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  • Ersatzneubau Durchgangsstation Asyl
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  • Ersatzneubau Durchgangsstation Asyl
  • Ersatzneubau Durchgangsstation Asyl
  • 6. Rang / 5. Preis: Wild Bär Heule Architekten, Zürich
  • 5. Rang / 4. Preis: Sollberger Bögli Architekten AG, Biel
  • 3. Rang / 3. Preis: Ken Architekten, Zürich
  • 4. Rang / 1. Ankauf: XM Architekten, Basel
  • 2. Rang / 2. Preis: Atelier Arpagaus Sommer Zarn, Zürich
  • 1. Rang / 1. Preis: Kollektiv Juma Architekten GmbH, Hünenberg

Ersatzneubau Durchgangsstation Asyl , Steinhausen/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029050
Tag der Veröffentlichung
15.05.2020
Aktualisiert am
18.05.2021
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
GATT - mit EWG Beteiligung
Teilnehmer
Planungsteams bestehend aus folgenden Fachrichtungen: Architektur, Baumanagement, Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen, Gebäudetechnik (HLKKSE), Bauphysik und Brandschutz
Beteiligung
32 Arbeiten
Auslober
Koordination
Planwerkstadt AG Raumplanung Prozesse Städtebau, Zürich
Bewerbungsschluss
28.05.2020
Abgabetermin Pläne
01.10.2020
Abgabetermin Modell
22.10.2020
Preisgerichtssitzung
09.11.2020
2. Preisgerichtssitzung
07.12.2020

1. Rang / 1. Preis

Kollektiv Juma Architekten GmbH, Hünenberg
Studio W, Zug
ARCANUS AG, Pfäffikon SZ
Gersbach Landschaftsarchitektur, Zürich
Gruner Berchtold Eicher AG, Zug
Olos AG, Baar
BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Emch+Berger AG, Bern
enerpeak ag, Dübendorf
Projekt: KÄGI & FRET
  • 1. Rang / 1. Preis: Kollektiv Juma Architekten GmbH, Hünenberg
  • 1. Rang / 1. Preis: Kollektiv Juma Architekten GmbH, Hünenberg

2. Rang / 2. Preis

Atelier Arpagaus Sommer Zarn, Zürich
MØFA urban landscape studio gmbh sia, Zürich
Synaxis AG Zürich Bauingenieure SIA / usic, Zürich
Durable Planung und Beratung GmbH, Zürich
Projekt: MILAN
  • 2. Rang / 2. Preis: Atelier Arpagaus Sommer Zarn, Zürich
  • 2. Rang / 2. Preis: Atelier Arpagaus Sommer Zarn, Zürich

3. Rang / 3. Preis

Ken Architekten, Zürich
Monnier Architecture du Paysage Sàrl, Lausanne
Timbatec Holzbauingenieure AG, Zürich
BLM Haustechnik, Zürich
Projekt: WUSUL
  • 3. Rang / 3. Preis: Ken Architekten, Zürich
  • 3. Rang / 3. Preis: Ken Architekten, Zürich

4. Rang / 1. Ankauf

XM Architekten, Basel
Laboratorium KLG, Zürich
Zeuggin Ingenieure GmbH, Basel
Solothurn Gebäudetechnik AG, Solothurn
Projekt: Akebia
  • 4. Rang / 1. Ankauf: XM Architekten, Basel
  • 4. Rang / 1. Ankauf: XM Architekten, Basel

5. Rang / 4. Preis

Sollberger Bögli Architekten AG, Biel
Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten AG, Bern
WAM Planer und Ingenieure AG, Bern
Amstein + Walthert Bern AG, Bern
Indermühle Bauingenieure HTL/SIA, Thun
Projekt: Schritt für Schritt
  • 5. Rang / 4. Preis: Sollberger Bögli Architekten AG, Biel
  • 5. Rang / 4. Preis: Sollberger Bögli Architekten AG, Biel

6. Rang / 5. Preis

Wild Bär Heule Architekten, Zürich
Ghisleni Partner AG, Zürich
vetschpartner Landschaftsarchitekten AG, Zürich
Pirmin Jung Schweiz AG, Frauenfeld
einfach gut bauen. GmbH, Nänikon
Projekt: Sternlifaden
  • 6. Rang / 5. Preis: Wild Bär Heule Architekten, Zürich
  • 6. Rang / 5. Preis: Wild Bär Heule Architekten, Zürich
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Der Kanton Zug plant, auf dem Grundstück der bestehenden Durchgangsstation in der Gemeinde Steinhausen einen Ersatzneubau zu realisieren. Zur Ermittlung des Neubauprojekts wird ein Projektwettbewerb im offenen Verfahren durchgeführt. Im Rahmen des Projektwettbewerbs sind zwei Teilaufgaben zu bearbeiten.

Die Teilaufgabe 1 umfasst den Ersatzneubau der bestehenden Durchgangsstation. Asylsuchende und Flüchtlinge, die dem Kanton Zug zugewiesen werden, wohnen die ersten sieben bis zwölf Monate in der Durchgangsstation. Die temporären Bewohnerinnen und Bewohner sind sehr heterogen bezüglich Herkunft, Alter, Geschlecht, Kultur, Werte und Fluchterfahrungen aber auch bezüglich ihrer Perspektive in der Schweiz. Die Anlage ist für 150 Personen mit einer Schwankungsreserve von zusätzlichen 100 Plätzen zu konzipieren. Neben der städtebaulichen, architektonischen, sozialräumlichen und freiraumplanerischen Qualität des Entwurfs liegt das Augenmerk auf den Aspekten der Funktionalität, Flexibilität, Wirtschaftlichkeit sowie Nachhaltigkeit. Ziel ist es, ein Generalplanerteam mit einem qualitätsvollen und kostengünstigen Projekt zur Planung und Realisierung des Vorhabens zu beauftragen.

