- wa-ID
- wa-2029672
- Tag der Veröffentlichung
- 02.07.2020
- Aktualisiert am
- 14.08.2020
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Bundesimmobiliengesellschaft mbH
- Koordination
- PAUAT Architekten ZT GmbH, Wels
- Preisgerichtssitzung
- 02.07.2020
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Architekturwettbewerbs ist die Erlangung von Vorentwurfskonzepten zur Erweiterung des Bundesrealgymnasium Schloss Wagrain in Vöcklabruck und umfasst den Zubau von 11 Unterrichtsräumen (Nutzfläche von 660m2) und der Verwaltung (Nutzfläche von 380 m2). Im Bundesrealgymnasium Schloss Wagrain, das seit 1993 im ca. 400 Jahre alten Schloss mit dem modernen Zubau aus 2000 geführt wird, unterrichten ca. 90 Lehrende rund 800 Schüler. Die Schule wird als 6-zügiges Unterstufen und 2-zügiges Oberstufenrealgymnasium mit einer Tagesbetreuung geführt. Ohne die Schulorganisation auszuweiten oder zu verändern, besteht im derzeitigen Schulgebäude ein Fehlbedarf an 11 Stammklassen sowie an Flächen einer moderne Schulverwaltung. Aufgabe des Architekturwettbewerbes ist es den zusätzlichen Flächenbedarf von 1040 m2 Nutzfläche mit den erforderlichen Sanitär und Pausenflächen (insgesamt ca. 1400 m2 Nettogrundfläche) abzudecken.
Preisgericht
Bernd Wiltschek, Rainer Wührer, Alexa Zahn, Brigitte Huber-Theissl
Offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Architekturwettbewerbs ist die Erlangung von Vorentwurfskonzepten zur Erweiterung des Bundesrealgymnasium Schloss Wagrain in Vöcklabruck und umfasst den Zubau von 11 Unterrichtsräumen (Nutzfläche von 660m2) und der Verwaltung (Nutzfläche von 380 m2). Im Bundesrealgymnasium Schloss Wagrain, das seit 1993 im ca. 400 Jahre alten Schloss mit dem modernen Zubau aus 2000 geführt wird, unterrichten ca. 90 Lehrende rund 800 Schüler. Die Schule wird als 6-zügiges Unterstufen und 2-zügiges Oberstufenrealgymnasium mit einer Tagesbetreuung geführt. Ohne die Schulorganisation auszuweiten oder zu verändern, besteht im derzeitigen Schulgebäude ein Fehlbedarf an 11 Stammklassen sowie an Flächen einer moderne Schulverwaltung. Aufgabe des Architekturwettbewerbes ist es den zusätzlichen Flächenbedarf von 1040 m2 Nutzfläche mit den erforderlichen Sanitär und Pausenflächen (insgesamt ca. 1400 m2 Nettogrundfläche) abzudecken.
Preisgericht
Bernd Wiltschek, Rainer Wührer, Alexa Zahn, Brigitte Huber-Theissl