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- wa-2037773
- Tag der Veröffentlichung
- 16.12.2023
- Aktualisiert am
- 09.04.2024
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen bzw. Arbeitsgemeinschaften. Eine Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen und entsprechenden Fachingenieur*innen als Berater*innen wird empfohlen.
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Katholische Kirchengemeinde Freudenstadt
- Koordination
- schreiberplan GmbH Stadtplanung Architektur Landschaftsarchitektur, Stuttgart
- Abgabetermin Pläne
- 06.03.2024
- Abgabetermin Modell
- 18.03.2024
- Preisgerichtssitzung
- 22.03.2024
1. Preis
D’Inka Scheible Hoffmann Lewald Architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
Marco Lewald, Bärbel Hoffmann
Mitarbeit: Martin Abt, Lily König
Mitarbeit: Martin Abt, Lily König
2. Preis
schlude ströhle richter architekten, Stuttgart
Hans Schlude
Mitarbeit: Karin Hauser, Vinai Silo
Beratung: Jedamzik + Partner, Stuttgart
Mitarbeit: Karin Hauser, Vinai Silo
Beratung: Jedamzik + Partner, Stuttgart
Verfahrensart
Einladungswettbewerb in Anlehnung an die RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Katholische Kirchengemeinde Freudenstadt möchte in der Stadt Dornstetten (Landkreis Freudenstadt) den bestehenden 2-gruppigen Kindergarten „St. Franziskus“ um zwei Gruppen und verschiedene erforderliche Nebenräumlichkeiten erweitern. Dies vor dem Hintergrund der dringend benötigten Betreuungsplätze für Kinder und Kleinkinder.
Gegenstand des Realisierungswettbewerbs „Erweiterung des Kindergartens St. Franziskus“ ist die Planung des Erweiterungsneubaus auf dem Grundstück mit der Flurstücksnummer 361 (rund 680 m²) in direkter baulicher Verbindung zum bestehenden Kindergarten auf dem kirchengemeindeeigenen Grundstück mit der Flurstücksnummer 360/1. Eine Verlängerung des Grundstücks nach Nordosten über das stadteigene Grundstück mit der Flurstücksnummer 368/1 ist für die Gartennutzung der Gesamtkindertageseinrichtung möglich.
Fachpreisrichter
Prof. Gerd Ackermann, Architekt Stuttgart (Vorsitz)
Christoph Klinkott, Architekt Karlsruhe
Dr. Thomas Schwieren, Architekt, Diözesanbaumeister Bischöfliches Ordinariat Rottenburg
Gerald Wiegand, Architekt und Stadtplaner, Leiter des Referats Bauberatung, evangelische Landeskirche in Württemberg
Sachpreisrichter
Michael Bellm, Kirchengemeinderat
Dekan Anton Bock, Katholisches Dekanat Freudenstadt
Bernhard Haas, Bürgermeister Stadt Dornstetten
Karlheinz Raisch, Gemeinderat Stadt Dornstetten
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Arbeit mit dem 1. Preis der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen.
Dabei sind die Kritikpunkte aus der Beurteilung zu berücksichtigen.
Einladungswettbewerb in Anlehnung an die RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Katholische Kirchengemeinde Freudenstadt möchte in der Stadt Dornstetten (Landkreis Freudenstadt) den bestehenden 2-gruppigen Kindergarten „St. Franziskus“ um zwei Gruppen und verschiedene erforderliche Nebenräumlichkeiten erweitern. Dies vor dem Hintergrund der dringend benötigten Betreuungsplätze für Kinder und Kleinkinder.
Gegenstand des Realisierungswettbewerbs „Erweiterung des Kindergartens St. Franziskus“ ist die Planung des Erweiterungsneubaus auf dem Grundstück mit der Flurstücksnummer 361 (rund 680 m²) in direkter baulicher Verbindung zum bestehenden Kindergarten auf dem kirchengemeindeeigenen Grundstück mit der Flurstücksnummer 360/1. Eine Verlängerung des Grundstücks nach Nordosten über das stadteigene Grundstück mit der Flurstücksnummer 368/1 ist für die Gartennutzung der Gesamtkindertageseinrichtung möglich.
Fachpreisrichter
Prof. Gerd Ackermann, Architekt Stuttgart (Vorsitz)
Christoph Klinkott, Architekt Karlsruhe
Dr. Thomas Schwieren, Architekt, Diözesanbaumeister Bischöfliches Ordinariat Rottenburg
Gerald Wiegand, Architekt und Stadtplaner, Leiter des Referats Bauberatung, evangelische Landeskirche in Württemberg
Sachpreisrichter
Michael Bellm, Kirchengemeinderat
Dekan Anton Bock, Katholisches Dekanat Freudenstadt
Bernhard Haas, Bürgermeister Stadt Dornstetten
Karlheinz Raisch, Gemeinderat Stadt Dornstetten
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Arbeit mit dem 1. Preis der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen.
Dabei sind die Kritikpunkte aus der Beurteilung zu berücksichtigen.
