Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

Erweiterung des Bundesverfassungsgerichts , Karlsruhe/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Sie sind Abonnent? einloggen

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2007210
Tag der Veröffentlichung
07.06.2002
Aktualisiert am
01.07.2007
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Beteiligung
209 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin Pläne
07.06.2002
Abgabetermin Modell
14.06.2002
Preisgerichtssitzung
09.09.2002
Fertigstellung
03/2007

1. Preis

ama_architekturbüro Michael Auerbacher, Burghausen
Michael Auerbacher, Burghausen
Mitarbeit: Heinz Eberherr
L.Arch.: Lohrer und Hochrhein, Waldkraiburg
Energie: Duschl-Ingenieure, Rosenheim

3. Preis (*)

Schrölkamp Architektur, Berlin
Michael Schrölkamp
Mitarbeit: Daniela Schulze

3. Preis

ASSEM Architekten, Karlsruhe
Julian Assem · Konrad Assem
Mitarbeit: Astrid Fischer
Energie: SEF Ingenieure, Karlsruhe
Elektro: Büro Harscher, Ettlingen
Statik: igp Ingenieure, Karlsruhe

4. Preis

BKLS Architekten + Stadtplaner BDA, München
Prof. Florian Burgstaller · Mathis Künstner
Mitarbeit: Stephanie Lasthaus · Marco Glockner

Ankauf

Bernd Albers Gesellschaft von Architekten GmbH, Berlin
Prof. Bernd Albers,

Ankauf

raumköln architekten, Köln

Ankauf

Architekten und Stadtplaner Fritzen , Köln

Ankauf

Dohle + Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
Helmut Dohle · Regina Dohle
Mitarbeit: Hilke Fett
Verfahrensart
offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutsch land. Es ist ein allen übrigen Verfassungsorganen gegenüber selbständiger und un abhängiger Gerichtshof des Bundes mit Sitz in Karlsruhe. Das BVerfG konstituierte sich im Jahre 1951 und hat seither seinen Sitz in Karlsruhe. Es besteht aus 2 Senaten mit je 8 Richtern, wissenschaftlichen Mitarbeitern und der Verwaltung. Die Mitglieder werden je zur Hälfte vom Bundestag und vom Bundesrat gewählt. Das BVerfG wacht über die Einhaltung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland. Es trägt dazu bei, der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Ansehen und Wirkung zu verschaffen. Dies gilt vor allem für die Durchsetzung der Grundrechte. Grundstück und Gebäude des BVerfG befinden sich in hervorragender historischer und städtebaulicher Situation. Sie liegen westlich der städtebaulich wichtigen Schloßachse. Der Botanische Garten mit erhaltenswertem Baumbestand wird durch die Gebäude des BVerfG nach Süd osten hin abgeschlossen. Den südwest- und nördlichen Abschluss des Botanischen Gartens bilden die Staatliche Kunsthalle, die Orangerie, die Gewächshäuser, das Torbogengebäude, die Badischen Weinstuben und das vom BVerfG angemietete ehem. Küchengeb.ude bzw. der Turmflügel des Schlosses. Der Botanische Garten ist seit Mitte der 20iger Jahre des vergangenen Jahrhunderts im Denkmalbuch eingetragen. Vorrangiges Ziel des Realisierungswettbewerbes ist die Schaffung von Erweiterungsmöglichkeiten zur dauerhaften Unterbringung des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG) in Karlsruhe. Die erste, dringend benötigte Erweiterungsmöglichkeit soll im Anschluß an das Wettbewerbsverfahren, die zweite Erweiterungsmöglichkeit zu einem späteren, noch nicht näher bekannten Zeitpunkt realisiert werden. In der ersten Erweiterung müssen 40 Wissenschaftliche Mitarbeiter sowie eine BVerfG-interne Bewirtungsmöglichkeit untergebracht werden. In der zweiten Erweiterung sollen 20 weitere Büror.ume im Wettbewerbsgebiet errichtet werden. Die Erweiterungslösung muß auf den Botanischen Garten, seinen Baumbestand, die umgebende Bebauung sowie auf den in neren und äußeren BVerfG-Bestand Rücksicht nehmen. Das Raumprogramm gliedert sich wie folgt: 1. BA – Bürobereiche 683 m2 – Bewirtung 154 m2 2. BA – Bürobereicht 387 m2.

Fachpreisrichter:
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund (Vors.)
Karl Bauer, Karlsruhe
Frank Röder, Finanzpräsid., Karlsruhe/Freiburg
Prof. Peter Schweger, Hamburg/Hannover
Prof. Franziska Ullmann, Wien/Stuttgart
Prof. Ingo Andreas Wolf, Leipzig

Sachpreisrichter:
Prof. Dr. W. Hassemer, Bundesverfassungsrichter
Renate Jaeger, Bundesverfassungsrichterin
Thomas Knödler, MD, Finanzmin. Bad.-Württem.
Dr. Wolfgang Neusü., MD, BMVBW Berlin/Bonn
Heinke Salisch, Baubürgerm., Stadt Karlsruhe

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen