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  • Erweiterung des Museums Mensch und Natur zum Naturkundemuseum Bayern
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  • © wa wettbewerbe aktuell
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg

Erweiterung des Museums Mensch und Natur zum Naturkundemuseum Bayern , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2013456
Tag der Veröffentlichung
28.02.2014
Aktualisiert am
01.11.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
31 Arbeiten
Auslober
Koordination
HOE Architects Hermann · Öttl · PartmbB, München
Abgabetermin Pläne
12.12.2013
Abgabetermin Modell
19.12.2013
Preisgerichtssitzung
28.02.2014

August 2021 – Zwischenstand des Projekts
 

Wettbewerbsdokumentation siehe wa 4/2014
1. Preis: Staab Architekten, Berlin

Das Museum Mensch und Natur ist derzeit im nördlich die Schlossgruppe abschließenden Orangerietrakt des Schlosses Nymphenburg untergebracht. Dieser Bereich wurde im 18. Jahrhundert errichtet und 1937/1938 unter Aufnahme der barockzeitlichen Bauformen ergänzt.
Das Museum Mensch und Natur wurde 1990 als zentrales Ausstellungsforum der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB) eröffnet und hat den Auftrag, ausgewählte Sammlungsstücke der Staatssammlungen sowie wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bio- und Geowissenschaften der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ein großes öffentliches Interesse und ein hohes Besucheraufkommen zeigen deutlich, dass sich das Museum Mensch und Natur zu einem bedeutenden Museum entwickelt hat, für dessen weitere Entwicklung dringend eine räumlich größere Lösung gefunden werden mussten. Derzeit befinden sich auf einem Baugrundstück im nördlichen Schlossflügel ehemalige Labor- und Seminargebäude der LMU aus dem Baujahr 1970. Hier und im Museumshof wird die geplante Museumserweiterung realisiert werden. Im Gebäudekomplex befindet sich südlich angrenzend der Bestandsbau des Museums Mensch und Natur, der im Rahmen des Wettbewerbs umstrukturiert werden soll. Diesen Wettbewerb haben Staab Architekten aus Berlin im Februar 2014 gewonnen. Sie haben den Planungsauftrag erhalten.
Die Entwurfsplanung liegt gegenwärtig beim Staatlichen Bauamt. Ende Juni 2021 wurde verkündet, dass die Bayerische Staatsregierung am geplanten Naturkundemuseum Biotopia festhalten wird: Die Bedeutung des Museums sei kaum zu übersch.tzen, die Erwartungen entsprechend hoch.

Auf der Webseite "Biotopia – Naturkundemuseum Bayern" erläutert Volker Staab das Neubauprojekt Biotopia (Video Stand Herbst 2020).

Die Eröffnung ist für 2028 geplant.

1. Preis

Staab Architekten GmbH, Berlin
Prof. Volker Staab
Mitarbeit: Petra Wäldle · Simon Banakar Roberto Zitelli
TGA/Energie: Arup Deutschland
Modell: Monath & Menzel Modellbau
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Lageplan
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Erdgeschoss
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Obergeschoss
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Untergeschoss
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Ansicht der nördlichen Straßenfassade
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Ansicht der südlichen Innenhoffassade mit dem Haupteingang
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Ansicht von Osten Straßenfassade
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Längsschnitt
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Querschnitt und Innenhoffassade
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Aussenperspektive
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Aussenperspektive des Museumshofes
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Perspektive mit Schloss Nymphenburg von Osten
  • 1. Preis  Staab Architekten, Berlin – Innenperspektive des Ausstellungsraumes für Großobjekte
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Lageplan
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Erdgeschoss
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Obergeschoss
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Untergeschoss
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Ansicht der nördlichen Straßenfassade
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Ansicht der südlichen Innenhoffassade mit dem Haupteingang
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Ansicht von Osten Straßenfassade
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Längsschnitt
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Querschnitt und Innenhoffassade
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Aussenperspektive
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Aussenperspektive des Museumshofes
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Perspektive mit Schloss Nymphenburg von Osten
  • 1. Preis Staab Architekten, Berlin – Innenperspektive des Ausstellungsraumes für Großobjekte

2. Preis

Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
Friedrich Bär · Bernd Stadelmann
Rainer Stöcker
Mitarbeit: Sebastian Blümel · Anton Hahn
Marco Eberhardt · Yi Lu
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Lageplan
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Erdgeschoss
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Zwischengeschoss
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Obergeschoss
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Untergeschoss
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Ansicht Norden
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Ansicht Westen
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Ansicht Osten
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Längsschnitt nach Norden
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Längsschnitt nach Süden
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Querschnitt nach Westen
  • 2. Preis  Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Detail
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Lageplan
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Erdgeschoss
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Zwischengeschoss
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Obergeschoss
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Untergeschoss
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Ansicht Norden
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Ansicht Westen
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Ansicht Osten
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Längsschnitt nach Norden
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Längsschnitt nach Süden
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Querschnitt nach Westen
  • 2. Preis Bär · Stadelmann · Stöcker Architekten, Nürnberg – Detail

