- wa-ID
- wa-2026100
- Tag der Veröffentlichung
- 18.03.2019
- Aktualisiert am
- 14.01.2020
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 84 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Zürich
Amt für Hochbauten - Bewerbungsschluss
- 29.03.2019
- Abgabetermin Pläne
- 12.07.2019
- Abgabetermin Modell
- 21.08.2019
- Preisgerichtssitzung
- 03.09.2019
- 2. Preisgerichtssitzung
- 04.09.2019
- 3. Preisgerichtssitzung
- 04.11.2019
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Zürich, vertreten durch Immobilien Stadt Zürich, beauftragte das Amt für Hochbauten einen anonymen, einstufigen Projektwettbewerb im offenen Verfahren durchzuführen, um Projektvorschläge für den Ersatzneubau der Schulanlage Borrweg als Teil der «Schule Am Uetliberg» in Zürich-Wiedikon zu erhalten. Gefordert waren Beiträge von Fachleuten aus den Bereichen Architektur und Landschaftsarchitektur.
Der Ersatzneubau der Schulanlage Borrweg soll Raum bieten für 18 Primarschulklassen sowie eine Mensa- und Betreuungsinfrastruktur für die Schulen Friesenberg und Borrweg aufnehmen. Der Betrieb wird als Tagesschule konzipiert. Das Raumprogramm für die Schule Borrweg umfasst ausserdem eine Doppelsporthalle und eine Schulschwimmanlage. Die für den Spiel- und Meisterschaftsbetrieb geeignete Doppelsporthalle (Typ B, BASPO-Norm) mit Zuschauergalerie wird ausserhalb der Schulzeiten für Vereine und Quartiernutzungen zur Verfügung gestellt und berücksichtigt so auch Bedürfnisse von Sportvereinen.
Es war eine städtebauliche Lösung gesucht, die mit der Schulanlage Friesenberg ein stimmiges Ensemble bildet und die Anlage gut mit dem Quartier vernetzt. Neben der Schaffung einer angemessenen, prägnanten Adressbildung waren die Qualitäten der bestehenden Topografie und Terrassierung zu erhalten und zu schärfen. Die Aussenräume waren differenziert mit Bereichen und Angeboten für Primarschulkinder zu gestalten.
Für das Schulgebäude waren intelligent gestaltete Räume gefragt, die den aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechen, einen hohen Gebrauchswert aufweisen und sowohl zu Unterrichts- als auch zu Betreuungszwecken nutzbar sind. Die Klassenzimmer waren mit Gruppenräumen und je einem Aufenthaltsraum als Cluster anzuordnen. Diese räumlichen und betrieblichen Einheiten bilden für jeweils drei bis vier Klassen einen zentralen Ort innerhalb der grossen Gesamtstruktur. Die Cluster sollten gut auffindbar sein, einen hohen Wiedererkennungswert besitzen und ein Gefühl der Zugehörigkeit ermöglichen.
Fachpreisrichter*innen
Benjamin Theiler, (Vorsitz), Amt für Hochbauten (AHB)
Anita Emele, Amt für Städtebau, Zürich
Angela Deuber, Architektin, Chur
Bruno Krucker, Architekt, Zürich
Ünal Karamuk, Architekt, Zürich
Lukas Schweingruber, Landschaftsarchitekt, Zürich
Sachpreisrichter*innen
Rober to Rodriguez, Kreisschulbehörde Uto
Marcel Handler, Schulamt
Christoph Rohner, Immobilien Stadt Zürich
Carmine Del Cotto, Immobilien Stadt Zürich
Daniela Weiland, Grün Stadt Zürich
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft, das Projekt 73 «APOLLO» des Architektur teams von WALDRAP GmbH und atelier tp tijssen I preller landschaftsarchitekten unter Berücksichtigung der Projektkritik weiter zu bearbeiten. Insbesondere sollen die Aussenraumgestaltung präzisiert und lokalklimatische Aspekte optimiert werden.
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Zürich, vertreten durch Immobilien Stadt Zürich, beauftragte das Amt für Hochbauten einen anonymen, einstufigen Projektwettbewerb im offenen Verfahren durchzuführen, um Projektvorschläge für den Ersatzneubau der Schulanlage Borrweg als Teil der «Schule Am Uetliberg» in Zürich-Wiedikon zu erhalten. Gefordert waren Beiträge von Fachleuten aus den Bereichen Architektur und Landschaftsarchitektur.
