll durch Ausbauarbeiten nicht berührt werden.

Weitere Flächen zur Erfüllung des geforderten Raum- und Funktionsprogrammes können durch Errichtung eines neuen Zubaus im Hof mit Anbindung an das Bestandsobjekt gewonnen werden. Als hier anzusiedelnde Sonderfunktionsbereiche sind angedacht:

– Ein Normturnsaal (Einfachhalle) samt Nebenräumen,
– Bibliothek,
– Nachmittagsbetreuung und Freies Lernen,
– Buffet und Speisesaal sowie
– Räume, die durch die Anbindung an den Bestand verloren gehen

Die Erweiterungen sollen so geschehen, dass die baulichen Ergänzungen nicht nur in funktioneller Hinsicht zu einem baulichen Ganzen werden, sondern dass das architektonische Erscheinungsbild nach außen, im Miteinander von Alt und Neu sowie in seinem Inneren „Lehr- und Lernräume“ für Lehrende und Lernende als Ambiente erlebbar werden, welches die Aufnahmebereitschaft und -fähigkeit anzuregen, zu begünstigen und auszubilden geeignet ist.

Für das Erweiterungskonzept muss insgesamt auf die funktionellen Anforderungen in bestmöglicher Weise eingegangen werden.

Aus diesem Grund wird ein ins Detail gehendes Raumprogramm vorgegeben und erläutert, in dem der Vergleich zwischen dem Bestand und dem Ergänzungserfordernis ablesbar dargestellt ist.

In der Schule werden rd. 470 SchülerInnen unterrichtet. Die Anzahl an Lehrpersonen und MitarbeiterInnen in der Verwaltung beträgt 63.

Der Schwerpunkt der Schule http://www.ahs-zirkusgasse.at/ liegt im naturwissenschaftlichen Bereich und bei Sprachen.

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