- wa-ID
- wa-2018409
- Tag der Veröffentlichung
- 16.03.2015
- Aktualisiert am
- 05.03.2015
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Koordination
- comp l ar strategien für architektur und städtebau, Dortmund
- Preisgerichtssitzung
- 05.03.2015
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Auslober
Kreiswerke Olpe (KWO), Olpe
Wettbewerbsaufgabe
Die Erschließung des Grundstücks ist entwurfsbedingt zu planen. Der Eingang zum Neubau ist als ebenerdiger, barrierefreier Zugang vorzusehen.
Im Rahmen des Wettbewerbs sind die Flucht- und Rettungswege zu beachten.
Der zweite Flucht- und Rettungsweg des Gebäudes von 1996 ist aktuell im abzubrechenden Gebäudeteil verortet. Daher ist dieser im Rahmen des Wettbewerbs erneut zu schaffen. Ergänzend ist für das Dachgeschoss des 1996 errichteten Gebäudeteils der 1. Rettungsweg ebenfalls imRahmen des Wettbewerbs zu planen [hier besteht die Möglichkeit, eine Entfluchtung in Richtung der Straße „Auf dem Wolfsstein“ vorzusehen].
Ziel ist es zudem, einen trockenen Übergang zwischen dem Bestand (1996) und dem Neubau zu schaffen. Eine Zentrale Ausrichtung des neuen Gebäudes zu den bestehenden Gebäudeteilen und der Albert-Schweitzer-Schule (um möglichst kurze Anschlusswege zu erzielen) ist wünschenswert.
Die innere Erschließung ergibt sich aus der architektonischen Umsetzung der Aufgabe. Es ist darauf zu achten, dass ein wirtschaftlicherVerkehrsflächenanteil entsteht.
Die entstehenden Außenanlagen sind angemessen zu gestalten. Entsprechende Schulhofflächen sollten berücksichtigt werden. Die Heizung im Werkstattgebäude wird saniert und so dimensioniert, dass diese für den Neubau mit genutzt werden kann. Der Anschluss des Neubaus an die bestehende Heizungsanlage ist daher ausdrücklich gewünscht.
Nicht offener Wettbewerb
Auslober
Kreiswerke Olpe (KWO), Olpe
Wettbewerbsaufgabe
Die Erschließung des Grundstücks ist entwurfsbedingt zu planen. Der Eingang zum Neubau ist als ebenerdiger, barrierefreier Zugang vorzusehen.
Im Rahmen des Wettbewerbs sind die Flucht- und Rettungswege zu beachten.
Der zweite Flucht- und Rettungsweg des Gebäudes von 1996 ist aktuell im abzubrechenden Gebäudeteil verortet. Daher ist dieser im Rahmen des Wettbewerbs erneut zu schaffen. Ergänzend ist für das Dachgeschoss des 1996 errichteten Gebäudeteils der 1. Rettungsweg ebenfalls imRahmen des Wettbewerbs zu planen [hier besteht die Möglichkeit, eine Entfluchtung in Richtung der Straße „Auf dem Wolfsstein“ vorzusehen].
Ziel ist es zudem, einen trockenen Übergang zwischen dem Bestand (1996) und dem Neubau zu schaffen. Eine Zentrale Ausrichtung des neuen Gebäudes zu den bestehenden Gebäudeteilen und der Albert-Schweitzer-Schule (um möglichst kurze Anschlusswege zu erzielen) ist wünschenswert.
Die innere Erschließung ergibt sich aus der architektonischen Umsetzung der Aufgabe. Es ist darauf zu achten, dass ein wirtschaftlicherVerkehrsflächenanteil entsteht.
Die entstehenden Außenanlagen sind angemessen zu gestalten. Entsprechende Schulhofflächen sollten berücksichtigt werden. Die Heizung im Werkstattgebäude wird saniert und so dimensioniert, dass diese für den Neubau mit genutzt werden kann. Der Anschluss des Neubaus an die bestehende Heizungsanlage ist daher ausdrücklich gewünscht.