Der Ersatzneubau der Schulanlage Borrweg soll Raum bieten für 18 Primarschulklassen sowie eine Mensa- und Betreuungsinfrastruktur für die Schulen Friesenberg und Borrweg aufnehmen. Der Betrieb wird als Tagesschule konzipiert. Das Raumprogramm für die Schule Borrweg umfasst ausserdem eine Doppelsporthalle und eine Schulschwimmanlage. Die für den Spiel- und Meisterschaftsbetrieb geeignete Doppelsporthalle (Typ B, BASPO-Norm) mit Zuschauergalerie wird ausserhalb der Schulzeiten für Vereine und Quartiernutzungen zur Verfügung gestellt und berücksichtigt so auch Bedürfnisse von Sportvereinen.
Es war eine städtebauliche Lösung gesucht, die mit der Schulanlage Friesenberg ein stimmiges Ensemble bildet und die Anlage gut mit dem Quartier vernetzt. Neben der Schaffung einer angemessenen, prägnanten Adressbildung waren die Qualitäten der bestehenden Topografie und Terrassierung zu erhalten und zu schärfen. Die Aussenräume waren differenziert mit Bereichen und Angeboten für Primarschulkinder zu gestalten.
Für das Schulgebäude waren intelligent gestaltete Räume gefragt, die den aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechen, einen hohen Gebrauchswert aufweisen und sowohl zu Unterrichts- als auch zu Betreuungszwecken nutzbar sind. Die Klassenzimmer waren mit Gruppenräumen und je einem Aufenthaltsraum als Cluster anzuordnen. Diese räumlichen und betrieblichen Einheiten bilden für jeweils drei bis vier Klassen einen zentralen Ort innerhalb der grossen Gesamtstruktur. Die Cluster sollten gut auffindbar sein, einen hohen Wiedererkennungswert besitzen und ein Gefühl der Zugehörigkeit ermöglichen.
Fachpreisrichter*innen
Benjamin Theiler, (Vorsitz), Amt für Hochbauten (AHB)
Anita Emele, Amt für Städtebau, Zürich
Angela Deuber, Architektin, Chur
Bruno Krucker, Architekt, Zürich
Ünal Karamuk, Architekt, Zürich
Lukas Schweingruber, Landschaftsarchitekt, Zürich
Sachpreisrichter*innen
Rober to Rodriguez, Kreisschulbehörde Uto
Marcel Handler, Schulamt
Christoph Rohner, Immobilien Stadt Zürich
Carmine Del Cotto, Immobilien Stadt Zürich
Daniela Weiland, Grün Stadt Zürich
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft, das Projekt 73 «APOLLO» des Architektur teams von WALDRAP GmbH und atelier tp tijssen I preller landschaftsarchitekten unter Berücksichtigung der Projektkritik weiter zu bearbeiten. Insbesondere sollen die Aussenraumgestaltung präzisiert und lokalklimatische Aspekte optimiert werden.
Schulanlage Borrweg
Auslober
Stadt Zürich
Amt für Hochbauten
Postfach, 8021 Zürich
Bauherrschaft:
Immobilien Stadt Zürich
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Zürich plant auf dem Grundstück WD8509 in Zürich-Wiedikon einen Ersatzneubau eines Primarschulhauses mit 18 Klassenzimmern, Mensa und Betreuungsinfrastruktur, Doppelsporthalle und Schulschwimmanlage.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchitekten
Termine
Anmeldeschluss: 29. März 2019
Ausgabe Unterlagen: 11. April 2019
Abgabe Pläne: 12. Juli 2019
Abgabe Modelle: 21. August 2019
Ergebnis Wettbewerb: Mitte November 2019
Fachpreisrichter
Benjamin Theiler, Amt für Hochbauten (Vorsitz)
Angela Deuber, Architektin
Anita Emele, Amt für Städtebau
Ünal Karamuk, Architekt (ist Ersatz)
Bruno Krucker, Architekt
Lukas Schweingruber, Landschaftsarchitekt
Unterlagen
konkurado.ch/wettbewerb/sh_borrweg
Auslober
Stadt Zürich
Amt für Hochbauten
Postfach, 8021 Zürich
Bauherrschaft:
Immobilien Stadt Zürich
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Zürich plant auf dem Grundstück WD8509 in Zürich-Wiedikon einen Ersatzneubau eines Primarschulhauses mit 18 Klassenzimmern, Mensa und Betreuungsinfrastruktur, Doppelsporthalle und Schulschwimmanlage.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchitekten
Termine
Anmeldeschluss: 29. März 2019
Ausgabe Unterlagen: 11. April 2019
Abgabe Pläne: 12. Juli 2019
Abgabe Modelle: 21. August 2019
Ergebnis Wettbewerb: Mitte November 2019
Fachpreisrichter
Benjamin Theiler, Amt für Hochbauten (Vorsitz)
Angela Deuber, Architektin
Anita Emele, Amt für Städtebau
Ünal Karamuk, Architekt (ist Ersatz)
Bruno Krucker, Architekt
Lukas Schweingruber, Landschaftsarchitekt
Unterlagen
konkurado.ch/wettbewerb/sh_borrweg