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  • Erweiterung des Grundschulzentrums Am Dorfanger
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  • 1. Preis: huber staudt architekten, Berlin
  • 1. Preis: huber staudt architekten, Berlin
  • 2. Preis: Galandi · Schirmer Architekten Ingenieure, Berlin
  • 2. Preis: Galandi · Schirmer Architekten Ingenieure, Berlin
  • 3. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 3. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • Anerkennung: Architekten Haslob Kruse Partner, Bremen
  • Anerkennung: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg
  • Anerkennung: LEHMANN LIESCHKE Generalplanungsgesellschaft mbH, Zossen

Erweiterung des Grundschulzentrums Am Dorfanger , Petershagen/Eggersdorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2021162
Tag der Veröffentlichung
16.01.2017
Aktualisiert am
16.01.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
20 Arbeiten
Auslober
Koordination
Gruppe Planwerk Reibetanz Tibbe Partnerschaft, Berlin
Preisgerichtssitzung
16.01.2017

1. Preis

huber staudt architekten, Berlin
mit SCHIMMEL Beratende Ingenieure
WTM Engineers GmbH
Hager Partner AG
  • 1. Preis: huber staudt architekten, Berlin
  • 1. Preis: huber staudt architekten, Berlin
  • 1. Preis: huber staudt architekten, Berlin
  • 1. Preis: huber staudt architekten, Berlin

2. Preis

Galandi · Schirmer Architekten + Ingenieure, Berlin
mit EGU Energietechnik Gebäudetechnik Umwelttechnik GmbH
ahw Ingenieure GmbH
Höhn Landschaftsarchitektur
  • 2. Preis: Galandi · Schirmer Architekten   Ingenieure, Berlin
  • 2. Preis: Galandi · Schirmer Architekten   Ingenieure, Berlin
  • 2. Preis: Galandi · Schirmer Architekten Ingenieure, Berlin
  • 2. Preis: Galandi · Schirmer Architekten Ingenieure, Berlin

3. Preis

Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
mit Ingenieurgruppe Freiburg GmbH
Ingenieurgruppe Bauen GbR
w+p Landschaften Freie Landschaftsarchitekten
  • 3. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 3. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 3. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg
  • 3. Preis: Lehmann Architekten GmbH, Offenburg

Anerkennung

Architekten Haslob Kruse + Partner, Bremen
mit Schaller – Warnke – Peters Partnerschaften
pb + Ingenieurgruppe AG
Kilian Frenz Landschaftsarchitekten Partnerschaft mbH
  • Anerkennung: Architekten Haslob Kruse   Partner, Bremen
  • Anerkennung: Architekten Haslob Kruse Partner, Bremen

Anerkennung

petersen, pörksen, partner architekten + stadtplaner, Hamburg
mit BLS Energieplan GmbH; Wetzel & von Seht
arbos Freiraumplanung GmbH & Co.KG
  • Anerkennung: petersen, pörksen, partner architekten   stadtplaner, Hamburg
  • Anerkennung: petersen, pörksen, partner architekten stadtplaner, Hamburg

Anerkennung

LEHMANN+LIESCHKE Generalplanungsgesellschaft mbH, Zossen
mit GTB-Berlin Gesellschaft für Technik am Bau mbH
Prof. Pfeifer & Partner GbR
atelier8 Landschaftsarchitektu
  • Anerkennung: LEHMANN LIESCHKE Generalplanungsgesellschaft mbH, Zossen
  • Anerkennung: LEHMANN LIESCHKE Generalplanungsgesellschaft mbH, Zossen
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf plant das „Grundschulzentrum Am Dorfanger“ im Ortsteil Petershagen mit einem Schulergänzungsbau, einer Zweifeld-Schulturnhalle und Sportaußenanlagen zu erweitern.
Die Gemeinde liegt am östlichen Stadtrand von Berlin. Aufgrund der günstigen verkehrlichen Lage (S-Bahn-Anschluss) und des attraktiven Naturraums, verzeichnet Petershagen/Eggersdorf einen stetigen Einwohnerzuwachs. Die sich als Doppeldorf bezeichnende amtsfreie Gemeinde hat heute rd. 15 000 Einwohner. Vor allem der Anteil der Kinder ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen, was zu einer wachsenden Nachfrage, insbesondere an Plätzen in Grundschulen und Horteinrichtungen, führt. In diesem Kontext soll der Ausbau des Grundschulzentrums Petershagen von einer 2,5- zu einer 4-zügigen Einrichtung einschließlich der dazugehörigen Hort- und Versorgungseinrichtungen sowie der Ausbau der Sport- und Freianlagen erfolgen. Das Wettbewerbsgebiet hat eine Größe von rd. 3,05 ha.
Gegenstand des Realisierungswettbewerbes ist der Neubau eines Schulerweiterungsbaus mit Horträumen und Essensversorgung für den Ganztagsbetrieb (Mensa, Regenerierküche) sowie der Neubau einer Zweifeld-Schulsporthalle, die Neuordnung und Neuanlage der Außensportanlagen mit partieller Neugestaltung der Freiflächen. Die bestehenden Schul- und Hortgebäude, eine Turnhalle sowie bestehende Außenanlagen sind weitgehend zu erhalten und in ein attraktives, nachhaltiges und barrierefreies Raumkonzept für das gesamte Wettbewerbsgebiet zu integrieren.
Die Ausloberin erwartet Lösungen, die den Standort des Grundschulzentrums in seiner Gesamtheit und als Ensemble städtebaulich und funktional nachhaltig aufwerten und die die Neubebauung in den baulichen Bestand angemessen einfügen. Für den Schulerweiterungsbau und die Sporthalle sind städtebaulich & architektonisch und räumlich & didaktisch interessante Entwürfe aufzuzeigen. Gleichzeitig sind auch Wirtschaftlichkeit und Folgekosten zu berücksichtigen. Im Sinne einer zukunftsorientierten energetischen Entwicklung ist bei den Neubauten der Standard der Energieeinsparverordnung (EnEV 2016) sicher zu stellen. Für die neue Zweifeld-Sporthalle soll ein KfW-Effizienzhaus-Standard 55 angestrebt werden.
Für die baulichen Maßnahmen der Wettbewerbsaufgabe steht ein Gesamtbudget von maximal rd. 14 600 000 EUR (brutto) zur Verfügung. Davon entfallen auf den Schulerweiterungsbau inkl. Mensa (rd. 4 600 m2 BGF) rd. 7 600 000 EUR (brutto) (KGR 300, 400) und auf die Zweifeld-Schulsporthalle (rd. 1 800 m2 BGF) rd. 2 800 000 EUR (brutto) (KGR 300, 400). Für die Anpassung und Ergänzung der Außenanlagen stehen rd. 835 000 EUR (brutto) (KG 500) zur Verfügung. Diese Kostenobergrenzen sind einzuhalten. Es ist geplant, die Baumaßnahmen bis Ende 2019 zu realisieren.
Die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf lobt für die beschriebenen Maßnahmen einen nichtoffenen Wettbewerb mit vorgeschaltetem EU-weitem Bewerbungsverfahren nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013, der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung VgV 2016) und mit Hinweisen der Architektenkammer des Landes Brandenburg, aus.
Der Wettbewerb wurde mit der Architektenkammer Brandenburg abgestimmt und ist unter der Nummer W 2016/07 registriert. Für die Bearbeitung des Wettbewerbes ist ein Zeitraum von etwa 10 Wochen vorgesehen, voraussichtlich von der 37. KW 2016 bis zur 47. KW 2017.

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