3. Preis

PFP Planungs GmbH, Hamburg
Prof. Jörg Friedrich
Mitarbeit: Götz Schneider · Oliver Thiedmann
Simon Takasaki · Yilin Ni
Jin-Ah Noh · Olivia Paoli
  • 3. Preis  PFP Architekten, Hamburg
  • 3. Preis  PFP Architekten, Hamburg – Lageplan
  • 3. Preis  PFP Architekten, Hamburg – Erdgeschoss
  • 3. Preis  PFP Architekten, Hamburg – Obergeschoss
  • 3. Preis  PFP Architekten, Hamburg – Untergeschoss
  • 3. Preis  PFP Architekten, Hamburg – Ansicht Nord
  • 3. Preis  PFP Architekten, Hamburg – Ansicht Ost
  • 3. Preis  PFP Architekten, Hamburg – Schnitt A-A
  • 3. Preis  PFP Architekten, Hamburg – Schnitt B-B
  • 3. Preis  PFP Architekten, Hamburg – Detail
  • 3. Preis  PFP Architekten, Hamburg – Raum für Großobjekte
  • 3. Preis  PFP Architekten, Hamburg – Museumshof
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg – Lageplan
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg – Erdgeschoss
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg – Obergeschoss
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg – Untergeschoss
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg – Ansicht Nord
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg – Ansicht Ost
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg – Schnitt A-A
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg – Schnitt B-B
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg – Detail
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg – Raum für Großobjekte
  • 3. Preis PFP Architekten, Hamburg – Museumshof

4. Preis

HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
Prof. Rainer Hascher · Prof. Sebstian Jehle
Mitarbeit: Daniel Sonntag · Anne Schäfer
Mathias Lehmann · Fleur Keller
Licht: Lighting Design from Berlin
Energie: Transsolar Energietechnik
Statik: schlaich · bergermann und partner
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Lageplan
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Erdgeschoss
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Obergeschoss
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Untergeschoss 1
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Untergeschoss 2
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Ansicht Nord – Ansicht Ost
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Schnitt A-A – Schnitt 1-1
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Schnitt B-B – Schnitt 2-2
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Detail
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Visualisierung
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Visualisierung
  • 4. Preis  Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Visualisierung
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Lageplan
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Erdgeschoss
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Obergeschoss
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Untergeschoss 1
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Untergeschoss 2
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Ansicht Nord – Ansicht Ost
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Schnitt A-A – Schnitt 1-1
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Schnitt B-B – Schnitt 2-2
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Detail
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Visualisierung
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Visualisierung
  • 4. Preis Hascher · Jehle Architektur, Berlin – Visualisierung

5. Preis

Paul Bretz Architectes, Luxembourg
Paul Bretz
Mitarbeit: Jean-Yves Kempf · Andreas Kleinert
Anouk Muller
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Lageplan
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Erdgeschoss
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Obergeschoss
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – 1.Untergeschoss
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – 2.Untergeschoss
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Schnittansicht 1-1
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Schnittansicht 2-2
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Schnittansicht 3-3
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Schnittansicht 3-3, Längsschnitt Bestand
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Detail
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Detail
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Skizze Saal für Großobjekte
  • 5. Preis  Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Skizzen
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Lageplan
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Erdgeschoss
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Obergeschoss
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – 1.Untergeschoss
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – 2.Untergeschoss
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Schnittansicht 1-1
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Schnittansicht 2-2
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Schnittansicht 3-3
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Schnittansicht 3-3, Längsschnitt Bestand
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Detail
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Detail
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Skizze Saal für Großobjekte
  • 5. Preis Paul Bretz Architekten, Luxemburg – Skizzen

Anerkennung

Max Dudler Architekten AG, Berlin
Prof. Max Dudler
Mitarbeit: Jochen Soydan · Marina Goncalves Dario Bundi · Timo Steinmann
Fachplaner: ZWP Ingenieur-AG Modell: Modellbau Milde
  • Anerkennun  Max Dudler, Berlin
  • Anerkennun Max Dudler, Berlin

