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Erweiterung Bernhard-Nocht-Institut (BNI) für Tropenmedizin , Hamburg

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2006562
Tag der Veröffentlichung
19.02.2002
Aktualisiert am
01.06.2002
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaften aus freischaffenden Architekten und Ingenieuren für Gebäudetechnik mit integrierten Tragwerksplanern
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architekturcontor genius loci , Hamburg
Abgabetermin
19.02.2002
Preisgerichtssitzung
25.03.2002

1. Preis

KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
Susanne Gross
Mitarbeit: Adrian Betz · Eric Mertens
Jim Cassidy · Mustafa Akkad
Stanislaw Pasternak
Haustechnik: Weber und Partner, Köln
Laborplanung: eretec, Gummersbach
Statik: Naumann und Partner, Köln

2. Preis

Architekturbüro Schweger + Partner, Hannover
Prof. Wilhelm Meyer
Mitarbeit: Nicole Döhr · Anna-Cathrin Jureit
Ing.: Kuehn · Bauer · Partner, Hallbergmoos
Mitarbeit: Dirk Mattner · Oliver Ermisch
Günther Hammitzsch
Ing.: Dr. R.H. Meyer, Kassel
Mitarbeit: Joh.-Otto- Wiemer · Fried Frank

3. Preis

wilhelm und hovenbitzer Freie Architekten, Lörrach
Barbara Wilhelm · Prof. Fritz Wilhelm
Frank Hovenbitzer
Mitarbeit: Anna Ding · Patrick Winterhalter
Laborplanung: Peter Lüdin, Ramlinsburg
Ing.: Gruneko AG, Basel
Thomas Weidlich · Arthur P. Moser
Ing.: Ingenieurgruppe Flösser GmbH,
Bad Säckingen
Bernhard Strasser
Mitarbeit: Klaus Lörracher
Verfahrensart
Einstufiger, beschränkt offener interdisziplinärer Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren für 8 Teilnehmer

Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin ist die Erforschung von pathogenen Infektionserregern der Tropen und Subtropen. Für den Umgang mit diesen Erregern – insbesondere, wenn sie gentechnisch verändert sind – gelten besondere Sicherheitsanforderungen. Für die Arbeiten mit diesen Erregern ist das BNI inzwischen nicht mehr ausreichend ein - gerichtet. Deshalb ist ein Erweiterungsbau des unter Denkmalschutz stehenden Schumacher- Ge bäu des am Elbhang erforderlich. Der Neubau sollte eine – wie auch jetzt durch das Tierhaus definierte – Distanz zum Schumacherbau wahren, die Traufhöhe des Instituts respektieren und insgesamt mit der ursprünglichen „Landmarke“ auf dem Geesthang korrespondieren. Auf der Elbseite könnte sich der Neubau entsprechend des dreieckigen Grundstücksverlaufs nach Westen hin zu rück staffeln.
Die Nutzfläche gliedert sich in folgende Funktionsbereiche:
– Versuchstierhaltung mit Ver- und Entsorgung, Hochsicherheitslabor Stufe S3, OP’s, Tierlabor, Sektion 1.119 m2 NF
– Hochsicherheitslabor Schutzstufe 4 für Virologie 251 m2 NF
– Seminarräume 145 m2 NF
– Virologie, Isotopenlabor S3/Schutzstufe 2 Labore 500 m2 NF
– Malariaforschung
– Zentraldiagnostik S3, S2, Schutzstufe 2 Labore 500 m2 NF
– Insektarium Sicherheitsstufe S3, Entomologie, S2, Schutzstufe 2 Labore 378 m2 NF
– Archivflächen, sonstige Räume 145 m2 NF

Fachpreisrichter
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund (Vors.)
Peter Gero, Bezirksamt Hamburg-Mitte
Dr. Christoph Heinekamp, München
Walter von Lom, Köln
Ralf Streckwall, Zentr. f. Molekularbiologie, Berlin
Bernd-Friedrich Sünnemann, Bezirksamt,
Hamburg-Mitte
Prof. Jörn Walter, Oberbaudir., Hamburg

Sachpreisrichter
Prof. Dr. Bernhard Fleischer, BNI, Hamburg
Hubert Piske, Bezirksvers., Hamburg-Mitte
Prof. Dr. Rolf Horstmann, BNI, Hamburg
Norbert Lettau, Amt für Gesundheit, Hamburg
Dieter Scheel, Bezirksvers., Hamburg-Mitte
Prof. Dr. Egbert Tannich, BNI, Hamburg

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