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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011566
- Tag der Veröffentlichung
- 17.11.2010
- Aktualisiert am
- 12.12.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Baden-Baden
- Koordination
- Ges. für Stadterneuerung und Stadtentwicklung Baden-Baden GmbH, Baden-Baden
- Preisgerichtssitzung
- 22.10.2010
1. Preis
Rainer Bender, Baden-Baden
mit Rolf Buttkus · Michael Erforth, Baden-Baden
Mitarbeit: Tullio Klaschka
Fachberater: Ing.-Büro Werner Reppel, Gaggenau Ingenieurbüro Wolfgang Fritsch, Baden-Baden
Mitarbeit: Tullio Klaschka
Fachberater: Ing.-Büro Werner Reppel, Gaggenau Ingenieurbüro Wolfgang Fritsch, Baden-Baden
2. Preis
baurmann.dürr architekten, Karlsruhe
Henning Baurmann · Martin Dürr
Mitarbeit: Daniel Nieb
Tragwerk: Prof. Pfeifer und Partner
Fachberater: Stuchlik 3D
Mitarbeit: Daniel Nieb
Tragwerk: Prof. Pfeifer und Partner
Fachberater: Stuchlik 3D
3. Preis
office03, Köln
Dirk Waldmann · Berthold Jungblut
Mitarbeit: Sabine Waldmann · Sonja Fahr
Cordula Volk
L.Arch.: Jan Dieterle, Karlsruhe
Tragwerk: Prof. Dr. Thomas Jürges, Aachen
Mitarbeit: Sabine Waldmann · Sonja Fahr
Cordula Volk
L.Arch.: Jan Dieterle, Karlsruhe
Tragwerk: Prof. Dr. Thomas Jürges, Aachen
Anerkennung
Kühnl & Schmidt Architekten, Karlsruhe
Romeo Kühnl
Anerkennung
K9 Architekten GmbH, Freiburg
Wolfgang Borgards · Marc Lösch · Manfred Piribauer
Mitarbeit: Tamara Pichl
Mitarbeit: Tamara Pichl
Verfahrensart
Nicht offener Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Bauwerksplanung für eine Erweiterung des Kongresshauses, Augustaplatz 10, in 76530 Baden-Baden.
Das Kongresshaus benötigt eine zusätzliche ebenerdige Nutzfläche von ca. 450 qm, die bei Messen, Ausstellungen und Kongressen zu den vorhandenen Flächen zugeschaltet werden kann. Außerdem soll die Fläche auch für Empfänge mit bis zu 600 Personen genutzt werden können. Der Schwerpunkt liegt aber bei der Ausstellungsnutzung. Es ist keine Nutzung für Vortragsveranstaltungen vorgesehen. In einer Machbarkeitsstudie wurde die Überbauung eines unterirdischen Auditoriums als möglich geprüft.
Das Kongresshaus liegt in zentraler Lage zwischen Augustplatz im Norden und den Grünanlagen der weltberühmten Lichtentaler Allee im Westen des Grundstückes. Auf der Ostseite befindet sich der Ludwig-Wilhelm-Platz mit der evangelischen Stadtkirche. Auf der Südseite schließt sich Bebauung an. Das Grundstück grenzt auf der Westseite unmittelbar an die Oos an. Es liegt im Geltungsbereich einer Gesamtanlagensatzung. Die umliegende Bebauung besteht überwie-gend aus Kulturdenkmalen.
Die Erweiterung des Kongresshauses muss eine qualitätvolle Architektur aufweisen, die dem Bestandsgebäude gerecht wird und sowohl dem englischen Landschaftsgarten der Lichtentaler Allee als auch den benachbarten historischen Hotelbauten und der hervorragenden Architektur des unmittelbar gegenüberliegenden Museums Frieder Burda eine adäquate architektonische Antwort bieten kann.
Für die Maßnahme wird mit Bauwerkskosten (KGR 300 u. 400) von rund 1,3 Mio. € netto gerechnet, die die Kostenobergrenze für die Umsetzung der Planung darstellen.
Nicht offener Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Bauwerksplanung für eine Erweiterung des Kongresshauses, Augustaplatz 10, in 76530 Baden-Baden.
Das Kongresshaus benötigt eine zusätzliche ebenerdige Nutzfläche von ca. 450 qm, die bei Messen, Ausstellungen und Kongressen zu den vorhandenen Flächen zugeschaltet werden kann. Außerdem soll die Fläche auch für Empfänge mit bis zu 600 Personen genutzt werden können. Der Schwerpunkt liegt aber bei der Ausstellungsnutzung. Es ist keine Nutzung für Vortragsveranstaltungen vorgesehen. In einer Machbarkeitsstudie wurde die Überbauung eines unterirdischen Auditoriums als möglich geprüft.
Das Kongresshaus liegt in zentraler Lage zwischen Augustplatz im Norden und den Grünanlagen der weltberühmten Lichtentaler Allee im Westen des Grundstückes. Auf der Ostseite befindet sich der Ludwig-Wilhelm-Platz mit der evangelischen Stadtkirche. Auf der Südseite schließt sich Bebauung an. Das Grundstück grenzt auf der Westseite unmittelbar an die Oos an. Es liegt im Geltungsbereich einer Gesamtanlagensatzung. Die umliegende Bebauung besteht überwie-gend aus Kulturdenkmalen.
Die Erweiterung des Kongresshauses muss eine qualitätvolle Architektur aufweisen, die dem Bestandsgebäude gerecht wird und sowohl dem englischen Landschaftsgarten der Lichtentaler Allee als auch den benachbarten historischen Hotelbauten und der hervorragenden Architektur des unmittelbar gegenüberliegenden Museums Frieder Burda eine adäquate architektonische Antwort bieten kann.
Für die Maßnahme wird mit Bauwerkskosten (KGR 300 u. 400) von rund 1,3 Mio. € netto gerechnet, die die Kostenobergrenze für die Umsetzung der Planung darstellen.