Anerkennung

waechter + waechter architekten, Darmstadt
Felix Waechter · Sybille Waechter
Mitarbeit: Walter Hein · Michael Kohaw
Leander Otto · Sina Titze
Patrick Schürmann
Fachplaner: ZWP Ingenieur-AG
  • Anerkennung  Waechter + Waechter, Darmstadt
  • Anerkennung Waechter + Waechter, Darmstadt

Anerkennung

harris + kurrle architekten, Stuttgart
Volker Kurrle · Joel Harris
Mitarbeit: Vojtech Bast · Julia Rapp
Florian Foetsch
Tragwerk: Engelmann · Peters Ingenieure
Energie: Dr. Thomas Dippel
Haustechnik: Heimann Ingenieure
  • Anerkennung  harris + kurrle architekten, Stuttgart
  • Anerkennung harris + kurrle architekten, Stuttgart

Anerkennung

Kohlmayer Oberst Architekten, Stuttgart
Jens Oberst
Mitarbeit: Andreas Engelhardt
Armin Traubenek · Daniel Eichele
  • Anerkennung  Kohlmayer · Oberst, Stuttgart
  • Anerkennung Kohlmayer · Oberst, Stuttgart
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 35 Teilnehmer*innen

Wettbewerbsaufgabe
Das Museum Mensch und Natur ist derzeit im nördlich die Schlossgruppe abschließenden Orangerietrakt des Schlosses Nymphenburg untergebracht. Dieser Bereich wurde im 18. Jahrhundert errichtet und 1937/1938 unter Aufnahme der barockzeitlichen Bauformen ergänzt. Das Museum Mensch und Natur wurde 1990 als zentrales Ausstellungsforum der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB) eröffnet und hat den Auftrag, ausgewählte Sammlungsstücke der Staatssammlungen sowie wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bio- und Geowissenschaften der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ein großes öffentliches Interesse und ein hohes Besucheraufkommen zeigen deutlich, dass sich das Museum Mensch und Natur zu einem bedeutenden Museum entwickelt hat, für dessen weitere Entwicklung dringend eine räumlich größere Lösung gefunden werden muss.
Derzeit befinden sich auf einem Baugrundstück im nördlichen Schlossflügel ehemalige Labor- und Seminargebäude der LMU aus dem Baujahr 1970. Die Gebäude werden derzeit nicht genutzt und stehen leer. Hier und im Museumshof kann die geplante Museumserweiterung realisiert werden, wobei der Abbruch der ehemaligen Institutsgebäude möglich ist. Im Gebäudekomplex befindet sich südlich angrenzend der Bestandsbau des Museums Mensch und Natur, der im Rahmen des Wettbewerbs umstrukturiert werden soll.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
- Werkstätten 1.148 m2
- Museumsbetrieb 818 m2
- Ausstellungsbereich 8.548 m2
- Technik 1.680 m2

Competition assignment
Currently the Museum of Human and Nature is housed in a north wing of Nymphenburg Palace. It opened in 1990 as exhibition forum for the Bavarian Natural Science Collections. Due to the high level of public interest larger museum space is urgently needed. The extension site is located near to the existing museum with former vacant university buildings from the 70s that can be demolished.
The program comprises:
Workshops 1.148 sqm
Museum administration 818 sqm
Exhibition area 8.548 sqm
Technology 1.680 sqm

Fachpreisrichter*innen
Prof. Arno Lederer, Stuttgart (Vors.)
Roland Bock, Nürnberg
Peter Brückner, Würzburg/Tirschenreuth
Friedrich Geiger, Oberste Baubehörde
Albrecht Grundmann, Staatl. Bauamt München 1
Prof. Dr. Thomas Jocher, München
Dr. Heidi Kief-Niederwöhrmeier, Nürnberg
Prof. Ulrike Lauber, München
Harald Löhnert, Regierung von Oberbayern
Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin
Peter Scheller, München
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main

Sachpreisrichter*innen
Dr. Ingrid Anker, Stadträtin, München
Dr. Michael Apel, Museum Mensch und Natur
Oliver Belik, Stadtrat, München
I.K.H. Dr. Auguste Prinzessin von Bayern, Förderkreis Naturkundemuseum Bayern e.V.
Martin Bosch, Bayerische Verwaltung der Staatl. Schlösser, Seen und Gärten, München
Sabine Krieger, Stadträtin, München
Hans Podiuk, Stadtrat, München
Robert Saliter, Bayer. Staatsministerium der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat, München
Ingeborg Staudenmeyer, Bezirksausschuss 9
Christa Stock, Stadträtin, München
Christine Strobl, 2. Bgm., München
Dr. Wolfgang Zeitler, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, unter Berücksichtigung der schriftlichen Beurteilungen, den 1. Preis zur Ausführung.

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