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Erweiterung Alters- und Pflegeheim St. Katharinen , Solothurn/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029753
Tag der Veröffentlichung
03.09.2020
Aktualisiert am
03.09.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
ASPERGER Raumplanung und Städtebau, Solothurn
Bewerbungsschluss
28.09.2020
Abgabetermin
01.04.2021
Preisgerichtssitzung
27.04.2021

1. Preis

Gäumann, Lüdi, von der Ropp Architekten, Zürich
H&M Hoffmann & Müller Landschaftsarchitektur, Zürich
Projekt: Papilio
  • Erweiterung Alters- und Pflegeheim St. Katharinen
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  • Erweiterung Alters- und Pflegeheim St. Katharinen
  • Erweiterung Alters- und Pflegeheim St. Katharinen
  • Erweiterung Alters- und Pflegeheim St. Katharinen
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2. Preis

wahlirüefli Architekten und Raumplaner AG, Biel
rollimarchini architekten eth sia gmbh, Bern
Hänngi Basler Landschaftsarchitektur GmbH, Bern
Projekt: Am St. Katharinenbach
  • Erweiterung Alters- und Pflegeheim St. Katharinen
  • Erweiterung Alters- und Pflegeheim St. Katharinen
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  • Erweiterung Alters- und Pflegeheim St. Katharinen
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3. Preis

ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
noa Landschaftsarchitektur, Zürich
Projekt: Grünfink
  • Erweiterung Alters- und Pflegeheim St. Katharinen
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  • Erweiterung Alters- und Pflegeheim St. Katharinen
  • Erweiterung Alters- und Pflegeheim St. Katharinen
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  • Erweiterung Alters- und Pflegeheim St. Katharinen
Verfahrensart
Einstufiger selektiver Projektwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Mit dem vorliegenden Architekturwettbewerb (Qualitätsverfahren) will die Bürgergemeinde Solothurn das für diese Aufgabe am besten geeignete Projekt sowie ein Team aus federführendem Architekturbüro und Fachplanern für dessen Umsetzung finden.

Ziel des Wettbewerbes ist es, mit einem nachhaltigen, städtebaulich und architektonisch hochwertigen Projekt für die Erweiterung des APH St. Katharinen in Solothurn ein attraktives, wohnliches Zuhause für ältere und teilweise pflegebedürftige Menschen zu schaffen.

Die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner an ein wohnliches und den spezifischen Bedürfnissen älterer Menschen angepasstes Umfeld stehen dabei immer im Vordergrund. Die Neu- und Umbauten, sowie die Umgebung sind daher zwingend hindernisfrei zu planen.

Eine organisatorisch und wirtschaftlich durchdachte Lösung wird dabei ebenso erwartet, wie die optimale Ausnützung der zur Verfügung stehenden Landfläche.

Das APH St. Katharinen pflegt eine Willkommenskultur und bezieht auch die Angehörigen bei der Gestaltung eines auf die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner ausgerichteten Umfeldes mit ein.

Das Heim und die Umgebung sollen keine abgeschottete Welt darstellen, sondern sich zum Quartier hin öffnen. Die Freiräume und das Café sollen auch das Quartierleben aufwerten und ein wenig Öffentlichkeit ins Heim bringen.

Die Anforderungen an das Heim der heutigen und zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern sind vielfältig. Rückzugsmöglichkeiten sind dabei ebenso wichtig, wie gemeinschaftliche Bereiche. Generell gewinnt der Aspekt der Sicherheit im Alter an Bedeutung. Die Bewohnerinnen und Bewohner erwarten vom Leben im Altersheim vor allem eine Unterstützung bei schwierigen Situationen wie beispielsweise einer Krankheit oder zunehmender Gebrechlichkeit. Dabei sollte so viel Sicherheit wie nötig und so viel Individualität wie möglich angeboten werden.

Das Heim soll gesamthaft eine wohnliche Atmosphäre ausstrahlen. Ein robustes und stimmiges Konzept mit einem funktionalen und flexiblen Raumangebot werden dabei vorausgesetzt.
Die Bürgergemeinde Solothurn beabsichtigt die Erweiterung des APHs im Anschluss an den Wettbewerb zu realisieren.