Im Sinne einer übergeordneten städtebaulichen Planung ist mit der Teilaufgabe 2 im erweiterten Perimeter eine Volumenstudie für einen Büro-/Gewerbeneubau zu erstellen. Da für die zukünftige Nutzung seitens Kantons noch kein Raumprogramm vorliegt, umfasst die städtebauliche Studie lediglich die Volumetrie der Gebäude.

Fachpreisrichter*innen
Urs Kamber, Kantonsbaumeister, Hochbauamt Kanton Zug
Corinna Menn, Dipl. Architektin ETH / SIA / BSA, Chur / Zürich
Roger Boltshauser, Dipl. Architekt ETH / SIA / BSA, Zürich
Pirmin Amrein, Dipl. Architekt ETH / SIA, Baar
Rita Illien, Dipl. Landschaftsarchitektin HTL / BSLA / SIA, Zürich
Lilitt Bollinger, Architektin ETH / BSA, Nuglar (Ersatz)

Sachpreisrichter
Florian Weber, Regierungsrat, Baudirektion, Kanton Zug (Vorsitz)
Heinz Tännler, Regierungsrat, Finanzdirektion, Kanton Zug
Andreas Hostettler, Regierungsrat, Direktion des Innern, Kanton Zug
Hans Staub, Gemeindepräsident, Steinhausen
Jris Bischof, Amtsleiterin Sozialamt, Kanton Zug (Ersatz)

Empfehlung des Preisgerichts
In Anlehnung an SIA 142 Art. 24.3 entschied das Preisgericht einstimmig,
dass das Projekt KÄGI & FRET mit dem 1. Rang ausgezeichnet und zur
Ausführung empfohlen werden soll.
Ersatzneubau Durchgangsstation Asyl Steinhausen

Auslober
Kanton Zug | Baudirektion | Hochbauamt
www.zg.ch/behoerden/baudirektion/hochbauamt

Wettbewerbsbetreuung
Planwerkstadt AG
www.planwerkstadt.ch

Wettbewerbsaufgabe
Der Kanton Zug plant, auf dem Grundstück der bestehenden Durchgangsstation in der Gemeinde Steinhausen einen Ersatzneubau zu realisieren. Zur Ermittlung des Neubauprojekts wird ein Projektwettbewerb im offenen Verfahren durchgeführt. Im Rahmen des Projektwettbewerbs sind zwei Teilaufgaben zu bearbeiten.

Die Teilaufgabe 1 umfasst den Ersatzneubau der bestehenden Durchgangsstation. Asylsuchende und Flüchtlinge, die dem Kanton Zug zugewiesen werden, wohnen die ersten sieben bis zwölf Monate in der Durchgangsstation. Die temporären Bewohnerinnen und Bewohner sind sehr heterogen bezüglich Herkunft, Alter, Geschlecht, Kultur, Werte und Fluchterfahrungen aber auch bezüglich ihrer Perspektive in der Schweiz. Die Anlage ist für 150 Personen mit einer Schwankungsreserve von zusätzlichen 100 Plätzen zu konzipieren. Neben der städtebaulichen, architektonischen, sozialräumlichen und freiraumplanerischen Qualität des Entwurfs liegt das Augenmerk auf den Aspekten der Funktionalität, Flexibilität, Wirtschaftlichkeit sowie Nachhaltigkeit. Ziel ist es, ein Generalplanerteam mit einem qualitätsvollen und kostengünstigen Projekt zur Planung und Realisierung des Vorhabens zu beauftragen.

Im Sinne einer übergeordneten städtebaulichen Planung ist mit der Teilaufgabe 2 im erweiterten Perimeter eine Volumenstudie für einen Büro-/Gewerbeneubau zu erstellen. Da für die zukünftige Nutzung seitens Kantons noch kein Raumprogramm vorliegt, umfasst die städtebauliche Studie lediglich die Volumetrie der Gebäude.

Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb

Zulassungsbereich
GATT-WTO

Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur

Weitere Fachgebiete: Bauingenieurwesen, Bauleitung/Baumanagement, Bauphysik,
Haustechnik, Landschaftsarchitektur, Sicherheitsplanung/-technologie

Weitere optionale Fachgebiete: Asylwesen etc.

Termine
Anmeldung: bis 28. Mai 2020
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 03. Juni 2020
Abgabe der Wettbewerbsbeiträge: 01. Oktober 2020
Abgabe des Modells: 22. Oktober 2020

Fachpreisrichter
Urs Kamber, Kantonsbaumeister, Kanton Zug
Corinna Menn, Dipl. Architektin ETH/SIA/BSA, Chur/Zürich
Roger Boltshauser, Dipl. Architekt ETH/SIA/BSA, Zürich
Pirmin Amrein, Dipl. Architekt ETH/SI, Zürich
Rita Illien, Dipl. Landschaftsarchitektin HTL/BSLA/SIA, Zürich
Lilitt Bollinger, Architektin ETH/BSA, Nuglar (ist Ersatz)

Unterlagen
www.simap.ch

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