- wa-ID
- wa-2026737
- Tag der Veröffentlichung
- 08.02.2019
- Aktualisiert am
- 06.06.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten in Zusammenarbeit mit Ingenieuren
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
-
DEGES - Deutsche Einheit
Fernstraßenplanungs u. -bau GmbH - Preisgerichtssitzung
- 08.02.2019
Verfahrensart
Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand der Planung ist der Rückbau und Ersatzneubau der Norderelbebrücke der A1.
Der Ersatzneubau muß den 8-streifigen Ausbau der BAB A1 berücksichtigen und unter Aufrechterhaltung des Verkehrs erfolgen.
Aufgrund der in unmittelbarer Nähe befindlichen Autobahndreiecke Norderelbe (derzeit HH-Süd) und Hamburg-Südost sind pro Richtungsfahrbahn, zusätzlich zu den 4 Fahrstreifen und dem Standstreifen, 2 weitere Verflechtungsstreifen zu überführen. Die Fahrbahnbreiten betragen damit ca. 26 m je Überbau. Auf der Südseite des Bauwerks ist zusätzlich ein 4 m breiter Geh- und Radweg zu überführen.
Damit ergeben sich ungewöhnlich große Bauwerksbreiten, so dass neben dem Längstrag-system auch dem Quertragsystem zunehmende Bedeutung zukommt. Hier werden technisch innovative Lösungen erwartet.
Unmittelbar südlich des bestehenden Bauwerks grenzen das FFH-Gebiet Hamburger Unterelbe sowie das Naturschutzgebiet Auenlandschaft Norderelbe an. Nördlich befinden sich das EU-Vogelschutzgebiet Holzhafen und das Naturschutzgebiet Holzhafen. Eingriffe sind hier sowohl im Bau- als auch im Endzustand zu vermeiden.
Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand der Planung ist der Rückbau und Ersatzneubau der Norderelbebrücke der A1.
Der Ersatzneubau muß den 8-streifigen Ausbau der BAB A1 berücksichtigen und unter Aufrechterhaltung des Verkehrs erfolgen.
Aufgrund der in unmittelbarer Nähe befindlichen Autobahndreiecke Norderelbe (derzeit HH-Süd) und Hamburg-Südost sind pro Richtungsfahrbahn, zusätzlich zu den 4 Fahrstreifen und dem Standstreifen, 2 weitere Verflechtungsstreifen zu überführen. Die Fahrbahnbreiten betragen damit ca. 26 m je Überbau. Auf der Südseite des Bauwerks ist zusätzlich ein 4 m breiter Geh- und Radweg zu überführen.
Damit ergeben sich ungewöhnlich große Bauwerksbreiten, so dass neben dem Längstrag-system auch dem Quertragsystem zunehmende Bedeutung zukommt. Hier werden technisch innovative Lösungen erwartet.
Unmittelbar südlich des bestehenden Bauwerks grenzen das FFH-Gebiet Hamburger Unterelbe sowie das Naturschutzgebiet Auenlandschaft Norderelbe an. Nördlich befinden sich das EU-Vogelschutzgebiet Holzhafen und das Naturschutzgebiet Holzhafen. Eingriffe sind hier sowohl im Bau- als auch im Endzustand zu vermeiden.