Fachpreisrichter*innen
Cornelia Mattiello-Schwaller, Dipl. Architektin ETH/SIA, Phalt Architekten Zürich (Vorsitz)
Monika Schenk, Landschaftsarchitektin MLA/BSLA, Dipl. Geologin ETH, HagerPartner AG
Andrea Lenggenhager, Dipl. Architektin HTL, Leiterin Stadtbauamt Solothurn
Markus Schmid, Dipl. Architekt ETH/ SIA, Amt für Raumplanung / Denkmalpflege Kanton Solothurn (Ersatz)

Sachpreisrichter
Sergio Wyniger, Präsident Bürgergemeinde (Sitzungsleitung)
Pascal Vonaesch, Heimleiter APH BGS
Rolf Heilinger, Mitglied Bürgerrat (Ersatz)
Auftraggeber (Auslober)
Bürgergemeinde Solothurn

Verfahrensbegleitendes Büro
ASPERGER Raumplanung und Städtebau

Wettbewerbsart
Einstufiger selektiver Projektwettbewerb

Teilnehmer
Architekt*innen
Landschaftsarchitet*innen

Jurymitglieder
Fachleute
Cornelia Mattiello-Schwaller, Dipl. Architektin ETH/SIA, Phalt Architekten Zürich (Vorsitz)
Monika Schenk, Landschaftsarchitektin MLA/BSLA, Dipl. Geologin ETH, HagerPartner AG (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Andrea Lenggenhager, Dipl. Architektin HTL, Leiterin Stadtbauamt Solothurn (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Markus Schmid, Dipl. Architekt ETH/ SIA, Amt für Raumplanung / Denkmalpflege Kanton Solothurn (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)

Sachverständige
Sergio Wyniger, Präsident Bürgergemeinde (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Pascal Vonaesch, Heimleiter APH BGS (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Rolf Heilinger, Mitglied Bürgerrat (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)

Experten
Katharina Frischknecht, MAS BFH Gerontologie, MAS ETH Raumplanung, Heimkommis-sion BG So (Expertin/Experte mit beratender Stimme)
Anton Rindlisbacher, Bauingenieur HTL, Bauinspektor Stadtbauamt Solothurn (Expertin/Experte mit beratender Stimme)
Stefan Gantenbein, Dipl. Bauingenieur ETH, AVT Kanton Solothurn (Expertin/Experte mit beratender Stimme)
Stefan Freiburghaus, Bauingenieur HTL, Leiter Koordinationsstelle Wassergefahren, AfU Kanton Solothurn (Expertin/Experte mit beratender Stimme)

Wettbewerbsaufgabe
Mit dem vorliegenden Architekturwettbewerb (Qualitätsverfahren) will die Bürgergemeinde Solothurn das für diese Aufgabe am besten geeignete Projekt sowie ein Team aus federführendem Architekturbüro und Fachplanern für dessen Umsetzung finden.
Ziel des Wettbewerbes ist es, mit einem nachhaltigen, städtebaulich und architektonisch hochwertigen Projekt für die Erweiterung des APH St. Katharinen in Solothurn ein attraktives, wohnliches Zuhause für ältere und teilweise pflegebedürftige Menschen zu schaffen.
Die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner an ein wohnliches und den spezifischen Bedürfnissen älterer Menschen angepasstes Umfeld stehen dabei immer im Vordergrund. Die Neu- und Umbauten, sowie die Umgebung sind daher zwingend hindernisfrei zu planen.
Eine organisatorisch und wirtschaftlich durchdachte Lösung wird dabei ebenso erwartet, wie die optimale Ausnützung der zur Verfügung stehenden Landfläche.
Das APH St. Katharinen pflegt eine Willkommenskultur und bezieht auch die Angehörigen bei der Gestaltung eines auf die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner ausgerichteten Umfeldes mit ein.
Das Heim und die Umgebung sollen keine abgeschottete Welt darstellen, sondern sich zum Quartier hin öffnen. Die Freiräume und das Café sollen auch das Quartierleben aufwerten und ein wenig Öffentlichkeit ins Heim bringen.
Die Anforderungen an das Heim der heutigen und zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern sind vielfältig. Rückzugsmöglichkeiten sind dabei ebenso wichtig, wie gemeinschaftliche Bereiche. Generell gewinnt der Aspekt der Sicherheit im Alter an Bedeutung. Die Bewohnerinnen und Bewohner erwarten vom Leben im Altersheim vor allem eine Unterstützung bei schwierigen Situationen wie beispielsweise einer Krankheit oder zunehmender Gebrechlichkeit. Dabei sollte so viel Sicherheit wie nötig und so viel Individualität wie möglich angeboten werden.
Das Heim soll gesamthaft eine wohnliche Atmosphäre ausstrahlen. Ein robustes und stimmiges Konzept mit einem funktionalen und flexiblen Raumangebot werden dabei vorausgesetzt.
Die Bürgergemeinde Solothurn beabsichtigt die Erweiterung des APHs im Anschluss an den Wettbewerb zu realisieren.

Termine
Anmeldung bis 28.09.20

Mehr unter
konkurado.ch/wettbewerb/erweiterung_alters_pflegeheim_st_katharinen_solothurn

Quelle
www.simap.ch

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