- wa-ID
- wa-2021107
- Tag der Veröffentlichung
- 15.11.2016
- Aktualisiert am
- 15.11.2016
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 56 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Zürich
Amt für Hochbauten - Preisgerichtssitzung
- 15.11.2016
Wettbewerbsaufgabe
Die Baugenossenschaft Waidmatt plant, ihre in den 1950er Jahren entstandenen Siedlungen 5, 6 und 7 (157 Wohnungen) zwischen Wehntalerstrasse, In Böden und Riedenhaldenstrasse durch Neubauten zu ersetzen. Die rund 280 neuen Wohnungen sollen preisgünstig sein und laut Statuten vor allem «gemeinschaftlichen Wohnformen» und insbesondere Familien zur Verfügung stehen. Das Angebot wird mit einem Doppelkindergarten sowie Gewerberäumen und Ateliers an der Wehntalerstrasse ergänzt.
Im Sinne der Quartierverträglichkeit verzichtete die Baugenossenschaft auf die maximal zulässige Ausnützung der Grundstücke (Arealbonus) und setzte basierend auf den Vorarbeiten des Amts für Hochbauten auf eine moderate Ausnützungsziffer von rund 90 Prozent. Nach sorgfältiger Abwägung der Aspekte Sozialverträglichkeit und Effizienz sollen die Ersatzneubauten in Etappen von 2019 bis 2023 erstellt werden. Um einen Beitrag auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft zu leisten, kommen hohe Baustandards in Bezug auf den Energieverbrauch bei der Erstellung und Bewirtschaftung (Minergie-P-ECO) zum Tragen.
Weitere Informationen unter:
www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/hochbau/wettbewerbe/abgeschlossene_wettbewerbe/wohnsiedlung_5_7.html
Die Baugenossenschaft Waidmatt plant, ihre in den 1950er Jahren entstandenen Siedlungen 5, 6 und 7 (157 Wohnungen) zwischen Wehntalerstrasse, In Böden und Riedenhaldenstrasse durch Neubauten zu ersetzen. Die rund 280 neuen Wohnungen sollen preisgünstig sein und laut Statuten vor allem «gemeinschaftlichen Wohnformen» und insbesondere Familien zur Verfügung stehen. Das Angebot wird mit einem Doppelkindergarten sowie Gewerberäumen und Ateliers an der Wehntalerstrasse ergänzt.
Im Sinne der Quartierverträglichkeit verzichtete die Baugenossenschaft auf die maximal zulässige Ausnützung der Grundstücke (Arealbonus) und setzte basierend auf den Vorarbeiten des Amts für Hochbauten auf eine moderate Ausnützungsziffer von rund 90 Prozent. Nach sorgfältiger Abwägung der Aspekte Sozialverträglichkeit und Effizienz sollen die Ersatzneubauten in Etappen von 2019 bis 2023 erstellt werden. Um einen Beitrag auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft zu leisten, kommen hohe Baustandards in Bezug auf den Energieverbrauch bei der Erstellung und Bewirtschaftung (Minergie-P-ECO) zum Tragen.
Weitere Informationen unter:
www.stadt-zuerich.ch/hbd/de/index/hochbau/wettbewerbe/abgeschlossene_wettbewerbe/wohnsiedlung_5_7.html